Firefox-Masterpasswort vergessen?

31. Juli 2007, 15:23 Uhr von pantoffelpunk

Keine Sorge, da gibt es ein tolles Tool, das selbiges knackt. Nur sollte man – genau wie bei einem beliebten Orthopäden – ein bisschen Zeit und eventuell was zu lesen mitbringen.

Gääähn

Selettenpapst, Du Depp.

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Aktion 5000

31. Juli 2007, 11:12 Uhr von pantoffelpunk

Liebe blogosphäre,

ich habe niemals etwas von Euch verlangt und ich habe nie selten etwas böses über Euch geschrieben.

Heute will ich Euch demütigst bitten, über Euren Schatten zu springen, das alte Argument, dass Schäuble doch nur das Symptom und nicht die Krankheit ist, für zwei, drei Wochen in den Keller zu legen und noch ein paar Stimmen zu organisieren.

Aktion 5000

Der Zähler steht nach 8 Tagen Onlinezeit bei 4851 und geht zwar noch stetig hoch, aber er wird immer langsamer… das macht so keinen Spaß!

Und, verdammt, darum geht´s doch.

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Originalaufnahmen von der RAF

31. Juli 2007, 11:10 Uhr von pantoffelpunk

Sie dienten als Gedankenstütze für die Gerichtsstenografen und haben lang als verschollen gegolten – die O-Töne aus den Stammheimer Prozessen.

Joa,….

Ich hab eine ergattern können…

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“Heftiger Beat, Alter, hier kommt die Band …”

30. Juli 2007, 00:18 Uhr von pantoffelpunk

Abmahnungen sind Dreck, aber das Video ist cool:

Und der Text ist cool, ich zitiere aus dem Video:

Herr Schwensen:
“Hier kommt die Band, die bald so bekannt ist,
wie ich auf dem Kiez.”

Band:
“Check den Beat, Alter, check den Beat.
Heftiger Beat, Alter, hier kommt die Band
die bald so bekannt ist wie Neger Kalle auf´m Kiez.”

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Kein Trinkwasser? Sauft´s Bier!

27. Juli 2007, 22:03 Uhr von pantoffelpunk

MoPo, da wollte ich Euch letztens fast loben, dass Ihr über den G8 bzw. die damit verbundenen Proteste für bürgerliche Presse doch recht fair geschrieben habt und Ihr vielleicht auf dem guten Wege seid, Euch von der BILD abzuheben – bin ich froh, dass ich es nicht getan habe.

Euer Blatt ist ja doch eher übersichtlich, da sollte es doch eigentlich nicht passieren, die Werbung für den Astra-Tag so zu platzieren, oder?

ASTRATAG

Infos zu Benjamin Adrions Projekt ‘Viva con Aqua de St. Pauli’ gibt´s hier.

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KEIN Schäuble-Content

27. Juli 2007, 20:14 Uhr von pantoffelpunk

Oh Mann, Selettenpapst…

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SKOP beim Moonlight-Festival

25. Juli 2007, 23:39 Uhr von pantoffelpunk

Vor lauter wichtigem Schäuble-Content habe ich fast vergessen zu erwähnen, dass am Samstag SKOP um 17:00 Uhr als Sunshine-Act auf dem Moonlight-Festival auf dem Eiland in Rendsburg spielt – wer in der Nähe ist… dringend ooch kommen. Drei Tage 12 Euronen, 1 Tag 5 Euronen – macht etwa 1,- € pro Band.

Remember:

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Schäuble! Wegtreten! II

24. Juli 2007, 19:37 Uhr von pantoffelpunk

Schäuble! Wegtreten! ist jetzt seit genau 24 Stunden online und der Zähler zeigt mir 1452 Unterschriften für den Rücktritt Wolfgang Schäubles. Wenn wir das jetzt mal auf 50 Tage hochrechnen …

Schaeuble! Wegtreten!

Ich habe noch nicht in die Datenbank geguckt, aber die offene Liste der Unterschreiber zeigt, dass zumindest sehr selten ein fiktiver oder vermeintlich lustiger Ort angegeben wurde – das lässt hoffen, dass nur wenige gestrichen werden müssen.

Danke für alle bisherige Unterstüzung und: Weitermachen!

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Schäuble! Wegtreten!

23. Juli 2007, 19:20 Uhr von pantoffelpunk

Unser Innenminister hat die Aufgabe, das Grundgesetz, das uns Bürgern unsere Grundrechte garantiert, zu schützen.

Herr Schäuble nimmt diese Aufgabe nicht nur nicht wahr, er pervertiert seinen Posten sogar ins Gegenteil:
Das fadenscheinige Argument “Islamistischer Terror” nutzt er als Freifahrtschein in den Überwachungsstaat: IM Schäuble stellt das gesamte Volk unter Generalverdacht, verwässert die Grundrechte, versucht, das Grundgesetz, das er schon mal Gefängnis nennt, geschickt zu umkurven. Er erlässt Gesetze, um Terroristen zu bekämpfen und wenn die Mittel zu Verfügung stehen, kommen die Gesetze auch bei Nicht-Terroristen zum Einsatz. Er gibt Denkanstöße, die Heydrich und Mielke zur Ehre gereicht hätten und rudert dann wieder zurück, nur um später dann das Gehirn durch die Ferse abzusaugen bzw. von hinten durch die kalte Küche zu kommen und entgegen seinen Beteuerungen die Maut-Daten doch für die Überwachung Kriminalitätsbekämpfung zu nutzen.

Wird eine von Herrn Schäubles Big-Brother-Phantasien vom Bundesverfassungsgericht als verfassungsfeindlich abgeschmettert, ist das für unseren IM keine Anlass, diese Grenze anzuerkennen – trotzig beharrt er auf seiner Sicht der Welt und kündigt dem verblüfften Bürger an, er müsse das Gesetz nur umformulieren, dann kämme es durch. Was nicht passt, macht Schäuble passend.

Schäubles Gesetzesvor- und Denkanstöße, seine Ideen und Initiativen posaunt er inklusive Dementi und Re-Dementi, Beteuerungen und Umdeutungen so massenhaft in den deutschen Blätterwald, dass – außer heise-online(!!!) – kaum noch jemand einen Überblick hat, was denn jetzt eigentlich Gesetz ist, was Gesetz wird und was erst einmal nur eine seiner polit-sado-masochistischen Phantasien war.

Dass 54% bzw. über 84% der Bundesbürger fürchten, der demokratisch gewählte Schäuble errichte einen Überwachungsstaat, schert ihn offensichtlich einen feuchten Kehricht – ganz im Gegenteil gibt er nach Kritik die beleidigte Leberwurst, ganz so, als wären wir ein undankbares Volk.

Datenschützer laufen Sturm und sind genau so fassungs- wie machtlos, manch einer fragt sich, ob Schäuble nicht sogar vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollte, aber dagegen ist er, die allwissende Müllhalde, wie gegen die massenhafte Kritik aus sämtlichen Medien, aus den Reihen der eigenen Partei, aus den Reihen der Koalition und der Opposition, von rechts, von links, aus der Mitte, von oben und unten sowie schräg von hinten immun.

Doch es bildet sich langsam aber sicher ein Protest gegen ihn heraus, wie es die Republik lange nicht mehr erlebt hat.
Man findet im Netz viele lustige Aktionen, einige ernsthafte, einige freche, einige, die ich persönlich nicht einschätzen kann, unendlich viele Internetaktivisten, die Schäuble stoppen wollen und unzählige Blogbeiträge. Diese Re-Politisierung finde ich außerordentlich begrüßenswert – und es zeigt, das Schäuble Grenzen überschritten hat. Weit überschritten hat.

Vor kurzem habe ich aus den Reihen unserer Volksvertreter die ersten Rufe nach seinem Rücktritt gehört. Ich denke, wir sollten das unbedingt aufgreifen – aber im Gegensatz zu lethargischen, parteipolitischen Floskeln sollten wir dafür unterschreiben.

Wählen wir Schäuble einfach ab. Er ist für einen Rechtsstaat nicht tragbar.


www.schaeuble-wegtreten.de

Die Petition bleibt 50 Tage online. Die Liste der Unterschreiber wird dem Petitionsausschuss des Bundestages dann mitsamt der Forderung, dass Dr. Wolfgang Schäuble zurücktreten solle, um den demokratischen Rechtsstaat zu schützen, zur Verfügung gestellt, so die Anzahl der abgegebenen Stimmen mindestens im 4-stelligen Bereich liegt. 5-stellig wäre schöner, von 6-stelligen Teilnehmerzahlen träume ich heute Nacht. Bleibt die Teilnehmerzahl im dreistelligen Bereich, wird die Liste an die meistbietende Spam-Mafia verkauft – nein nein, war nur ein Scherz.

Eine Petition ist eine Beschwerde oder eine Bitte, die an das Parlament gerichtet werden kann. Dieses ist dazu verpflichtet, sich damit zu befassen, wenn deutlich wird, dass daran ein öffentliches Interesse besteht.
Wir brauchen also einen ganzen Haufen Stimmen. Sie sollen wenigstens wissen, dass wir damit nicht einverstanden sind.

Spread the Word! Es geht um unsere Freiheit.

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Über was schreib´ ich nur?

23. Juli 2007, 14:26 Uhr von pantoffelpunk

Radsport ist nach Hallenhalma die langweiligste Sportart überhaupt, Harry Potter interessiert mich genau wie die Simpsons nicht für 5 Pfennich, ich habe kein iPhone und will auch keins haben und SAT1 darf von mir aus so wie so und komplett abgeschaltet werden (ich kenne nicht einmal einen von den geschassten Moderatoren, weil ich nämlich außer der Lindenstraße gar nicht fernsehe).

Dann schreibe ich mal über das Wetter: Das Wetter ist für diese Jahreszeit geht so.

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Leipzig unter Worchs Kontrolle!

21. Juli 2007, 16:56 Uhr von pantoffelpunk

Fritz the blitz made my day.

Jetzt kann ich beruhigt in den Garten grillen gehen.

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Den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben

20. Juli 2007, 09:34 Uhr von pantoffelpunk

Oh, jetzt wird er wieder gefeiert, der Stauffenberg Claus, von oberster Stelle geehrt, der alte Rechtsträger der Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, des Verwundetenabzeichens in Gold und des Eisernes Kreuzes (1939) 2. und 1. Klasse, er dessen Namen eine Kaserne trägt und er, dessen ach so heldenhafte Aktion immer wieder herangezogen wird, um auch aus dem Lager der Millitaristen klar zu machen: Wir sind nicht schlecht, auch aus dem Millitär gab es Widerstand gegen Nationalsozialismus.

Mir wird speiübel bei so viel widerlicher Schleimspur-Aufarbeitung, bei dieser Verklärung der Tatsachen.

Claus Maria Graf von Stauffenberg war ein Faschist erster Güte und hat – das zeigen auch seine Auszeichnungen – im Krieg “immer 110% gegeben” (Andy Möller).

„Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun.“

Claus Schenk Graf von Stauffenberg in einem Brief an seine Frau Nina aus dem besetzten Polen

Das Attentat gegen Hitler und seine engsten Angetrauten entsprang keiner humanistischen Weltanschauung, die Gründe für seine Abkehr vom Führer liegen nicht in einer Läuterung begründet. Einzig und allein die Abwendung der bevorstehenden Niederlage seines deutschen Vaterreiches waren der Grund für das Attentat. Zu seinem “Schattenkabinett” gehörten zwar unter anderem auch Wilhelm Leuschner und Josef Wirmer, andererseits aber auch Nazigrößen wie Ludwig Beck und Erwin Rommel.

Korbie, ich will auch ein Exemplar Deines T-Shirts: “Georg Elser lebt!”. Mach feddich!

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Appell Atomtod exportiert man nicht