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Mitfühlen, Solibefehl!

13. November 2008, 19:49 Uhr von korrupt

Das Mitfühlen, die Empathie, das Mitbedenken der Lage von Benachteiligten und Opfern der Verhältnisse dürfte eine der grundlegenden Züge linker Politik und Aktion sein. Und wenn Nietsche noch sagt, dass “Mitfreude, nicht Mitleiden” den Freund macht, dann erst recht.

(Direkt-Rückenschmerz)

(P.S.: Der Tag zum Artikel lachte mich im Backend grade so an.)
(P.P.S. Die St. hat mir offenbar die Rechte zum Videoembedden vorenthalten. Ich kann mir denken, warum. Ha!)

flattr this!

2 ma was gesacht

  1. Soll ich klugscheißen ??

    Jaaaaaaaa, ich bin Buchhändler das ist quasi ein Zwang :

    Nietzsche !!

    :-)

    Und weil meine Ärztin mir geraten hat ich soll wegen meinem Rücken(-leiden) unbedingt Muskeln aufbauen, renn ich seit zwei Monaten ins Fitnessstudio.

    Und was hab ich davon ?

    Muskelkater….. Aua !!
    Ich kann noch nicht mal ein Buch in höhere Regale schieben ohne das es zwackt und zwickt.

    Naja das nennt man wohl Fight fire with fire.

    Reply to this comment
    gesacht am 13. 11. 2008 um 23:49 Uhr
    von Lobo

  2. Prekarionten bemitleiden? Soweit kommt’s noch, ich bemitleide meinen Kontostand, sonst nix.

    Reply to this comment
    gesacht am 14. 11. 2008 um 01:58 Uhr
    von mike

Sach ma was...

WICHTIG: Sollte der oben eingetragene Link auf eine rein gewerbliche Seite führen, behalte ich es mir vor, für die hier platzierte Werbung Gebühren einzufordern. Der Rechnungsbetrag errechnet sich wie folgt: 150,- € x pagerank der beworbenen Seite. Er wird jedoch mindestens 300,- € betragen. Mit Klicken des Absenden-Buttons erkennen Sie diese Regelung an und verpflichten sich, die Rechnung innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt ohne Abzug zu begleichen.



Datum: Donnerstag, 13. November 2008 um 19:49
Kategorie: Der Punker hat Rücken
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