#s21 #polizeigewalt #arschlecken

23. Dezember 2010, 00:39 Uhr von pantoffelpunk

Vielleicht bin ich gerade einfach nur etwas sentimental, aber ich finde diesen Zusammenschnitt aus Stuttgart sehr bewegend.

Und sie werden alle kriegen, was Sie verdienen. Irgendwann.

flattr this!

Kategorie: zermatschtes | Kommentare (28)

Ähnliche Artikel:

Weihnachten bei pantoffelpunks

21. Dezember 2010, 16:05 Uhr von pantoffelpunk

Ich verabschiede mich schon mal in die Weihnachtsferien und wünsche Euch allen ein paar schöne Tage im Kreise derer, die Euch mal gern haben können.

Frohes Fest und BOOM!

Wir sehen uns, wenn nichts dazwischenkommt!

flattr this!

Kategorie: zermatschtes | Kommentare (5)

Ähnliche Artikel:

Happy DIGITAL Christmas

14. Dezember 2010, 23:04 Uhr von pantoffelpunk

Ach, wie schön. Ichliebesowas.

via Liamara

flattr this!

Kategorie: tubes | Kommentare (1)

Ähnliche Artikel:

Peinlicher Frontauftritt für von Guttenberg in Afghanistan

14. Dezember 2010, 14:12 Uhr von pantoffelpunk

Die von Guttenbergs waren mit Quatschmeister Kerner in Afghanistan und sind leider wohlbehalten zurückgekommen. Was das Fernsehen nicht zeigt – aber pantoffelpunk natürlich – ist diese für den Kriegsminister äußerst peinliche Szene:

Vollhonk und Wannabe-Don King

Rührt Euch!

flattr this!

Kategorie: zermatschtes | Kommentare (6)

Ähnliche Artikel:

Slime vs. Pink Floyd by Herr Schwers

13. Dezember 2010, 17:54 Uhr von pantoffelpunk

Wie geil ist das denn bitte?

via derSchulze

flattr this!

Kategorie: musica | Kommentare (17)

Ähnliche Artikel:

Wikileaks Cables, gebunden, bei amazon

9. Dezember 2010, 14:45 Uhr von pantoffelpunk

Ich musste das mal screenshotten, was amazon – die wikileaks von ihren Servern genommen haben – da verkauft, bevor das wieder keiner gewesen sein will:

Witzig. Isch schwör: Kein Fake.

via @nuttenpapst

flattr this!

Kategorie: zermatschtes | Kommentare (9)

Ähnliche Artikel:

Wie in Deutschland Gesetze gemacht werden

8. Dezember 2010, 19:55 Uhr von pantoffelpunk

Ein Maulwurf des FSM hat mir soeben einen screenshot vom Rechner seines Vorstandsvorsitzenden zugespielt, der zeigt, wie in Deutschland Gesetze gemacht werden. Sie werden gekauft! Und zwar online!

Ein Skandal!

flattr this!

Kategorie: zermatschtes | Kommentare (9)

Ähnliche Artikel:

Altersfreigabe für pantoffelpunk.de

7. Dezember 2010, 10:50 Uhr von pantoffelpunk

Liebe Leser,

anlässlich des anstehenden Jugendmedien-Staatsschutz-Vertrages Jugendmedienschutz-Staatsvertrages möchte ich Euch – vor allem diejenigen, die hier schon länger und öfter lesen – um eine Einschätzung bitten, ab welcher Altersstufe Ihr diese Seite freigeben würdet.

ICH finde nämlich, dass meine Beiträge hervorragend geeignet sind, junge Menschen zu eigenverantwortlichen, kritischen und sozialen Menschen zu erziehen. Andere sehen das vielleicht anders.

[poll id="5"]

Es dankt: Euer pantoffelpunk

[Nachtrag: Für eine ernsthafte Einschätzung wäre ich sehr dankbar.]
[Nachtrag 2: Die Antworten Ab 0 bzw. 6 Jahren habe ich entfernt .]

flattr this!

Kategorie: zermatschtes | Kommentare (16)

Ähnliche Artikel:

Wo sind die Spendengelder?

2. Dezember 2010, 17:08 Uhr von pantoffelpunk

Pornosteffi Stephanie zu Guttenberg ist in akuter Bedrängnis. Niemand weiß, wo die Spendengelder sind, die sie für den Verein “Innocence in Danger” gesammelt hat… Wirklich niemand?

Pornosteffis Koffer

Die üblichen Verdächtigen….

flattr this!

Kategorie: Brechmittel | Kommentare (1)

Ähnliche Artikel:

Mein blog bleibt!

1. Dezember 2010, 11:48 Uhr von pantoffelpunk

Durch das internet und die mittlerweile gut entwickelten Applikationen, mit denen wir es nutzen, haben wir die Möglichkeit, unsere Bedenken einer mehr oder weniger großen Masse mitzuteilen, durch die ständig wachsende Vernetzung sogar über Nationalgrenzen hinweg, können wir bei einem nur kleinen gemeinsamen Nenner die Aufmerksamkeit der Menschen auf uns wichtige Themen lenken. Wir haben mit dem Netz, durch Foren, blogs und social Networks Möglichkeiten, von denen wir ‘damals’ nicht einmal geträumt haben. Und tatsächlich bekommen wir als Netzuser gerade die gesellschaftliche und mediale Relevanz, die sich die blogger seit Jahren eigentlich wünschen (oder auch herbeireden). Denn auch eine Plattform wie wikileaks wäre sinn- und nutzlos ohne die Multiplikatoren, die die Inhalte über ihre Suppen, ihre blogs, ihren facebook- oder twitteraccount weiter verbreiten und auch die sind in diesem Spiel wichtig, die das lesen, ohne selbst Multiplikator zu sein.

Selbstverständlich ist denen da oben das unangenehm, sie verstehen das web und letztlich Demokratie nicht und bekommen Angst. Selbstverständlich tun sie darum alles in Ihrer Macht stehende, uns zu katalogisieren, uns zu kriminalisieren und uns den Mund zu verbieten. Sie wollen unsere angebliche Anonymität aufheben, sie wollen für uns eine eindeutige ID für Netzzugang und Kommunikation, sie wollen Three-Strikes, die Vorratsdatenspeicherung und mit dem JMStV versuchen sie, bis an die äußerste Grenze, die das Grundgesetz noch vorgibt, uns einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen.

Leider scheint es ihnen vielfach zu gelingen: Noch bevor der JMStV überhaupt in Kraft getreten ist, wurden blogs offline genommen oder es wird selbiges angekündigt.

Ich mache da nicht mit. Nicht nur, dass mein Halbwissen und mein gesunder Menschenverstand mir sagen, dass der JMStV am Ende weder technisch noch moralisch durchsetzbar ist, ich denke und hoffe, dass die Kraft des Netzes, dass wir es schaffen, dieses Gesetz durch Rückgrat und Kreativität ad absurdum zu führen. Im lawblog wird mein Eindruck juristisch ausformuliert bestätigt, lesen! [NACHTRAG: Prof. Hoeren hält den JMStV für so stümperhaft, dass er von einem Praktikanten ausgearbeitet sein muss.]

Selbstverständlich bin auch ich verunsichert und natürlich fürchte auch ich, Opfer des JMStV zu werden, aber wie wollen wir etwas ändern, wenn wir schon aufgeben, bevor wir gekämpft haben? Wir bejubeln die chinesischen Dissidenten, lassen die Iraner hochleben, die ihre Ideen von Demokratie und Freiheit über die sozialen Netzwerke verbreiten, obwohl ihnen lebenslanges Straflager oder Steinigung drohen – da können wir doch nicht den Arsch zukneifen, nur weil uns eine – eventuell satte – Geldstrafe droht!

Auf mein erstes Bild “Heul doch!” gab es den twitter-reply, man wolle mich doch gerne sehen, wenn ich das erste Abmahnschreiben im Briefkasten habe. Natürlich heule ich dann auch und je nachdem wie hoch die Kosten sind, bin ich vielleicht auch ruiniert. Aber lasst uns doch bitte erst nach dem Ausrutschen auf der Bananenschale heulen, nicht dann, wenn wir von der Existenz von Bananen erfahren.

flattr this!

Kategorie: Brechmittel | Kommentare (41)

Ähnliche Artikel:


Appell Atomtod exportiert man nicht