Bettina, pack Deine Brüste wieder aus!!!

29. Februar 2008, 08:41 Uhr von pantoffelpunk

Bettie Ballhaus, der Masse ausschließlich durch diesen Song bekannt, einigen “Sport”freunden auch aus einer spätnächtlichen Anrufsendung auf DSF, fühlt sich den Broten überlegen und sich für das oben beschriebene Format zu groß. Sie macht nach eigenen Angaben jetzt in Kunst.

SPIEGEL ONLINE: Würden Sie behaupten, dass Sie mit dem Verkauf getragener Schlüpfer nun auf dem Höhepunkt Ihrer Karriere angelangt sind? [mehr]

Manchmal ist SpOn auch einfach klasse.

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Online-Durchsuchung nur bei Terrorgefahr

27. Februar 2008, 23:50 Uhr von pantoffelpunk

Heissa juchee! Die Kritiker sind beruhigt, weil Online-Durchsuchungen u.a. nur “bei Bedrohungen, die den Bestand des Staates gefährden” erlaubt sind, aber wenn schon jugendliche Nepp-Anrufe bei unwichtigen Bürgermeistern unwichtiger Kuhdörfer den Staatsschutz auf den Plan rufen, wenn Du Dich des Terrorismus´ verdächtig machst, weil Du komplizierte Fremdwörter kennst oder

oder das umständliche Umschreiben bekannter Gegenstände als verdächtig konspirativ gewertet wird und Hausdurchsuchungen und mehr zur Folge hat, mithin nichtigste Kleinigkeiten so hingelogen werden, dass ruckzuck eine Gefährdung des Staates draus wird und auch sonst von Staats wegen auf Recht und Gesetz geschissen wird, frage ich mich: Was haben wir denn jetzt heute genau gewonnen?

Andererseits habe ich heute auch einmal mehr gedacht, dass die Angst vor Terror vielleicht gar nicht so unbegründet ist – oder glaubt jemand, dass verlogene Kackbratzen so offen mit der rechten Szene sympatisierende Bürgermeister wie Herr Deuse aus Mügeln auf Dauer ohne effektiven Widerstand Ihr schmutziges Spiel spielen können?

Ich hoffe nicht.

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Hamburger Politnutten

27. Februar 2008, 00:27 Uhr von pantoffelpunk

Schon die Bereitschaft zu so genannten Sondierungsgesprächen lässt mich ganz kalt kotzen. Widerlich!

Ficken, bumsen, blasen

Ich konnte mich nicht für einen Slogan entscheiden, darum gibt es eine andere Version mit dem selben Motiv nach dem Klick auf

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Was heißt eigentlich ‘NPD’?

26. Februar 2008, 14:03 Uhr von pantoffelpunk

NPD ist eine Abkürzung für … klick!

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“Wo ist der Swinger-Club des wilden Bomfi?”

25. Februar 2008, 23:37 Uhr von pantoffelpunk

Dem Bürgermeister eines fränkischen Kaffs werden via blog ein paar windige Geschäfte unterstellt und er wird im Schlüpferbereich beleidigt. Dieser bringt das Geschehen zur Anzeige und nennt ein paar Leute, mit denen er Streit hat. Die Reaktion: Rasterfahndung und Hausdurchsuchungen, durchgeführt vom Staatsschutz (SIC!!!).

Außerdem veräppeln ihn ein paar Jugendliche anonym am Telefon und wollen wissen, wo sein Swinger-Club ist. Die Reaktion: Rasterfahndung.

Und die Menschen in der Republik haben Angst vor Christel Wegner…

… ich darf Peter zitieren: “Jetzt hab ich wieder Bluthochdruck vor lauter Hals.”

Nachtrag: Blogroll mit den Windsheimer Geschichten erweitert

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Linux-Sicherheit

24. Februar 2008, 11:25 Uhr von pantoffelpunk

Ich bin ja kein Fachmann, aber wenn ich es richtig sehe, bekommt man in aktuellen Linux-Distributionen nicht mehr so automatisch einen Root-Account, damit Systemeinstellungen vor dem Betreten Unbefugter (und leider auch Befugter) geschützt sind. Aber wenn ich das richtig erinnere, habe ich eine wichtige Datei editieren können, als ich vor Wochen bei der Einrichtung eines Ad-Hoc WLANs irgendwann auf meinem Linux-Notebook mit einer Live-CD gebootet und die entsprechenden Devices gemountet habe.

Das fiel mir gerade zufällig ein. Ist das wirklich so? Erinnere ich das richtig? Weil wenn ja, dann ist ein Linuxsystem ja tatsächlich nur middelsicher, oder?

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White-Power-Skinheads zum 1000sten…

24. Februar 2008, 00:19 Uhr von pantoffelpunk

Irgendwer muss es Euch ja mal sagen. Obwohl – halt! – selbst Michael Kühnen wusste es schon und bemerkte über Euch

Die Skinheads, sie sind verrückt und dumm. Sie denken nicht mit den Köpfen, sondern mit dem Bauch. Sie können zwar gute Soldaten sein, aber keine brauchbaren Menschen.
Quelle: ‘Skinheads’, Klaus Farin & Eberhard Seidel

Dass er da nicht weit genug geht, liegt in der Natur der Sache: Mit einer tiefer gehenden Kritik würde er sich selbst die Existenzberechtigung nehmen. Denn Ihr – und zwar auch die vermeintlich intelligenteren und rhetorisch geschickten unter Euch – seid natürlich auch deshalb schon als außerordentlich dumm anzusehen, weil Ihr Euch das einfachste aller Weltbilder und die einfachsten Problemlösungsstrategien ausgesucht habt: Was nicht so ist wie ich, ist ein Problem und das Problem wird gelöst, indem es totgeschlagen wird. Soweit könnt Ihr folgen? Sonst einfach ab Zeile 7 noch mal lesen oder vorlesen lassen.

Das Outfit des Skinheads ist auf Provokation ausgelegt, es steht seit jeher für die ablehnende Haltung der Working-Class-Kids gegenüber Spieß- und Kleinbürgerlichkeit, gegenüber der Werte der langweiligen Gesellschaft und dem Zwang der Ausbeuter. Ihr aber, Boneheads, merkt leider nicht, dass Ihr nur die potenzierte schmutzige, deutsche Kleinbürgerlichkeit seid. Ihr glaubt, den deutschen Michel zu provozieren, indem Ihr sagt, was er denkt. Ihr, Faschos, macht den Büttel für die Spießer und die seit Jahren spalterische Politik der etablierten Parteien. Oder was glaubt Ihr, warum mit §129 belästigt wird, wer schlaue Texte über Gentrification schreibt und mit Sozialstunden davonkommt, wer einen Penner, einen Türken, einen Linken oder einen Schwulen zu Brei verarbeitet… na, geschnackelt?

Aber es gibt da noch etwas, das Ihr dringend wissen müsst. Und Ihr müsst da jetzt sehr stark sein. Ihr nennt Euch nicht nur Skinhead, Ihr macht daraus ein Lebensgefühl, wähnt Euch einem Kult mit tiefen und weit zurückliegenden Traditionen angehörig zu sein und wisst doch nicht die Bohne, worum es eigentlich geht. Allen voran Horst, einer der Euren, damals 20 und Autolackierer, der in einem Interview äußerte:

Zickezacke, zickezacke, Oi! Oi! Oi! Das ist der Angriffsruf der Skinheads. Das kommt aus England. Zickezacke, zickezacke – das heißt kahle Kopfhaut und dann Attacke, also Angriff. Oi! – das ist die Abkürzung von ´nem Skin – Oikalyptus.
Quelle: ‘Skinheads’, Klaus Farin & Eberhard Seidel

Nur ganz kurz will ich es Euch erklären: Die ersten Skinheads Westeuropas waren englische Jugendliche aus der Arbeiterklasse, denen die Mods zu mittelschichtorientiert waren und denen die ehemals rebellische Musik – z.B. the Who spätestens mit Tommy – zu kommerzorientiert war und die u.a darum Spaß an der nicht-mainstreamigen, schwarzen Musik der gleichaltrigen Schwarzen aus Ihren Vierteln hatten, die Musik der Rude Boys. Die weißen Kids bewunderten die Rude Boys außerdem für ihre Coolness und Härte – die Rude Boys trugen die Haare sehr kurz und Ihre Jeans, zumeist Levi´s, hochgekrempelt. Der Mix aus Hard-Mod und Rude Boys gilt als die Geburt des Skinheads – und beide Communities feierten und tanzten gemeinsam zu schwarzer Musik, unter anderem zu der des Boss Skinhead, Laurel Aitken, der hier zu Euch spricht:

Na, das rockt und groovt, was? Das ist geilo – Skinhead Train, yeah! Habt Ihr sein Fred Perry gesehen? Sonst einfach hier nochmal den screenshot ansehen. Ihr wollt mehr Skinhead-Musik, all my Skinhead-Friends? OK:

Sicher kennt Ihr, Boiled Eggs, auch Desmond Riley, Symarip, Hot Rod Allstars und all die anderen Skinheadreggae- und Ska-Klassiker. Bzw. eben nicht, natürlich.

OK. Mit Eurer kleinbürgerlichen, spießigen “Philosophie” steht Ihr gegen Kleinbürgerlichkeit und Spießer auf. Ihr nehmt in Eurem vermeintlichen Kampf gegen dieses System den Systemgewinnlern – unentgeltlich – die Drecksarbeit ab. Ihr feiert die weiße Rasse als überlegene Herrenrasse und beruft Euch dabei auf einen Kult mit schwarzen Wurzeln. Wenn ich da jetzt mal eins und eins zusammenzähle, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass es Euch eigentlich gar nicht geben kann

Und da wiederum bekomme ich Hoffnung, dass Ihr alle, White-Power-Nazi-Skinheads in Deutschland und auf der ganzen Welt, irgendwann demnächst gleichzeitig in einer gigantischen rekursiven Realitätsimplosion verpufft.

Bis dahin: Scheitel oder Vokuhila wachsen lassen, Jogginhose und Sandalen anziehen und Fresse halten, bitte.

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vodafone: So ist´s Recht!

21. Februar 2008, 20:34 Uhr von pantoffelpunk

Was ich hier über mein Erlebnis mit vodafone berichtete, war ja nur die halbe Wahrheit. Neben dem Vertrag, der zustande gekommen sein soll, weil ich der SMS von vodafone nicht widersprochen habe, hatte ich ja noch einen zweiten Punkt zu bemängeln: Als ich meinen Vertrag im März 2007 verlängern wollte, fiel mir gerade noch rechtzeitig auf, dass man bei einer online durchgeführten Verlängerung ein SMS-Paket über insgesamt 3600 kostenlose SMS als Belohnung bekommt – bzw. ein Jahr lang monatlich 300 SMS kostenlos verschicken kann. Das habe ich natürlich mitgenommen.
Meine SMS wurden mir aber – wie das web-to-PDA-Paket auch – seit letztem Sommer berechnet und das habe ich dann bei meiner Eingabe gleich mit angesprochen. Vom Hotline-Gespräch habe ich ja schon erzählt, schön war aber auch die eMail, die dann irgendwann eingetroffen ist:

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Bitte entschuldigen Sie, dass wir uns erst heute bei Ihnen melden.

Gerne hätten wir Ihre Anfrage in einem persönlichen Gespräch geklärt, konnten Sie aber leider mehrfach telefonisch nicht erreichen.

Ihrem Wunsch entsprechend wurde die Datentarif-Option Vodafone WebConnect Volume PDA bereits zum 10.Januar 2008 gelöscht.

Bei hoher Datennutzung mit Ihrer SIM-Karte profitierten Sie damit von einem inklusiv-Volumen von 30 MB bei einem günstigen BasisPreis von nur 10,12 Euro. In der ersten 3 Monaten erhielten Sie zusätzlich eine Gutschrift für die entstandenen Datennutzungskosten.

Ein SMS-Paket war bisher nicht für Ihre Handynummer eingerichtet. Eine Frei-SMS Aktion gab es zum Zeitpunkt Ihrer Vertragsverlängerung nicht.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir daher Ihrem Wunsch nach einer Gutschrift nicht entsprechen können.

Einen schönen Tag wünscht Ihnen

Ihr Vodafone-WebTeam

Is klar! Ich so:

Sehr geehrte Damen und Herren,

1.: Hatte ich gar keine entgangenen Anrufe auf meinem Handy. So wundere ich mich, dass Sie versucht haben wollen, mich zu erreichen.

2.: Habe ich niemals aktiv der Aufbuchung des web-Paketes zugestimmt, so dass ich von Ihnen erwarte, dass Sie mir die von Sommer 07 bis zum Januar 08 gezahlten Gebühren dafür erstatten. Eine Vertragsänderung, der ich nicht aktiv zustimme, sondern der ich widersprechen muss, hat keinen rechtlichen Bestand.

3. Gab es natürlich und nachweislich im März 2007 ein SMS-Angebot (bis zu 3600 SMS im Jahr bzw. 300 SMS monatlich) für die Online-Vertragsverlängerung, wie mir Ihre Hotlinemitarbeiterinnen bestätigten, wie Sie es in vielen Internet-Foren nachlesen können und wie es auch das Internet-Archiv http://www.archive.org/index.php preisgibt: Wenn Sie dort die Adresse www.vodafone.de eingeben und im folgenden Fenster den Zeitraum meiner Vertragsverlängerung anklicken (z.B. 19. März 2007), kommen Sie auf alte, archivierte Seiten des vodafone-Auftrittes, von denen ich Ihnen außerdem anbei zwei
Screenshots schicke.

Vodafone 3600 TDI

Das Datum der Archivierung entnehmen Sie bitte der URL in der Adressleiste oder Sie klicken hier:

http://web.archive.org/web/20070317030422/http://www.vodafone.de/

Ich erwarte dann sehr zeitnah eine Erstattung meiner Kosten.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Dingenskirchen

Zwei Tage später klingelte mein Telefon.

Sie so: “Hallo Herr Dingenskirchen! Es geht um Ihre Anfrage: Wir schreiben Ihnen in den nächsten Tagen für die überzahlten Gebühren für das web-to-PDA-Paket in Höhe von 62,78 € und für die fälschlicherweise berechneten SMS einen Betrag von 89,65 € auf Ihr Kundenkonto gut. Einverstanden?”
Ich so: “Das ist in Ordnung!”
Sie so: “Und das SMS-Paket verteilen wir dann auf 24 Monate, dann haben Sie jetzt noch 13 Monate je 150 SMS frei. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?”
Ich so: “Nö!”

Geht doch.

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Bärenmarke rockt

16. Februar 2008, 22:27 Uhr von pantoffelpunk

Schön´s Wochenende!

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Terror ist…

15. Februar 2008, 23:06 Uhr von pantoffelpunk

Anna riefte schon vor etlichen Wochen und Monaten dazu auf, bei diesem Wettbewerb der (hier noch einmal wärmstens empfohlenen) Seite “Einstellung der §129a-Verfahren” mitzumachen: “Was ist eigentlich Terrorismus?

Seit etlichen Wochen und Monaten möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, doch, oh Muse, wenn ich sie brauche, ist sie nicht da. Sie kommt und geht, wann sie will, die blöde Sau!

Als ich dann aber diesen totkomischen Artikel gelesen habe, wusste ich, was zu tun war …

Was ist Terrorismus? Mir Wurst.

Leider hatte ich keine Wurst zur Hand und so habe ich ein Wurstbild von marions-kochbuch.de heruntergeladen und es hineingephotoshopt. Außerdem werde ich mit dem Bild nicht am Wettbewerb teilnehmen, da es ohne Kenntnis des Wurst-Artikels eher sinnfrei ist. Ach. Ich glaube, ich hab die Midlife-Crisis.

Nachtrag: Insgesamt ist die Ausbeute der bisher eingegangenen Beiträge so middellustig – ist halt ein linkes Projekt, gnihihi – aber der hier, der geht gut! Muharrharrharrr.

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Stasi vs. Autobahn

15. Februar 2008, 08:49 Uhr von pantoffelpunk

Frau Wegner!
Mit Ihrem Statement, Deutschland bräuchte “nach der Revolution” auch wieder eine Stasi, haben Sie der Linken ja wirklich mal einen Problembärendienst erwiesen. Der begriff “Stasi” steht in Deutschland bekanntlich noch weit vor “Autobahn” auf der Liste der NoSays. Mit dem Staub, den Sie jetzt aufgewirbelt und der Munition, die sie den Konservativen und Neo-Libs geliefert haben, dürften die Protestwähler und enttäuschten Sozialdemokraten wieder davon abrücken, die Linke zu wählen.

Vor allem aber, Frau Wegner, haben wir doch schon eine äußerst effektive Stasi, man müsste “nach der Revolution” nur die Führungspositionen umbesetzen.

Verstanden? Nein? Wegtreten!

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marions-kochbuch kicken, Teil II und III

14. Februar 2008, 21:29 Uhr von pantoffelpunk

lebensmittelfotos.com ist als hübsch aufgebohrtes WordPress online, so dass man Brötchen jetzt besser da runterlädt und Folkert Kniepers Anwalt hat ein Fax bekommen.

Ein guter Tag.

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Appell Atomtod exportiert man nicht