Frühwerk I

18. Februar 2006, 10:43 Uhr von pantoffelpunk

verdutzt

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Zwillinge III

18. Februar 2006, 00:39 Uhr von pantoffelpunk

Der Kollege vom Starblog hat auch noch mal ein wundervolles, nein, grauenvolles Paar Zwillinge gefunden.

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Ich hab mir den Arm voll gebrochen…

17. Februar 2006, 15:46 Uhr von pantoffelpunk

Wo ich grad dabei bin, liefere ich hier gleich mal das geplante Titelbild:

ich hab mir den Arm voll gebrochen...

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I had a dream…

17. Februar 2006, 12:04 Uhr von pantoffelpunk

Ich hatte einen Traum. Ich wollte ein Comic-Buch schreiben und malen und damit zu den Verlagen laufen. Thema war – natürlich – der FC St. Pauli und was es noch so drumherum gab. Dass Herr Schröter damals schon sehr erfolgreich Pauli-Comix herausgebracht hat, machte die Situation sicher nicht leichter, aber ich hatte keine andere Idee. Der FC machte damals einen großen Teil meines Lebens aus. Nun, ich hatte mir vorgenommen, 60 Seiten fertig zu machen, die meisten Comic-Bücher des Formats, das mir vorschwebte, hatten bummelich 50 Seiten plus Titel. Ich war also so großzügig in meiner Planung, dass der Verlag sich 50 aus 60 Seiten hätte aussuchen dürfen.

Große Erfolgssaussichten hatte ich ehrlich gesagt nicht, ich wollte mir aber nicht nachsagen lassen, dass ich es nicht wenigstens versucht habe.

Nach 34 Seiten verließ mich meine Muße und seitdem liegen die in meiner Schublade und vegetieren vor sich hin. Nur Herrn S. aus R. habe ich die gezeigt.

Da der Zug mit diesen Bilderchen nun auch abgefahren ist, habe ich beschlossen, sie in loser Reihenfolge in diesem blog zu veröffentlichen.

Ich fange am besten mit dem Bildchen an, mit dem alles angefangen hat. Ein Bildchen, das ich meinem ehemaligen Mitstreiter Chris auf eine 1-Liter-Bierflasche geklebt und zum Geburtstag geschenkt habe:

Wo wir sind ist Bier...

A pro pos Chris: Chris, melde Dich ma.

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Einen deftigen Gammelfleisch-Skandal…

17. Februar 2006, 10:58 Uhr von pantoffelpunk

…hat das baseblog aufgetischt…

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Sexgöttin Tanja Hötzle, bitte zum Brrreeeport

16. Februar 2006, 20:28 Uhr von pantoffelpunk

Sexgöttin Tanja Hötzle oder irgendjemand ganz anderes will irgendwelche Suchmaschinen auf irgendwas testen. Und da ich immer ungefragt alles mitmache, mache ich mit.

Brrreeeport.

Bitte mitmachen.

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War Franz Josef Wagner betrunken?

16. Februar 2006, 16:14 Uhr von pantoffelpunk

wagner mit schwipps

vom 16.02.2006

Liebe tote Schwäne von Rügen,
wenn Hühner an der Vogelgrippe verenden, dann geht’s mir wie beim Anblick einer Büchse Ölsardinen. Ich fühle nichts.

Wenn ich die toten Schwäne von Rügen sehe, dann ist das wie Mozart als Wasserleiche, bzw. Tschaikowsky. Ein Schwan ist bedeutend schöner als wir alle. Keine Frau hat einen schöneren Schwanenhals als ein Schwan. Die Flügel der Engel, heißt es, sind Schwanenflügel, 2,60 Meter Spannweite.

Wenn die göttlichen Schwäne an der Vogelgrippe verenden, dann gute Nacht, Spatzen, Drosseln, Fink und Star. Eure wunderbaren Könige und Königinnen sind tot. Ihr habt keine Chance. Als nächstes sterben die Pinguine, die Adler und die Flamingos. Und irgendwann wir, obwohl wir nicht fliegen können.

So ungefähr, denke ich, wird es sein.

Herzlichst
Ihr F. J. Wagner

“Keine Frau hat einen schönderen Schwanenhals als ein Schwan!”

Liebe tote Schwäne von Rügen und anderswo,
könntet Ihr nicht, bevor ihr verendet, den einen oder anderen Bildkolumnisten infizieren? Dann hätte euer Sterben auch einen Sinn.

Ewig würds danken…
pantoffelpunk

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Danke, Heimatschutzbehörde.

16. Februar 2006, 13:31 Uhr von pantoffelpunk

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn.

“Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben.
Ich liebe Dich. Dein Vater.”

Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:
“Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich ‘die Sache’ versteckt.
Ich liebe Dich auch. Ahmed.”

Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E-Mail von seinem Sohn:
“Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben, und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich nicht für Dich tun.
Ich liebe Dich. Ahmed”.

von نلفضائح hier niedergeschrieben.

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Dem Markwort mal ins Tagebuch kotzen?

15. Februar 2006, 13:57 Uhr von pantoffelpunk

Vor wenigen Minuten hatte ich bei wirres vorgeschlagen, einen Wettbewerb im Markwort-Bashing durchzuführen, da steht auch schon der Gewinner fest: Netdisaster

Wenn man den Internet Explorer oder den Firefox hat (mit Opera gehts nicht), kann man ihm zum Beispiel in sein Tagebuch brechen: yurk

yurk!

Man kann den reaktionären Herren natürlich auch mal richtig Flower Power spüren lassen. Oder kurzen Prozess machen.

Das einfachste und juristisch klügste ist aber einfach den schmodderigen Text wegzusaugen. Großartig!

Feel Spaß!

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Internetforen

15. Februar 2006, 10:20 Uhr von pantoffelpunk

Es gibt Dinge im Leben, um die sollte man sich einfach keine Sorgen machen, dazu gehört zum Beispiel, dass eine Anwendung richtig funktioniert.

Gerade gefunden im Hilfeforum von webEdition:

Macht doch nichts...

Weitermachen.

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Ich zähl bis zehn…

13. Februar 2006, 12:46 Uhr von pantoffelpunk

Hin und wieder kann ich Farin Urlaub ganz gut hören, aber eigentlich wollte ich nicht zum Konzert.

fahr in Urlaub

Das hat sich nach Ansicht dieses Videos grundsätzlich geändert. Ich muss wohl mal wieder raus aus den Pantoffeln und rein in die Wanderstiefel (siehe Headergraphik….).

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Dabei sein ist alles….

13. Februar 2006, 12:26 Uhr von pantoffelpunk

Der Bundestag lehnte in seiner ersten außenpolitischen Debatte (24./25.11.1949) eine nationale Wiederbewaffnung ab.

Der olympische Gedanke ist ein schöner Gedanke. Es geht nicht um den Sieg, auch den Deutschen mal ausnahmsweise nicht um den Endsieg. Nur dabei sein, das will man gern.

Und jetzt, da wir nun endlich mal wieder Papst sind und den deutschen (ja sogar bajuwarischen!!!) Einfluss im Kampf der Religionen damit sicher stellen können, nachdem wir die Fußball-WM heim ins Reich geholt haben, Sommer 2006, die Welt zu Gast bei Freunden, und wir außerdem bei den aktuellen olympischen Spielen medaillentechnisch (zumindest mit Stand 13.02.2006) offensichtlich an unsere Leistungen von 1936 anknüpfen können, wir also sogar ganz vorne mit dabei sind, haha, wir sind wieder wer, da wollen wir doch gern auch Andere an unserer Leistungsfähigkeit teilhaben lassen. Auf dass die Welt genese.

Nein, im Ernst: “Deutschland muss Verantwortung in der Welt übernehmen”, so hieß es allerorten, um ja das böse K-Wort nicht in den Mund nehmen zu müssen, Marketing ist eben in der Politik mittlerweile auch das A&O und “Cerealien” klingt einfach moderner, leckerer und besser als schnöder Puffreis, wie “Verantwortung übernehmen” irgendwie unverfänglicher klingt als “Teilnahme am Krieg”.
Die Bundes Wehrmacht, oh sorry: die Bundeswehr macht zwar schon seit Anfang der Neunziger des vergangenen Jahrhunderts wieder überall mit, aber irgendwie stellt sie ja nur die Balljungen, die Cheerleader und das Catering.

Siegerehrung

Da passen ja einige Dinge der aktuellen Entwicklung wie Arsch auf Eimer in die Argumentation derer, die da im Reichstag sitzen und unsere Zukunft planen. Der Feind hat wieder ein Gesicht. Eines mit Schnurrbart. Und weil irgendwie alle Länder dieser Welt involviert zu sein scheinen, muss man sich zur Teilnahme rechtzeitig anmelden … gut, dass wir eine so anpassungs- und lernfähige SPD haben:

Hans-Ulrich Klose (SPD), sagte der “Bild”-Zeitung, er halte eine militärische Lösung zwar “nicht für wünschenswert”. Es sei aber richtig, “keine Option vom Tisch zu nehmen”. Ähnlich äußerte sich der SPD-Verteidigungspolitiker Rainer Arnold. “Man sollte nicht jetzt schon alles bis zu Ende durchspielen, aber man sollte auch nicht sagen, was man nicht tun würde.”

Spielen wir es doch einfach jetzt schon mal bis zum Ende als worst-case-Szenario durch und nehmen an, diese Geschichte könnte sich zu einem Weltkrieg entwickeln … dann lässt sich die Triebfeder unserer weitsichtigen Politiker erahnen:

Können Sie sich einen Weltkrieg ohne deutsche Beteiligung vorstellen?

Ich hätte da auch schon eine Idee, für eine diesbezügliche politische Marketingaktion. Wählen wir doch den Slogan: “Ein Freund zu Gast in aller Welt.”

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Appell Atomtod exportiert man nicht