Die Bündnisgrünen beginnen Ihren Wahlkampf, erste Vorbereitungsgespräche haben jüngst stattgefunden. pantoffelpunk.de sind – mal wieder – über dunkle Kanäle die ersten Entwürfe für die neuen Wahlplakate zugespielt worden:
Wie bleiben dran.
[...] « Der GRÜNE Wahlkampf beginnt. [...]
arsch auf eimer.
sehr gut
(bevor ich falsch verstanden werde: arschige anzeige auf grünen-eimer, nicht das von dem terrorregime befreite und befriedete kind ist gemeint)
Passt.
Oh Mann, remember this!
Nachtrag: Jetzt zu sehen im Haus der Geschichte… (SIC!)
“Die Realität kann man nicht ausbuhen!”
Wo’s so schön passt; gestern gab’s mal wieder ein überaus köstliches wie gewohnt amüsantes Interview mit – tada! – dem Dani in – tada! – der Taz: “Joschka Fischer ist beerdigt”
Habe gerade festgestellt, dass mich die Grünen nicht mehr interessieren… könnte aber schon länger so sein.
Zu empfehlen dazu auch das unheimlich futuristisch anmutende Wahlvolkmobilisierungssatirebüchlein »Die grüne Wende« von 1985 (N. Golluch, S. Kochan) (Foto folgt)
Es gibt genügend, die Abgeklärt genug sind, angesichts solcher Bilder (es ist ja nicht das eigene Kind) sowas zu proklamieren, wie: “Das ist populistisch. Das ruft wieder die Gutmenschen auf den Plan.” Und am allergeilsten: “Es sind schließlich seine Landsleute, die mit dem Sprengstoffgürtel ihre sog. Religion verbreiten.” – Angesichts fehlender Langstreckenbomber sicher richtig.
Es ist de facto ein Verbrechen, Kinder zu verstümmeln.
Aber das zu instrumentalisieren ist auch nicht in deren Sinn.
Zeigen der Bilder, ja. Andauernd. Und auch daran erinnern, dass wir alle dabei mithelfen.
Und sei es durch Steuerzahlen.
Diese Menschheit kriegts nicht auf die Reihe.
So isses, Euro. Aber nur im Großen. In meinem kleinen Kreis sind viele Leute, die viel regeln. Und die gut sind. Und lieb. Und fürsorglich. Und weitsichtig. Moralisch gefestigt. Sozial. Tufte, eben.
... call my name.
