Zu Jürgen Rieger
28. Oktober 2009, 09:33 Uhr von pantoffelpunkWährend die NPD Unna und die NPD Dortmund die Meldung vom Tod des Neonazis Jürgen Rieger erst on- dann wieder offline setzten, endstation-rechts erst von einem Todeskampf und dann von einem bereits eingetroffenen Hirntod munkelte, hat die Webseite von Riegers ‘Artgemeinschaft’ bereits eine Art recht geschmackloser Kondolenzanzeige geschaltet. Die Kameraden auf alter*edia glänzen indes mit Statements der Extraklasse. Dass sein mögliches Ableben nicht nur der nationalen Szene sondern vor allem der Immobilienbranche schaden würde (ein Schelm, der wie bei diesem Kommentar dahinter den politischen Gegner vermutet) ist da noch ein pietätvolles Beispiel. Selbstverständlich wird ein natürlicher Tod kategorisch ausgeschlossen, wahrscheinlicher ist, dass mindestens der MOSSAD, vielleicht aber auch Autonome Nationalisten, BND, CIA, FBI oder USB und ARD dahinterstecken. So wünscht ein Kamerad dem noch gar nicht verblichenen Rieger schon mal vorträglich in Frieden zu ruhen und hofft, dass sich sein Zustand bald wieder bessert. Ein anderer möchte Rieger noch vor seinem offiziellen Tod exhumieren.
Um zu zeigen, dass ich entgegen der Meinung einiger frei laufender Knuddlbären sehr wohl mindestens einen kleinen Deut besser bin als die Nazis, will ich hier in meinem Plenum Anstand und Menschlichkeit beweisen:
Mein Mitgefühl gilt seiner Familie. Aber das tat es auch schon – und zwar besonders – zu Lebzeiten.
Des Führers Lieblingsmehlmütze
16. März 2009, 08:47 Uhr von pantoffelpunkDes Führers Lieblingsmehlmütze hätte es unter ihm nicht mal zur Latrinenbürste gebracht! Muharrharr!
Seid Ihr denn total hodenfrei?
1. Dezember 2007, 00:03 Uhr von pantoffelpunk“Und als nächstes? Kreuzigt Ihr Goldhamster?”
Dieses Mal wieder ganz groß. Und wie immer war redblog erster.
Meine Lieblingsmehlmütze Rieger…
27. Oktober 2007, 02:29 Uhr von pantoffelpunk“Riefling! Ist Ihr Herd kaputt???”
Redblog war mal wieder erster…
… trotzdem Gruß zurück an Dwarslöper.
Arschpirat Rieger: Zu dämlich für Immobiliengeschäfte…
19. März 2007, 22:59 Uhr von pantoffelpunkKästner sagte, es gibt nichts gutes, außer man tut es. Delmenhorst war schon sehr gut, wenn auch mit übelwürziger Unternote wegen des Verdachtes der Stadtverarschung, aber wie der professional slacker aus der TAZ erfuhr, hat der Pößnecker Bürgermeister richtig Gutes getan und die Dummheit des Nazi-Anwaltes ausgenutzt.
Arschpiraten, Schattenparker, NPD-Chorschwuchteln – lasst Euch doch Zöpfe machen!!! Kicher, kicher, narf, narf.
Nachtrag: Da bekommt der Begriff “National befreite Zone” plötzlich einen neuen, viel schöneren Klang…