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Verona Pooth nackt

14. September 2007, 08:53 Uhr von pantoffelpunk

Von Verona Pooth gibt es jetzt Nacktfotos (sogenannte Nacktfotos von Verona Pooth) und Sie haben bei google danach gesucht. Wahrscheinlich haben Sie in der Vergangenheit auch nach “”, “Britney Spears ohne Höschen” oder gar nach “Britney Spears ohne Höschen und ohne Balken” (klick hier) gesucht. Sich Nacktfotos von Britney Spears, Nacktfotos von Verona Pooth oder auch andere Stars nackt anzusehen, ist Ihr gutes Recht.

Herr Dr. Schäuble möchte aber, dass seine Sicherheitsbehörden über einen Zeitraum von sechs Monaten jederzeit nachvollziehen können, auf welchen Webseiten Sie waren und nach welchen Begriffen Sie gesucht haben (Vorratsdatenspeicherung).

Wenn Sie das als Eingriff in Ihre Privatsphäre wahrnehmen, klicken Sie auf den untenstehenden Banner und unterschreiben Sie für die informationelle Selbstbestimmung und den Rücktritt Wolfgang Schäubles:

Schaeuble! Wegtreten!

HErzlich WIllkommen, neue Zielgruppe!

flattr this!

9 ma was gesacht

  1. Meinst Du etwa Verona Pooth nackt (wollte nur Google bisschen helfen ;-))?

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    gesacht am 14. 09. 2007 um 09:35 Uhr
    von Dieter Petereit

  2. Scheiß die Wand an, der Boulevard ist nicht mein Metier. Danke.

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    gesacht am 14. 09. 2007 um 10:54 Uhr
    von pantoffelpunk

  3. Kleine Korrektur: Auf welchen Webseiten man war, soll wohl im einzelnen (noch) nicht gespeichert werden bei der Vorratsdatenspeicherung. Aber es reicht schon, dass über diesen langen Zeitraum gespeichert wird, mit welcher IP-Adresse man wann wie lange online war. Damit können die Sicherheitsbehörden dann vermutlich jedoch tatsächlich herausbekommen, nach was man bei Google gesucht hat. Denn es ist zu vermuten, dass Google die IP-Adressen seiner Besucher länger speichert und auch die dazugehörigen Suchanfragen. Die Sicherheitsbehörden bräuchten also nur bei Google fragen, ob eine bestimmte IP-Adresse nach bestimmten Dingen gesucht hat.

    Auch auf welchen Webseiten man surfte, könnte in größeren oder kleineren Bruchstücken festgestellt werden. Viele Webseiten blenden Werbung ein. Diese Werbebanner werden häufig von zentralen Adserver-Betreibern (hierzu gehört unter anderem auch wieder Google) ausgeliefert. Auch hier bräuchten die Sicherheitsbehörden also theoretisch nur die Adserver-Betreiber fragen, ob sie zu einer bestimmten IP-Adresse sagen können, auf welchen von den Adservern mit Werbung belieferten Webseiten die betreffende IP-Adresse war…

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    gesacht am 14. 09. 2007 um 11:55 Uhr
    von Solon

  4. Gute Werbung! Aber was tust mit den Besuchern, die nach Shakira suchen? Auch andere Celebrities sind sicherlich über google zu finden. Und ich unterstütze dich mit diesem Kommentar ganz und gar ;)

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    gesacht am 14. 09. 2007 um 17:06 Uhr
    von aSaq

  5. Danke, Herr Werbespezialist!

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    gesacht am 14. 09. 2007 um 20:17 Uhr
    von pantoffelpunk

  6. Schon gehörtlesen? Der größte Feind der offenen Gesellschaft ist angeblich nun die Offenheit (des virtuellen Raums)

    *ping*

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    gesacht am 14. 09. 2007 um 21:17 Uhr
    von sv

  7. Spricht für Dich, dass du mit Verona auf Leserfang gehst und nicht mit Hungerhaken Klum und ähnlichen Gerippen. Wer schon zu McDoof geht um Salat zu fressen, ist mir schon etwas naja…
    Dann lieber Spinat, “mit dem Blubb”…

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    gesacht am 14. 09. 2007 um 21:44 Uhr
    von bin Kritzeln

  8. Wer Windows installiert hat, ist schon gläsern. Welches Betriebssystem sonst telefoniert so oft nach Hause? Ich hab kein Problem damit ausspioniert zu werden, denn ich habe nichts zu verbergen! Aber das Problem ist, dass sicherlich jede Menge Interpretationsspielraum auch bei meinen Aktivitäten geboten ist und demnach bin auch ich alles andere als erfreut. Wer weiß, wer sich meiner Person annimmt?

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    gesacht am 15. 09. 2007 um 19:31 Uhr
    von Tshalina

  9. verona is ne geile sau!

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    gesacht am 19. 11. 2007 um 23:12 Uhr
    von verona pooth

Sach ma was...

WICHTIG: Sollte der oben eingetragene Link auf eine rein gewerbliche Seite führen, behalte ich es mir vor, für die hier platzierte Werbung Gebühren einzufordern. Der Rechnungsbetrag errechnet sich wie folgt: 150,- € x pagerank der beworbenen Seite. Er wird jedoch mindestens 300,- € betragen. Mit Klicken des Absenden-Buttons erkennen Sie diese Regelung an und verpflichten sich, die Rechnung innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt ohne Abzug zu begleichen.



Datum: Freitag, 14. September 2007 um 08:53
Kategorie: Schäuble-Content
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