Das ist kein Leben
22. November 2011, 11:38 Uhr von pantoffelpunkDieses Lied ist viel zu schade, es schlicht zu blippen. Und mir fiel gerade ein, ich habe ja auch noch diese Plattform hier:
(Einleitungstext aus dem Film “Menschenfeind“)
Dieses Lied ist viel zu schade, es schlicht zu blippen. Und mir fiel gerade ein, ich habe ja auch noch diese Plattform hier:
(Einleitungstext aus dem Film “Menschenfeind“)
Wie geil ist das denn bitte?
via derSchulze
Die “Söhne Stammheims” war schon seit Erscheinen eines meiner absoluten Top-Favoriten-Lieder, erst jetzt sehe ich bei monstropolis das erste Mal das Video dazu.
Hach, schön.
Wo ich auch hinlese heute: Alles, was ich mag, scheint sich in Luft aufzulösen:
Knorkator haben mittlerweile angekündigt, dass sich die Band zum Ende des Jahres 2008 auflösen werde, da es die Bandmitglieder in unterschiedliche Teile der Welt verschlagen wird. Ob es also auch noch in mittelferner Zukunft mit Knorkator weitergehen wird – vielleicht in leicht veränderter Besetzung – steht heute noch in den Sternen. [Quelle]
Darum Knorkator zu Ehren heute noch zwo Videos: “Ich lass mich klonen” mit einem brillianten Songtext…
und natürlich der Knorkator-Burner: “Ich hasse Musik”. Bidde Kiste laut machen:
Auf Wiedersehen … bei Oliver Geißen oder Frequenz B (Bruharrharr!!!).
Macht feddich. Dauert nur wenige Sekunden, ohne Anmeldung und alles. Hier entlang. Danke.
Und wenn sie gewinnen, lade ich Euch alle nach Sylt zum Konzert ein. Ihr müsst nur selbst schwarz fahren, selbst Eintritt und Getränke zahlen und selbst für eine Unterkunft sorgen.
Ich kann mir nicht helfen, mir machts immer wieder Gänsehaut (vor allem mit 12 Promille nach einem 3:2 gegen Hansa Rostock im Jolly Roger, schwelg) ….
Und ditt hier ooch:
Attacke!!!
Ich liebe dieses Lied.
Hauptschuhle regelt das Haus! Schönes Wochenende, Leude!
Gänsehaut: “We´re just four musicians from Los Angeles, we use our voices, our talents, our musicianship and our words to stand up….!”
vert hat etwas aufgeschnappt, was noch vor einem Jahr einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hätte, aber seit der neuen Singleauskopplung des grandiosen Deutsch-Dancehall-Duos “Mono und Nikitaman” wissen wir ja, dass dick gerade richtig angesacht ist:
“Wir haben ne digge Haut, werden ne digge Lippe riskieren,
Und wenn wir digge eine kriegen, wer´n wir digge parieren!”
Hach, watt scheun…
Dieser Post ist dem Kartengott gewidmet. Jump! Jump! Jump! Jump! Jump! Jump! Jump! Jump! Jump! Jump! Jump! Jump! Jump! Jump around!