“Schlag in die Fresse”
26. April 2010, 13:44 Uhr von pantoffelpunkPassend zu meiner vergangenen Nacht hier ein absolutes Alptraum-Video. Die Kollegen von testspiel.de nannten es “einen Schlag in die Fresse”: M.I.A. | Born free
Gruselig.
Passend zu meiner vergangenen Nacht hier ein absolutes Alptraum-Video. Die Kollegen von testspiel.de nannten es “einen Schlag in die Fresse”: M.I.A. | Born free
Gruselig.
WTF! Ich weiß, notorisches Tuben-Posten ist langweilig, dieses Musikvideo ist es aber wert:
Wow!
Die “Söhne Stammheims” war schon seit Erscheinen eines meiner absoluten Top-Favoriten-Lieder, erst jetzt sehe ich bei monstropolis das erste Mal das Video dazu.
Hach, schön.
Mir wurde exklusives Material zugespielt, das den Pantoffelpunk und seine Begleiterin in einer handfesten Auseinandersetzung mit einem Zensurbefürworter zeigt.
Glücklicherweise konnten sich die beiden durchsetzten. Der Angreifer wurde zuletzt mit einer zwei Piraten-Augenklappen gesichtet!
Feel Spass!
Skop, das sind (zur Zeit):
Michael Ramm – Gitarre, Vocals
Felix Dingenskirchen – Vocals, Percussion, Blödsinn reden
Dörthe Ramm – Vocals, Percussion
Petra Splieth – Saxophon, Vocals
Martin Gottier – Saxophon
Sonja Vollmer – Baritonsaxophon
Hartmut Dose – Posaune
Jakob Krohn – Gitarre
Michael Monroe – Bass
Johannes Heger – Schlagzeug
Christoph Schnetker – Tontechniker
Hartmut Lenz – Booking, Shop
Alle erfoderlichen Geschichtsdaten der Band könnt Ihr unter www.skop-music.de abrufen. Außerdem könnt Ihr da die beiden CDs kaufen (MUSS!) und erfahren, wann Ihr sie mal wo live erleben könnt (DOPPELMUSS!!!) und natürlich wann denn endlich die dritte CD released wird (räusper)…
Angesichts der nach eigener Aussage eher wenig professionllen Ambitionen finde ich den Stuff – wie gesagt vor allem live – äußerst hot. Und das finden auch andere: Im Jahre des HErren 2004 hat Skop den beliebten OXMOX-Bandcontest gewonnen und heuer wurden sie ebendort als Special-Gäst von den frenetischen Massen bejubelt.
Zudem hat Skop zahlreiche weitere Preise einheimsen können: Z.B. “Die Purzelpreise von PLUS” und “Die Preise nach Jerusalem”.
Im September diesen Jahres haben bei einem Hörer-Voting vom NDR satte 81% dafür gestimmt, dass in der darauffolgenden Woche Skop Airplay bekommen sollte. Ein großer Erfolg für eine Band, die keine professionellen Ambitionen hat…
Ich persönlich habe Skop das erste mal mehr oder weniger zufällig beim RD-Rock live erlebt. Seitdem hängen in den Kinderzimmern Autogramme der Band auf 1A A2-Skop-Plakaten. Selbstredend mussten wir ein paar Wochen später dann auch zu Rock am Pool … der Auftritt der Band im Garten meines Quasi-Nachbarn “Korbie” (“Ihr Blogger seid doch die CB-Funker des Internets!”) war da eigentlich gar nicht mehr nötig, um bedingungslos zu einer Skop-Family zu mutieren.
Darum freut es mich auch so diebisch, dass Skop erstens ein so schönes Video gebastelt hat und ich das zweitens hier veröffentlichen darf. Und drittens bitte ich die Gemeinde, das Video und den Namen Skop in Ehren und in alle Welt hinaus zu tragen.
Meine Mission ist erst dann erfüllt, wenn Buster Bloodvessel anruft und fragt, ob Bad Manners einmal Vorband bei Skop sein dürfen.
Stay rude!