Party, Party, Party.
23. November 2008, 09:25 Uhr von pantoffelpunkOK, RENDSBURGerLEBEN, wer aufs Land zieht, weiß in der Regel, dass ihn kulturell nicht mehr viel erwartet und redet es sich irgendwie schön: “Man kann ja privat was machen” oder: “Die Ruhe. Es ist diese Ruhe, die mir viel wichtiger ist als Parties.” Was Du aber in Deiner Online-Ausgabe unter Parties einordnest…
… ist selbst einem freiwilligen Landei wie mir suspekt positivistisch.
Nachtrag: Wie korrupt richtig bemerkt, hat das, was ich da sagen wollte, mit Positivismus so viel zu tun wie ne Kuh mit Steptanzen auf dem Seil. Aber Ihr wisst sicher, was ich sagen will… oder?
Nachtrag II: Nachdem ich den oben verlinkten Wikipedia-Beitrag zu “positives Denken” auch tatsächlich nochmal gelesen habe, fiel mir das ebendort genannte Synonym “mentaler Positivismus” ins Auge. Soo schlecht lag ich also gar nicht.