NPD-Verbot wäre überflüssig, wenn

27. Februar 2009, 11:44 Uhr von pantoffelpunk

Das NPD-Verbot wäre überflüssig, weil sich die NPD gerade eigentlich von allein auflöst: (Jetzt Ex-)NPD-Schatzmeister Kemna wurde wegen Untreue bereits zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt und weitere Verfahren sind anhängig, Horst Mahler geht sechs Jahre in den Knast (auch wenn einige darob doch sehr entsetzt sind, kopfschüttel), ‘Mehlmütze’ Jürgen Rieger wird vielleicht folgen, nachdem eine Razzia beim mehrfach vorbestraften Anwalt ein funktionierendes Sturmgewehr zu Tage gefördert hat, Andreas Molau tritt nicht nur als Kandidat für den Bundesvorsitz zurück und sorgt so für eine Führungskrise innerhalb der NPD, sondern dies sorgt – wie Beobachter berichten – auch für eine Spaltung der NPD, Gesine Hennrich tritt zurück, nachdem sie wegen eindeutiger Fotos und so innerhalb der Szene gemobbt wurde (obwohl sie nicht die einzige ist, die ganz furchtbar sexy im Internet posiert), ein Insider berichtet über Parteimitglieder mit dem IQ in Höhe seiner Schuhgröße und einen Mangel an Kräften, die man an die Stände schicken kann, weil ein großer Prozentsatz nicht nur dumm sondern auch noch kriminell, alkoholabhängig oder alles zusammen ist und zu guter Letzt zeigt sich die NPD sogar selbst wegen erneuter Ungereimtheiten in der Parteikasse an, es droht sogar der finanzielle Ruin. Und wenn, ja, wenn der deutsche Verfassungsschutz die NPD nicht so massiv über die Honorare der V-Leute für deren unnütze Informationen finanziell unterstützen würde, so massiv, dass zum Beispiel die NPD NRW gegründet werden konnte, dann wäre das NPD-Verbot mittlerweile tatsächlich genau so überflüssig wie die eigentlich total marode Partei selbst. Wenn.

panorama-video via fefe

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Kategorie: zermatschtes | Kommentare (5)

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