Jeden Tag sieben Kinder abschieben

15. Oktober 2009, 08:02 Uhr von pantoffelpunk

Die “Söhne Stammheims” war schon seit Erscheinen eines meiner absoluten Top-Favoriten-Lieder, erst jetzt sehe ich bei monstropolis das erste Mal das dazu.

Hach, schön.

flattr this!

3 ma was gesacht

  1. [...] (via) Einen Kommentar schreiben « Internet vs. Schweizer Armee [...]

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  2. Hier der ursprüngliche Text (auf anwaltlichen Rat von Jan Delay wesentlich entschärft):

    Sag mir wo die Terroristen sind,
    sag mir wo sind sie geblieben?
    Ich meine die, die Leben opferten,
    und sich dem Widerstand verschrieben.

    Die Menschen kämpfen nur noch für Hunde und Benzin.
    Ich sehne mich nach Baader, Raspe, Mainz und nach Ensslin.

    Wie die Hunger und Armut und Krankheit verwalten,
    sie leben in sorglosen Zeiten,
    da keine Entführungen oder Genickschüsse sie in ihre Schranken verweisen.
    Sie haben leider keine Angst mehr, verkaufen fröhlich ihre Panzer.
    Jeden Tag sieben Kinder abschieben und dann zum Essen mit dem Kanzler.

    Sag mir wo die Terroristen sind,
    sag mir wo sind sie geblieben?
    Sag mir wo die brennenden Faschisten sind
    und wo die Autos explodieren.

    Sag mir, wo die Terroristen sind,
    sag mir, wo sind sie geblieben?

    Badadang – I wanna see every Nazi go bang!

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    gesacht am 20. 10. 2009 um 01:19 Uhr
    von Anonym

Sach ma was...

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Datum: Donnerstag, 15. Oktober 2009 um 08:02
Kategorie: musica
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