Schwedisch für Geschlechtsverkehr?

2. Februar 2008, 23:30 Uhr von pantoffelpunk

Bekannt ist, dass die Marketing-Menschen von IKEA-Deutschland sich monatlich treffen, sich die Rübe dichtharzen und unter heftigen Lachattacken phanatsievolle Produktnamen erfinden, die sich schwedisch anhören und schreiben aber im deutschen auf der einen Seite hochgradig zwielichtige aber auf der anderen Seite nie nachweisbar dingenskirchene Assoziationen auslösen. Die bekanntesten Beispiele sind die Betten Gutvik und Lekvik oder auch der Kinderstuhl Nyfiken.

Bei der Namensfindung des vor ein paar Tagen entdeckten Produktes wäre ich gern dabei gewesen, fürchte allerdings, dass die Mengen gereichter cannabioider Produkte so hoch waren, dass ich schon vor der endgültigen Einigung mal wieder nen Platz im Schatten gesucht hätte.

Poäng, na fein!

Schweinepriester!

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Kategorie: zermatschtes | Kommentare (16)

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