Herr Ecki, bitte melden…

8. April 2007, 01:12 Uhr von pantoffelpunk

… ja ja, ich weiß, Du hast es igendwann mal angesagt. Aber wo finde ich Dich denn jetzt? Also mal so rein virtuell. Wo ist der Eckpfeiler??? Bitte melden!

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Deckelsaufen

7. April 2007, 13:26 Uhr von pantoffelpunk

Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herren heute mal wieder ein Cartoon… sogar ein frischer:

Bezahlen Sie einfach mit Ihrem guten Namen

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“Blog ist bereits islamisiert”-Button

6. April 2007, 21:51 Uhr von pantoffelpunk

Da nun doch hier und per mail die eine oder andere Nachfrage gekommen ist… den “Blog ist bereits islamisiert”-Button gibt es hier zum Runterladen als ZIP. Im Archiv (43 KB) ist ein GIF mit weißem Hintergrund und die Photoshop-Datei mit transparentem Hintergrund zum exportieren mit der eigenen Hintergrundfarbe. Zum beliebigen Gebrauch freigegeben.

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Immer noch uninspiriert…

6. April 2007, 18:01 Uhr von pantoffelpunk

… aber ich muss doch noch auf Michaels Familienduell hinweisen… LOL!

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Uninspiriert

6. April 2007, 14:07 Uhr von pantoffelpunk

Hier gibt es nichts zu sehen. Bitte klicken Sie weiter.

Wir wollen, dass Sie sicher lesen.

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Ehrlicher Tipp?

4. April 2007, 19:07 Uhr von pantoffelpunk

Na gut. Heute ist ja das Derby light und ich fürchte ein 3:1 für St. Ellingen.

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Es ist etwas ungeheuerliches passiert!

4. April 2007, 00:03 Uhr von pantoffelpunk

Als ich gerade… aus den Grahamcrackern kam ein wahrhaft grosser Herrscher gesprungen. Er hat sich fünfzigfach aufgefaltet: dies waren seine Worte: “Mein Name ist Sabine, ich bin der Herrscher der Grahamcracker. Sabine heisse ich, Sabine. Ich komme mit meinen Brüdern von weit, weit her, der Ofen ist an, Brot wird gebacken, mein Name ist Sabine. Sabine. Sabse sozusagen. Mein Name ist Sabine ich komme von weit her mein Name ist Sabione Sabine ist mein Name ich beherrscher die Graham-Cracker ich komme von sedh ich komme von sehr weit her ich komme von sehr weit ich komme von weit von weit weit von weit her.

EIN NEUES GESETZ IST UNS MENSCHEN GEGEBEN WORDEN! AAAARGH!

was hat meine tante sabine jetzt schon wieder angestellt, hä? da bereitet man geduldig den untergang der welt vor, und schon wieder vermasselt mir so eine fünftklassige GOTTkopie die tour. ich dachte, sie dämmere auf den asphodelen zwischen styx und acharon. kack die wand an, ey.

Dieser Sabine war ein Mann, um die 83 Jahre alt. Er kam eines Abends zu meiner Hütte und begehrte Einlaß, denn das Wetter war sehr garstig. Sofort fiel mir sein langer Stab auf. Als er eingetreten war, verlangte er, daß ich Suppe bereiten sollte. Auch fragte er mich, ob ich Ultima 7 auf der Festplatte installiert hätte. Ich sagte zu beidem Ja und Amen, und er legte seinen Stab beiseite und setzte sich an den Computer und spielte Ultima 7. Dann brachte ich die Suppe. »Ich brauche einen Hammer für die Suppe!«, sagte er. Ich brachte ihm einen Hammer, obwohl ich mir nun gar nicht recht sicher war, für was er jenen Hammer brauchen könnte. Da fing er plötzlich wie ein Irrer an, in die Suppe zu hämmern, ja nach wenigen Schlägen, die er mit irrsinnigen Bewegungen in den Suppenteller tat, barst dieser entzwei, so daß sich die Suppe über den Tisch und den Boden ergoß. Er schlug auf die Lachen ein und schrie »Neues Gesetz, neues Gesetz, ich bringe ein neues Gesetz! EIN NEUES GESETZ!«. »Bist du Wahnsinnig, Freund!«, rief ich. Da stand er auf und nahm seinen Stab. »Weißt du, wie dieser Stab heißt?«. »Ich, ich weiß es nicht!«. »Der Stab heißt Gundolf!«. »GUNDOLF!«, schrie er und riss seine Arme empor. »GUNDOLF, DER STAB!« »GUNDOLF, DER STAB!«. Er tobte und wütete, immerzu schrie er »der Stab, der Stab, Gundolf der Stab«. Da fing der seltsame Stab auf einmal an grünlich zu leuchten. »SIEH, DER STAB ERWACHT!«. Der Stab stand nun schwebend in der Mitte des Zimmers. »Der Stab ist erwacht!«. »Ich bin der Stab!«. »Er ist der Stab!«. »Irrsinn!«, murmelte ich. »Der Stab, der Stab, die Quelle des Gesetzes, des neuen Gesetzes!«, Sabine, der alte Mann schrie immer irrer und irrer. Er hatte den Hammer nun wieder genommen, und schlug auf meine Einrichtungsgegenstände ein. Da fing der Stab erneut an zu sprechen. »Ich bestehe in Gegnerschaft zu dir, Sabine!«. »Was?«, schrie Sabine, da schleuderte der Stab schon einen Blitz auf Sabine. Er fiel, noch am Boden durchzuckte der Strom seinen Körper. »Kreisch, Verrat!«, schrie Sabine. Dem nächsten Blitz konnte ich selbst nur knapp entgehen. Ich stürzte zum Fenster. Doch am Fenster sah ich etwas wunderbares. »Sabine, Sabine!«, schrie ich. »Wir sind verloren, schrie Sabine, der Stab hat sich gegen mich gewandt!«. »Nein Sabine, sieh doch, wer dort mit großem Gefolge den Hang des Berges auf Snowboards hinabrast! ES IST DER PAPST, ES IST DER KIRCHENFÜRST! ES IST DER BISCHOF VON ROM! RATZINGER KOMMT!«. »Unglaublich, ja, du hast recht, sieh wie er auf seinem Snowboard den Hang hinabrast! SIEH, WIE SPIELEND LEICHT ER IN DER LUFT DIE 1080° Drehungen vollführt! WAHNSINN! HINTER IHM RASEN DIE PRÄLATEN DREIN! WIR SIND GERETTET!«. Der Papst hatte seinen Mund zum heiseren Schrei geöffnet, er donnerte: »STAB, teuflischer STAB, MEIN BANNSTRAHL FÄLLT AUF DICH!«. Da trat der Stab ans Fenster. »Ich werde euch mit Blitzstrahlen vernichten! Was? Wie? Ich kann nicht mehr blitzen! Wieso funktioniert es nicht«. Der Papst stimmte daraufhin ein fürchterliches Geschrei an. »STAB, ICH BIN MIT GOTT, MEINST DU, DU KANNST GEGEN GOTT HANDELN!«. Der Stab wütete und tobte innerlich, aber er konnte nichts tun. Der Papst und ungefähr 170 Prälaten waren nun am Haus angekommen. Sie trugen Neonkleidung, Kleidung mit Neonapplikationen. »Sabine, du bist es! Hat sich der Stab gegen dich gewandt?«. Sabine schaute verlegen. »Ja, der Stab hat sich von mir abgewandt! Aber nun hast du ihn ja gebannt, Papst!«. »Sehr richtig! Und nun wollen wir zu DJ BOBO tanzen!«. »Ei fein!«. »DJ BOBO!«. »Los, Freund Höflich, leg das Lied auf…’There’s a party naa naaaa«. Und alle tanzten nun zu DJ Bobo. Als das Lied zu Ende war, starteten wir es einfach von vorne. So tanzten wir bis in die Nacht. »There’s a paaaaartyyyy…naa naaa….«

Der Urheber dieses genialen Textes ist die Höflichkeitsliga aka Grobianismusliga aka Höflich aka OBIhörnchen-the-obihörnchen aka… der schon EINIGE solcher Perlen in dieser leider vollkommen heruntergekommenen Textdatenbank namens Assoziations-Blaster oder dessen Forum hinterlassen hat.

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By the way…

3. April 2007, 22:34 Uhr von pantoffelpunk

… habe ich gerade das Cindy-Crawford-Emoticon erfunden:

:-.)

Allerdings aus Versehen. Die Erfindung ist eher meinen dicken Wurstfingern denn meiner Phantasie geschuldet.

Mist. Gibt es natürlich schon. Und 70 Milliarden weitere.

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2. April 2007, 16:56 Uhr von pantoffelpunk

Liebe blogger und bloggerinnen,

wenn ich Euer blog besuche und darin Artikel lese, dann finde ich sie zumeist mindestens interessant. Sonst würde ich so nicht tun. Und wenn Ihr dann in Eurem interessanten Artikel einen anderen interessanten Artikel verlinkt, dann klicke ich da auch manchmal drauf (schließlich könnte mich der verlinkte Artikel auch interessieren, da er in einem interessanten Artikel verlinkt wird).

Und wenn ich den verlinkten Artikel dann gelesen habe oder auch nicht, vielleicht habe ich ihn auch weggeklickt und den Tab geschlossen, weil er doch nicht interessant war, was aber auch egal ist, auf jeden Fall will ich dann bei Euch weiterlesen, was dann manchmal schlecht zu reorganisieren ist, weil der Tab ja weg ist. Darum vergesst doch einfach mal die Ansagen der neurotisch-puristischen Webnostalgiker, dass es eine Unsitte sei, Seiten in einem neuen Fenster zu öffnen – das ist es nicht, nein, ganz und gar nicht! Wir sind seit Jahren im Zeitalter des tabbed-browsing und der Popup-Unterdrücker. Wir haben die Kontrolle über die Browser zurückerobert.

Und wenn ich Eure Artikel nicht mehr auf meinem Screen haben will, dann klicke ich sie weg, aber das entscheide ich selbst, ich, ich höchstpersönlich. Seid nicht so bescheiden. Und wenn Ihr das nicht per HTML-Tag machen wollt, dann klickt einfach auf diesen Link, der erstens ein neues Fenster öffnet und Euch zweitens zum wunderschönen Plugin von zappelfillipp führt, das automatisch dafür sorgt, dass externe Links in einem neuen Fenster bzw. Tab geöffnet werden.

Weitermachen.

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Wer macht eigentlich die Freigaben für Kinofilme?

1. April 2007, 22:05 Uhr von pantoffelpunk

Kann es sein, dass die, die für die Altersfreigabe zuständig sind (ist das eigentlich noch diese Organisation FSK?), noch nie ein Kind von weitem gesehen haben?

Üblicherweise kenne ich ja die Filme, die ich meinen pantoffelpünkchen andrehe, heute musste ich – wegen eines Versprechens trotz wunderbarem Wetter – “blind” in “Rennschwein Rudi Rüssel”, der ohne Altersbeschränkung bzw. mit “freigegeben ab 0 Jahren” gekennzeichnet war. Mal abgesehen davon, dass die Geschichte für Kinder unter 10 Jahren überhaupt nicht zu verstehen ist und das Ferkel in einer Art Familiendrama nur eine absolut untergeordnete Rolle spielt, finde ich, dass eine Altersfreigabe ab 0 Jahren für Szenen, in denen einem Akteur Scherben aus dem blutigen Gesicht bzw. Schrotkugeln aus dem blutenden Hintern gezogen werden, nachdem ersterer mit dem Kopf durch eine Scheibe geknallt und zweiterer von einer Oma angeschossen wurde, absolut unangebrachter Schwachsinn ist. Meine beiden pantoffelpünkchen sind ja etwas sensibel, was ich ihnen keinen Meter als Schwäche auslege und so haben wir – auf deren eigenen Wunsch hin – nach nicht einmal der Hälfte des Films das Kino verlassen. Fazit: Neben 20 Euro vor allem den schönen Nachmittag verschenkt und zwei Pünkchen schwer enttäuscht. Doof, das.

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Na gut: Ich habe abgetrieben applaudiert

29. März 2007, 23:46 Uhr von pantoffelpunk

Der Vielschreiber (wer soll da denn noch hinterherlesen???) professional slacker hat zwei sehr interessante Artikel aufgetan, die aus unterschiedlichsten Perspektiven die RAF und den Umgang mit ihr behandeln.

Essenz des Artikels von Torsten Krauel auf WELT online ist wohl, dass die RAFler, die den SS-Offizier Schleyer (bei Torsten Krauel natürlich nur Mitläufer…) umgebracht haben, eigentlich Nazis waren.

Helmut Schmidt kann sich seinen Rathenau, die gottverfluchte Judensau, in Mülhausen abholen – es stand dort so nicht, da stand „korrupte Existenz beendet“, aber der Ton war der gleiche. Erst der Nazi-Genickschuss im Wald und die Hinrichtung des Copiloten der „Landshut“ durch arabische Genossen hat die RAF zu Kriminellen werden lassen.

Habe ich da was verpasst oder hat Herr Krauel den Schuss nicht gehört? Er schließt dann übrigens mit der Aufforderung an alle, die damals applaudiert haben, sich bitte jetzt zu outen, wie anno dunnemals die “Ich habe abgetrieben-Damen” im Stern.

Irendwie aufgeräumter erscheint mir da der Artikel von Wigbold Dortse Wiglaf Droste in der Jungen Welt…

Von den Motiven der Leute, die als Mitglieder der Bewegung 2. Juni oder der RAF militant einen Staat bekämpften, den sie als NS-Nachfolgeunternehmen analysierten, ist nicht mehr die Rede. An dem Tag, als Kurt Georg Kiesinger, ehemaliger Referent bei Joseph Goebbels, deutscher Bundeskanzler wurde, hatte nicht nur Ulrike Meinhof das Treiben der sauber entnazifizierten Nazideutschen satt.

bitte selber lesen.

Wer hätte das gedacht, dass im Frühling 2007 der deutsche Herbst noch einmal so Thema wird…?!

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Minirocker in der Stadt im Dorf

29. März 2007, 22:50 Uhr von pantoffelpunk

Meine Kindheit war insgesamt eher angenehm und ich hatte bis auf erzkonservativen Muff und eine 6 Jahre ältere Schwester nichts weiter auszuhalten. Ich erinnere gut, dass viele Jahre neben dem runden Leder, das ich früh zu meinem Freund machte, mein Kettcar die Nummer eins war. Und während Freund Rainer eigentlich immer ein Laster mit ohne Hänger war, war ich wohl meistens einer mit. Ich liebte mein Kettcar. Es war rot und modern. Wie gesagt, ich hatte eine schöne Kindheit mit einem schönen Kettcar und ich will mich nicht beschweren, aber was mein Kurzer am Wochenende für ein Fahrzeug zum Geburtstag bekommen hat… wieso hatten wir so was früher nicht?

Minirocker

Ist das cool. Und schnell. Bei Allah!

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Appell Atomtod exportiert man nicht