Wieder neue Wahlplakate der GRUENEN geleakt

30. November 2010, 08:53 Uhr von pantoffelpunk

Eins muss man Euch lassen, liebe GRÜNE, Ihr seid zwar bezogen auf Eure ursprünglichen Ziele und Eure Wahlversprechen völlig inkonsequent, aber das mit einer ehrfurchterbietenden Konsequenz, dass einem Hören und Sehen vergeht. Jüngst stimmtet Ihr in NRW für den JMStV, obwohl Ihr dagegen seid… ‘WTF?’, höre ich da die Netzgemeinde fragen!

Aber Hut ab für Euren Wahlkampf-Designer, der auf neueste Entwicklungen in Eurem Verein auch immer gleich mit neuen Wahlplakaten reagiert:

Nicht, dass ich für die Piratenpartei noch ein Lanze zu brechen hätte, aber werter Herr Özdemir, remember this Interview? Nö? Auch gut. Das mit dem Entscheiden ist halt Eure Sache nicht, ne?

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Der Spiegel von nächster Woche

29. November 2010, 13:32 Uhr von pantoffelpunk

Nichts ist so alt wie der SPIEGEL von heute. Aber wir werfen bereits einen Blick auf den kommenden Montag: Schon in der nächsten Ausgabe wartet das Nachrichtenmagazin (gnihihi) wieder mit einer sensationellen Enthüllungsstory und geleakten, geheimsten Geheim-Dokumenten auf: Wie pantoffelpunk die Welt sieht!

Darauf hat die Welt gewartet!

Sehr wahrscheinlich befindet sich der Informant im Bundesministerium für Finanzen.

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Enthüllt: Wie die Amerikaner die Welt sehen!

29. November 2010, 09:39 Uhr von pantoffelpunk

Durch ein Leck im amerikanischen Bildungsministerium konnte nun offen gelegt werden, wie die Amerikaner die Welt sehen:

Danke wikileaks für diese Enthüllung.

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Neuer Spiegeltitel

22. November 2010, 14:06 Uhr von pantoffelpunk

Ganz kurz, lieber Spiegel, habe ich gedacht, es wäre schon wieder Sommerloch und Ihr hättet in Eurer neuen Ausgabe den längst toten Joseph Goebbels zum Titelthema gemacht, obwohl es doch im Moment genügend akute Ereignisse gibt, die man kritisch begleiten könnte, wie zum Beispiel das total zufällige Gleichzeitigstattfinden von ‘Terrorgefahr‘ (kicher) mit Innenministerkonferenz und Omas Bombenattrappe in Namibia, bei der zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass ganz vielleicht eventuell unter Umständen, die noch zu klären wären, deutsche Sicherheitsbehörden sie im Flugzeug deponiert haben könnten. Und darüber, was das Gebell der schier unerträglichen Salonrassisten Koch, Sarrazin, Körting et. al. mittlerweile anrichten – zum Beispiel in der U-Bahn Eurer schönen Medienstadt Hamburg.

Aber dann habe ich es gesehen: Ich habe mich nur verguckt.

Weiter so, alte Schmierenpostille.

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Eigentor des Monats

18. November 2010, 16:24 Uhr von pantoffelpunk

Ehrhart Körting, alte Säule! Unlängst forderten Sie die Berliner auf, ‘seltsam aussehende Menschen’ den Behörden zu melden, wohl damit diese sich die darum Verdächtigten mal ansehen.

Eigentor des Monats

Und? Haben Sie schon Besuch bekommen?

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Seltsam aussehende Menschen

18. November 2010, 16:08 Uhr von pantoffelpunk

Wenn es nicht die Steilvorlage für endlos viele Satireideen wäre, müsste man darüber weinen, dass Ehrhart Körting, SPD, solche Sachen in die Mikrofone der Presseleute sprechen darf, ohne von einem erbosten Mob in ein hübsches Kleid aus Straßenbelag und Daunen gekleidet und des Landes verwiesen zu werden.

Denunziere Deinen Nachbarn...

Was für eine hohle Frucht.

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Hey, Du! Wer ich?

17. November 2010, 14:37 Uhr von pantoffelpunk

Ich frage mich ja folgendes: Auf welchem Wege und in welcher Form kommen Informationen über konkrete Anschlagspläne an die entsprechenden Behörden? Wenn unsere Geheimagenten und Minister von so konkreten Plänen für Terroranschläge wissen, warum wissen die dann nicht, von wem diese Anschläge geplant und auch ausgeübt werden sollen? Von wem kommt über welche Ecken so eine Information? Und wie sieht so eine Information aus?

Aber: pantoffelpunk.de wäre nicht pantoffelpunk.de, wenn pantoffelpunk.de nur diese dringlichen Fragen stellen und sie nicht im selben Atemzug beantworten würde. Voilà:

Hey, Du! WER??? ICH??? PSSSSST ... genau!

Hey, Du…

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Stop AIDS (Stop-Motion-Graffiti)

12. November 2010, 12:43 Uhr von pantoffelpunk

Wirklich ganz ganz wunderbar.

(via blogebellen)

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Neulich, also heute, da hinten.

10. November 2010, 21:03 Uhr von pantoffelpunk

Ich: “Nee, ich bin nicht mehr bei der Piratenpartei.”
Sie: “Oh, in welcher Partei denn jetzt?”
Ich (zwinkernd): “Ich bin jetzt wieder bei den Autonomen.”
Sie: “Ach, das sind doch die, die Steine schmeißen, den Castor aufhalten wollten und uns 50 Millionen gekostet haben.”
Ich: “Stimmt, ich habe gelesen, dass unter den 50.000 Demonstranten auch 300 gewaltbereite Autonome gewesen sein sollen.”
Sie: “Aber die werfen doch Steine, oder nicht?”
Ich: “Naja, die Autonomen sind halt autonom, eben in dem Sinne nicht organisiert, es gibt keine Hierarchie und keine Vorschriften. Man hat zwar einen gemeinsamen Nenner, aber es entscheidet jeder selbst, was er macht und wie weit er geht.”
Sie: “Also für mich ist der Begriff ‘autonom’ total negativ besetzt.”
Ich: “Hm. Für mich heißt ‘autonom’ erst mal nur ‘unabhängig’.”
Sie: “Dafür brauchst Du ja aber keine Partei!”

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Claudia Roth sentimental

8. November 2010, 08:58 Uhr von pantoffelpunk

Claudia Roth von den GRÜNEN – wir erinnern uns, diese Partei, die von 1998 bis 2005 unter dem jetzigen GAZPROM-Vertreter Gerhard Schröder mitregiert und sich fast einstimmig gegen Castor-Blockaden ausgesprochen hat und in ihrer siebenjährigen Regierungszeit keine Alternativen zu Asse und Gorleben aufzeigen konnte oder wollte oder beides – wurde bei den Demonstrationen gegen den Castor-Transport am vergangenen Wochenende doch etwas sentimental.

Ach, Grüne.

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Jetzt neu: Kostenlose Schnupper-Mitgliedschaft!

3. November 2010, 14:47 Uhr von pantoffelpunk

Nach dem das von der geliebten Bundesregierung initiierte Aussteigerprogramm für Linksextreme wegen mangelnden Interesses in der Versenkung verschwunden ist, versucht es der Wettbewerb anders herum:

Anmeldungen bitte schriftlich hierhin oder am kommenden Wochenende hier vor Ort (mit praktischer Aufnahmeprüfung, gnihihi). Venceremos!

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RTL spricht jetzt mit Toten

1. November 2010, 10:50 Uhr von pantoffelpunk

Und die BILD schreibt darüber. Da fällt mir ein alter Witz über eben jense Boulevard-Blättchen ein, den ich hier leicht verändert illustrieren möchte:

Mann wird durch Fleischwolf gedreht, BILD sparach zuerst mit der Frikadelle!

PS: Barschel lebt!

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Appell Atomtod exportiert man nicht