Schein und Sein: Piratenpartei demaskiert

24. Juli 2009, 14:28 Uhr von tw_24

So sind sie, die Scheinheiligen. Da geben sie sich den Anschein, irgendwie offen zu sein, für einen Dialog einzutreten, wollen gar “basisdemokratisch” sein. Doch tatsächlich sind sie ein diktatorisch geführter Verein, der ungefähr so dialogbereit ist wie eine beliebige Hauswand.

Demokratieschützerin und Internetpolitikerin des Jahres hat den zweifellos schwierigen Selbstversuch gewagt, sie unterwandert und so endlich das wahre Wesen der Piratenpartei erkannt:

“Selbstverständlich sind mir die Postitonen der Piratenpartei bekannt, allzu viele sind es ja nicht. Gleichzeitig darf ich [..] aber daran erinnern, dass nicht ich es bin, die den Dialog verweigert und sich nicht mit den Ansichten der Gegenseite auseinandersetzen möchte.”

Verlogende Betonköpfe, diese Piraten.

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3 ma was gesacht

  1. Sag mal. Ich weiß nicht so richtig. War da womöglich grade etwas von dieser sogenannten Ironie drin, von der ich neuerdings öfter lese?

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  2. Also ich warte nur noch drauf, dass ich von Frau von der Leyen höre wir wären ja nicht dialogbereit. Beim letzten Versuch sie für ein Gespräch zu gewinnen war ihre Antwort: “Piraten? Bei denen habe ich Bauchschmerzen mit denen möchte ich nicht reden!”. Also mich hat es ja gefreut, dass Frau von der Leyen Bauchschmerzen von Piraten bekommt. Aber ein offener Dialog bliebt mal wieder aus…

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    gesacht am 24. 07. 2009 um 16:33 Uhr
    von CreeK
  3. Wolf-Dieter, das ist doch oiffensichtlich. Die haben was mit diesem Internet zu tun. Und im Internet redet man nicht miteinander. Man sitzt immer nur vor einer Kiste und guckt rein. Das ist doch klar, wer hier keinen Dialog will, himmel, was sag ich, Dialog schon per se gar nicht koennen *kann*!

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Sach ma was...

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Datum: Freitag, 24. Juli 2009 um 14:28
Kategorie: zermatschtes
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