Gucken, hören, Schnauze halten.
24. Oktober 2006, 00:51 Uhr von pantoffelpunk“Rechtsblinder Autismus”
29. September 2006, 20:35 Uhr von pantoffelpunkWem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand? Ja, am Arsch!
Ich zitiere Frau Roth nur ungern, aber die Formulierung aus der Überschrift dieses Beitrages finde ich gelungen.
Der Mann von “Nix Gut” ist tatsächlich verurteilt worden… ich kann es wirklich nicht glauben!
Ich mache mich darum jetzt gerne strafbar:
Du auch?
Nachtrag 28.07.2007: Zu der Formulierung von Frau Roth, die ich – ohne darüber nachzudenken – übernommen habe, findet sich in den Kommentaren eine gute und berechtigte Anmerkung.
Mal im Ernst, Objektiv c/o Pro-Köln…
5. September 2006, 21:52 Uhr von pantoffelpunk… für Euer Anliegen solltet Ihr tatsächlich eher ein deutsches Fotomodell nehmen.
Wie wär´s z.B. mit Frau Wilden?
Deutsch ist Geil!
4. September 2006, 23:42 Uhr von pantoffelpunkSpOn berichtet über den Ärger, den das Jugend-Pamphlet “Objektiv” aus dem sauberen echte-teutsche-Werte-vertretenden-”Partei”-Pro-Köln-Umfeld mit der Nutzung des tschechischen Softporno-Titelgirls “Jaimy” hat. Ihr alle, die Ihr ümmer die selben Seiten anguckt wie Herr Meisicht, kennt Jaimy, die kleine, geile Maus aus Tschechien … bei Odin!
Ich bewerbe mich hiermit als Grafiker und präsentiere Ihnen an dieser Stelle ein Probearbeit:
Der Focus im Glashaus … und klirr.
8. August 2006, 22:36 Uhr von pantoffelpunkDa berichtet dieser Focus darüber, dass Berichte über den Libanon aufgrund gefälschter Fotos “mit Vorsicht zu genießen seien…”
Klassenziel erreicht:
30. Juli 2006, 20:58 Uhr von pantoffelpunkDer Krieg bleibt im Geschäft.
Dass einige viele Islamisten Ihren Kindern kein Kinderleben ermöglichen – geschenkt und das braucht nicht diskutiert zu werden.
Dass bis dato gemäßigte Muslime im Libanon und anderswo spätestens jetzt nicht mehr am Frieden mit Israel interssiert sind und Hisbollah, Hamas und all die anderen Idiotentruppen jetzt massiven Zulauf bekommen werden, bedarf allerdings auch keiner weiteren Erklärung.
Und alle stinkenden Mittelstands-Antifa-Pissflitschen sowie die Jünger des Thomas von der Osten-Sacken (sic!), die auch weiterhin aus lauter antifaschistischer Selbstverliebtheit diesen Krieg bejubeln oder von einem gerechtfertigten oder gerechten oder notwendigen Selbstverteidigungskrieg blafaseln, dürfen sich von mir gern was aufs Gesicht abholen. Ihr seid gleich nach den Nazis dran, die mit arabischen Hisbollah-Sympathisanten am 21. Juli die Verschleierte unter der Deutschlandfahne zum Absingen der Natioanlhymne drapiert haben. Ihr seid allesamt so Scheiße widerlich, ich könnt schreien. Echt.
Nachtrag
25. Juli 2006, 02:03 Uhr von pantoffelpunkKern linken Selbstverständnisses ist und bleibt der Antifaschismus. Problem ist: Der Faschismus hat mittlerweile wohl mehr Definitionen erfahren als ein guter Orgasmus. Genauso weit gefächert ist wohl denn auch das Verständnis von Antifaschismus.
Nicht nur liberale und christdemokratische Establishment-Politik sowie – man höre und staune: die FIFA – spricht sich heuer mehr oder weniger konsequent aber immerhin öffentlich gegen Faschismus aus, nein, sogar die Billich-Nazen bedienen sich mittlerweile neben “unserer” Dress- und Sprachcodes dieses Terminus´:
In diesem Konglumerat auch letztlich in der Tat spießbürgerlicher und sogar rassistischer Menschen und Institutionen mag es schwerfallen, sich als Antifaschist zu gefallen, fehlt doch so sehr die Möglichkeit, sich deutlich von diesen Hirnis abzugrenzen, die sich zwar immer wieder betroffen wähnen, aber letzlich überzeugte Systemunterstützer sind. Da wird dann differenziert und gespaltet, dass es eine Art hat, da wird der Wettbewerb der großen Leuchten ausgetragen, wer denn jetzt der antifaschistischste aller Antifaschisten ist, wer Bahamas, wer indymedia und wer echt links ist.
Und dann kommen da so deutsche Franks und Svens und Knuts, die auf diesem Planeten wohl die einzigen sind, die noch einen Überblick über Aktion und Reaktion haben, die die Schuldfrage klären können, und sie trinken sich, nachdem sie bei Mutti die Wäsche gebügelt abgeholt haben, auf ihrem warmen und gemütlichen Balkon bei Kerzenschein im Juli einen schönen Vodka on the Rocks, debattieren und diskutieren, geistig fernab der Heimat, und halten sich für die Speerspitze der globalen antifaschistischen Bewegung, indem sie es toll finden und bejubeln, dass Kindern die Hütte unterm Arsch weggesprengt wird, weil so etwas zu supporten so wahnsinnig unhausfraulich ist, weil Gewalt so geil ist, weil Israel zu supporten so wahnsinnig undeutsch ist, weil antideutsch so sexy ist.
Das geht mir so extrem auf den Sack, das glaubt kein Mensch.
Beste Genesungswünsche vom deutschen Wesen usw.
Ich wär so gern ein echter Hippie, aber…
25. Juli 2006, 01:12 Uhr von pantoffelpunk… mir gehen die Interessen der fanatischen Ohrhaar-Zöpfchenträger mit lustigen Hütchen auf der religiös gebrainwashten Birne genauso weit am Arsch vorbei, wie die Interessen der auf Knien in eine festgelegte Richtung robbenden hohlen Früchte auf der anderen Seite, die der unumstrittenen Gewinner im Wettbewerb der Steinzeitlichkeit und der hässlichsten Schnurrbärte, den wahrscheinlich strohdümmsten und sackdämlichsten, humorbefreitesten und unentspanntesten Vollpfosten dieses Planeten in allen Zeiten. Ja, Ihr, Ihr muslimischen, islamischen, islamistischen und radikal-islamistischen Extremspasten steht in der Nichtsmerkerskala noch weit, sehr sehr sehr weit vor den Idioten aus Israel. Füwahr. Sehr weit und das will durchaus was heißen.
Fickt Euch. Das hilft.
Nasenspielchen
30. Juni 2006, 16:43 Uhr von pantoffelpunkWas spielt die NPD wohl auf der Sonnenwendenfeier?
VÖLKERBALL! Völker-Ball!!! Unglaublich.
Es gibt kein echtes Leben im Valschen
19. Juni 2006, 15:56 Uhr von pantoffelpunkLiebe Bürger: Sicher seid Ihr alle jetzt wieder furchtbar betroffen und wählt nächstes mal wieder was anderes, in der Hoffnung, dass diesmal wirklich Arbeitsplätze geschaffen werden.
Aber: Das ist nichts weiter als einwandfrei funktionierender Kapitalismus und darum wird keine Eurer systembekennenden Parteien etwas daran ändern.
Fussball und Politik
11. Juni 2006, 20:36 Uhr von pantoffelpunkSobald Fußballfans, denen das Spiel und das Drumherum nicht ganz egal ist, im oder um das Stadion herum politisch werden, schreien sie ganz laut, dass Politik im Fusballstadion nichts verloren hat. Jetzt kommen da ein paar Iraner zum Fussballspielen nach Deutschland und ein paar Iraner zum Gucken und Beckstein hat nichts besseres zu tun, als in Nürnberg gegen Ahmahammadinebinedschad zu demonstrieren. Er habe dem Merkel zwar versichern müssen, “kein Wort gegen die iranischen Fußballer, kein Wort gegen das iranische Volk” zu sagen, aber warum dann diese Demo heute vor einem Fußbalspiel und nicht im Mai vor der iranischen Botschaft – ganz unabhängig von der WM? Klar, jetzt gucken sie wieder alle, jetzt kann man sich profilieren.
Die Welt zu Gast bei Freunden, das gilt selbstverständlich nicht für die Gäste aus dem Iran, denn die haben da ein Arschloch als Präsidenten.
Beckstein, Du bist eine populistische Votze.