Braune Pest.

6. Oktober 2007, 11:41 Uhr von pantoffelpunk

Der (fast) anonyme Gastautor schreibt über die rassistischen islamkritischen Betreiber und Besucher der grünen Pest im craplog. Sehr gut. Lesen.

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Die Rente mit 67 – IV

4. Oktober 2007, 21:12 Uhr von pantoffelpunk

Gut, dann darf ich zu Tei I, II und III und V auch noch Teil IV beisteuern und dann seid Ihr wieder dran…

Keine volle Rente nie nich für niemanden - das ist Zukunft, Ihr BMAS.

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Ich gehe fremd.

4. Oktober 2007, 20:54 Uhr von pantoffelpunk

Und zwar (unter anderem) mit maloXP. Wir treffen uns regelmäßig hier. So. Jetzt ist es raus.

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Die Rente mit 67 – III

4. Oktober 2007, 20:51 Uhr von pantoffelpunk

Man sollte, wenn man schlecht gelaunt ist, nicht auch noch bei ben lesen gehen, denn der geht bekannterweise “dahin, wo´s weh tut“, wie Ernst Happel gesagt hätte.

Aber allen Don-DickeHose-Rufen Unkenrufen zum Trotz: die blogosphäre ist wehrhaft und so hat eben ben in Zusammenarbeit mit redblog bereits wunderbare Antworten auf die mindestens genau so teure wie verlogene Werbekampagne “Die Rente mit 67″ gefunden. Guck hier und hier bzw. hier und dort und für Teil V, der vor Teil III entstanden ist, den ich aber zu spät gesehen habe, guckst Du hier.

Ich darf mich mit einem dritten Teil diesem Treiben anschließen? Danke.

Und Tüß, Karl. Danke, dass Du da warst. Danke, dass Du so früh gehst.

Nachtrag: Scheiße, übersehen, woschod hatte auch schon weitergemacht…

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birma, burma, myanmar

4. Oktober 2007, 11:40 Uhr von pantoffelpunk

free burma

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Horst Köhler

1. Oktober 2007, 23:32 Uhr von pantoffelpunk

Herr Köhler, mit Ihrer Berliner Rede kommen Sie fast sozialdemokratisch daher, so flammend Ihr Appell gegen das Böse, gegen die Doppelmoral der Welthandelspolitik, gegen die Abschottung der westlichen Märkte und dagegen, dass die Industrieländer sie (Anm.: die armen Länder) mit Produkten zu Dumpingpreisen überschwemmen. Ergreifend, wie sie es anders sagen: “Anders gesagt: Die Armen verhungern auch am Reichtum der Reichen; und diese Reichen mauern sich ein in der Festung Europa, weil sie nicht teilen wollen.” Sie beklagen außerdem die Ungleichheit der Einkommensverteilung in Deutschland und fordern, der Aufstieg der einen dürfe nicht der Abstieg der anderen sein.

Ich weiß nicht, was da in der Villa Kunterbunt im Schloss Bellevue für Getränke gereicht werden, Herr Köhler, aber Sie wissen schon noch, wie man das Ganze nennt, das Sie da beklagen, oder? Wenn die Kapitalerträge wachsen und die Löhne sinken, wenn eben der Aufstieg der einen der Abstieg der anderen ist, oder – anders gesagt – wenige auf Kosten vieler leben? Das, Herr Köhler, nennt man funktionierender Kapitalismus, Herr Köhler. Wieder zu Hause, jetzt?

Gern geschehen.

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Ich bin ein ruhiger Mensch!!!

1. Oktober 2007, 18:20 Uhr von pantoffelpunk

Heute interessieren mich weder Kriege noch Revolutionen, keine Demonstrationen und nicht der Hunger auf der Welt. Heute geht es mal um die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Um St. Pauli gegen Bremen bzw. Astra vs. Beck´s:

Großer Spocht!

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Appell Atomtod exportiert man nicht