14. Dezember 2010, 14:12 Uhr von
pantoffelpunk
Die von Guttenbergs waren mit Quatschmeister Kerner in Afghanistan und sind leider wohlbehalten zurückgekommen. Was das Fernsehen nicht zeigt – aber pantoffelpunk natürlich – ist diese für den Kriegsminister äußerst peinliche Szene:
Rührt Euch!
28. Dezember 2009, 23:11 Uhr von
pantoffelpunk
Dirk Niebel, ehemaliger Fallschirmjäger und aktueller ‘Entwicklungshilfeminister’, findet Krieg im Gegensatz zu seiner Vorgängerin durchaus dufte bzw. habe er “keine Bundeswehr-Phobie”, überhaupt werde sich die deutsche Entwicklungshilfe künftig “sehr konzentriert dort engagieren, wo wir auch militärisch Verantwortung tragen”, wie Niebel den deutschen Angriffskrieg formschön vollendet umschreibt.
Die FR schreibt dazu online:
Die Ankündigung von Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP), finanzielle Zusagen für Hilfsverbände in Afghanistan an ihre Bereitschaft zur Kooperation mit der Bundeswehr zu knüpfen, löst bei Nichtregierungsorganisationen deutliche Kritik aus.
und zitiert den Generalsekretär der Welthungerhilfe Wolfgang Jamann mit folgenden Worten:
“Entwicklungszusammenarbeit ist immer dann besonders erfolgreich, wenn sie unabhängig von militärischen Einsätzen durchgeführt wird”
Alles Gutmenschen und Spielverderber. Ich freue mich für die Soldaten, die jetzt noch mehr individuelle Verantwortung für die Demokratisierung der Kuffnucken und Muschpoken übernehmen, vor Ort Entscheidungen treffen und das Geschehen direkt beeinflussen können:
Wo kommen wir denn sonst hin.
via via
9. Dezember 2008, 12:13 Uhr von
pantoffelpunk
“Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Ei versucht, was Leiden schafft.” (Quelle)
Bei der Balz um die Angebete und im Kampf gegen Kontrahenten bleibt die Vernunft naturgemäß meistens nur zweiter Sieger. Es darf deshalb auch angenommen werden, dass Adolf Hitler Polen nur überfallen hat, um Eva Braun zu beweisen, trotz eines fehlenden Hodens ein ganzer Mann zu sein. Ebenso dürfte es nahezu ungefähr fast als erwiesen gelten, dass Napoléon Bonaparte zwei Tage nach seiner Hochzeit zum Italienfeldzug aufbrach, weil es in der Hochzeitsnacht nicht so gelaufen ist, wie es sich seine Liebste und er vorgestellt haben, zumal er so wie so nur maximal ein meter zwanzig groß war und er seine Männlichkeit nun ganz anders unter Beweis stellen wollte, bevor ein Anderer Ihr zeigt, was ne Harke ist.
Vor dem Hintergrund dieser wissenschaftlichen Exegesen und dieser bisher kaum beachteten Anekdote aus Afghanistan* scheint auch die Errichtung des Abhörstaates durch namentlich Wolfgang Schäuble eine ganz neue, viel privatere Bewertung zu verlangen.
heise-Artikel via mikes trashlog
*=Zitat: “Während des Überwachungszeitraums wurde die Welthungerhilfe von der Ehefrau des Bundesinnenministers, Ingeborg Schäuble, geleitet.”
17. September 2007, 20:59 Uhr von
pantoffelpunk
Die Bündnisgrünen beginnen Ihren Wahlkampf, erste Vorbereitungsgespräche haben jüngst stattgefunden. pantoffelpunk.de sind – mal wieder – über dunkle Kanäle die ersten Entwürfe für die neuen Wahlplakate zugespielt worden:
Wie bleiben dran.