Die GRÜNEN
28. Oktober 2010, 14:00 Uhr von pantoffelpunkIm Landtag von BW war heute Abstimmung, ob es einen Volksentscheid zu Stuttgart 21 geben soll. Und die GRÜNEN … ach, die GRÜNEN halt.
GRÜNE.
Im Landtag von BW war heute Abstimmung, ob es einen Volksentscheid zu Stuttgart 21 geben soll. Und die GRÜNEN … ach, die GRÜNEN halt.
GRÜNE.
Wie BILD berichtet, wird Angela Merkel von einem Stalker verfolgt! Wie BILD außerdem richtig feststellt, ist der Mann kein Unbekannter:
Jeder Fußballfan kennt den.
Als ich gestern diesen Artikel schrub, meinte ich natürlich, dass der Gesetzgeber den Nazis alle Freiheiten geben und nicht, dass die Zivilgesellschaft den Nazis die Straße überlassen soll.
Selbstverständlich möchte ich mit dem Passus, wir sollten den Rassisten zeigen, dass wir Ihr “Denken” für gequirlte Scheiße halten, kein Mittel ausschließen, den Nazis jederzeit und überall entschieden entgegenzutreten. In der Schule und im Job, auf Konzerten und der Straße, im Stadion, im Netz und auf der Heide. Nazis raus!
Liebe Linkshirnextremisten, liebe Revolutionäre, Staatsfeinde und Umstürzler, da Ihr scheint´s zu viel Geld verdient, Euch Eure Gesundheit offenischtlich am bereits geteerten Arsch vorbei geht und Euer Geruchs- und Geschmackssinn so wie so vor vielen Jahren schon abhanden gekommen ist, so dass Ihr weder merkt, dass Rauchen in Wirklichkeit total eklig schmeckt und Ihr außerdem total widerlich stinkt, mithin die althergebrachten Argumente gegen das Rauchen bei Euch – wie bei mir – nicht die Tabakbohne fruchten, kommt hier die ultimative Entscheidungshilfe für den sofortigen Stopp des Rauchens (es sei denn, Ihr importiert Euer Rauchwerk direkt und am Finanzamt vorbei aus Kuba oder Nordkorea):
Hust.
Mehr oder weniger anlasslos will ich an dieser Stelle etwas loswerden.
Lasst sie Auschwitz leugnen, lasst sie Adolf Hitler lobpreisen und Rudol Hess gedenken, wann und wo immer sie wollen. Lasst sie Völker verhetzen, Behinderte diskriminieren, ethnische Minderheiten ausgrenzen und vom Sieg der Herrenrasse träumen. Lasst sie sich endlich austoben, lasst sie durch das Land marschieren, mit Trommeln, Hakenkreuzfahnen und – armbinden, mit “Sieg Heil!” auf den Lippen und dem arischen Stock im Arsch. Lasst die Nazis Nazis sein. Lasst sie sich einfach zeigen, wie sie wirklich sind.
Am gefährlichsten sind die “Parteien” REPs, DVU und NPD doch, weil sie demokratisch daherkommen, sich bürgerlich-gemäßigt geben und für viele erst dadurch wählbar werden. Die gesamt-gesellschaftliche Akzeptanz dieser “Parteien” wäre noch geringer, wenn sie auf Wahplakaten den erwiesenen Holocaust leugneten, den Nationalsozialismus statt nationaler Demokratie forderten und auch sonst Ihr wahres Gesicht und ihren wahren Willen zeigen dürften: Bürgerkrieg statt Wahlen, Vergasung statt Abschiebung, nationale Isolation statt Lösungen der anliegenden Probleme auf der Basis globaler Zusammenarbeit.
Es ist zudem argumentativ viel einfacher, den plump-dämlichen Ansichten von Hardcore-Nazis zu begegnen, als die kruden Verschwörungstheorien und pseudo-wissenschaftlich verpackten Lügen der angepassten Schafspelzwölfe zu widerlegen – vorausgesetzt, Schule setzt bei den kommenden Generationen darauf, einen historischen und ethischen Unterbau einer humanistischen Bildung zu schaffen, ohne dass die Kinder und Jugendlichen sich dem Geschichtsunterricht gelangweilt zu entziehen versuchen, weil unmotivierte Pensionsanwärter nicht mehr als auswendig gelerntes Zahlenwerk verlangen oder Religions,- Philosophie- und EthiklehrerInnen aus Angst, den straffen Lehrplan nicht zu schaffen, fruchtbare Diskussionen verweigern müssen.
Vor allem aber widert es mich auf das grässlichste an, dass Nazis und sonstige Spardenker, wie solche, die ewiggestrige, längst widerlegte rassistische Stammtischparolen als avantgardistischen Tabubruch verkaufen wollen, sich als weinende Opfer einer angeblichen Einschränkung der Meinungsfreiheit gerieren und damit sogar Gehör finden.
Lasst uns ihnen klarmachen, dass sie immer überall alles sagen dürfen, was sie denken – bzw.: was sie Tüdelchen denken Tüdelchen, und lasst uns ihnen dann klarmachen, dass das, was sie denken, gequirlte Scheiße ist.
Neulich beim Einkaufen im örtlichen EDEKA-Markt:
Der hier eingeborene Alkonaut, Herr Bier (sic!), ca. 35-40 Jahre, wird von der Kassiererin mit einem herzlichem Glückwunsch zur Geburt seines Kindes begrüßt.
Sie: “Oah, wie schön, herzlichen Glückwunsch, was ist es denn geworden?”
Er: “Ein Deutscher!”
Sie: “Und wie heißt er?”
Er: “Aaron.”
Ich: “Oh, cool, ein jüdischer Name.”
Es gibt Gesichtsausdrücke, die kann man nicht beschreiben.