Al Dschasira sendet Sandmännchen…
11. September 2006, 16:58 Uhr von pantoffelpunkSeit seiner Geburt 1959 hat das Sandmännchen nach und nach die ganze Welt erobert. Und obwohl es von Anfang an schon im Rentenalter war, durfte es zunächst nur das sozialistische Ausland bereisen. Aber mit der Wende war auch der Rest der Welt dran. Und nun endlich können auch die Kinder auf Arabisch mitsingen.
Infos hier.
MRT der LWS vom 07.09.2006:
7. September 2006, 19:30 Uhr von pantoffelpunkSequenzen T1 und T2 TSE sagittal. T1-TFE transversal hochauflösend LW 2/3 – LW 5/SW 1. Synergie spine.
Marginale rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS in den coronaren Planungsschichten bei leicht abgeflachter, harmonischer Lordose. Physiologisch erscheinende Bandscheiben im thoracolumbalen Übergangssegment in drei oberen lumbalen Bandscheibenfächern. Mäßige Bandscheibendegeneration LW 4/5 mit flacher breitbasiger medianer Protrusion dd flacher älterer breitbasiger subligamentärer Bandscheibenprolaps. Zusätzlich besteht eine kleine frischere Bandscheibenvorwölbung rechts paramedian mit beginnender Ausbreitung subligamentär nach proximal im Sinne eines kleinsten Bandscheibenprolapses. Im lumbosakralen Übergang breitbasiger, mäßig großer und vorwiegend älter wirkender Bandscheibenprolaps median bis rechts paramedian mit partieller Sequestration nach distal rechts paramedian. Möglicherweise partiell subligamentäre Lage bei deutlicherer Abhebung des Längsbandes median. Nur diskrete Höhenreduktion der Bandscheibe Iumbosakral bei partieller Hydratationsminderung des Nucleus. Einsetzende Bandscheibendegeneration im untersten thorakalen Segment. Einsetzende Betonung auch der Facettengelenke bei weitgehend intakt wirkend autochthoner Muskulatur.
Die transversalen Schichten zeigen zusätzlich deutlicher hinreichend freie Foramina L2 und L3 beidseits. Im Segment LW 4/5 kleine über das Bandscheibenfach nach dorsal vorspringende rechts paramediane Bandscheibenvorwölbung mit marginaler Konturierung des Duralschlauches bei allerdings unmittelbar caudal aus dem Duralschlauch entspringender Wurzeltaschen L5 rechts, so dass hier Wurzelirritationen bewegungsabhängig gut in Betracht kommen. Nicht tangierte Wurzeltaschen L4 beidseits und einsetze Kontakte von L4 beidseits proximal foraminal durch die Facettengelenke, so dass auch hier Wurzelirritationen denkbar erscheinen.
Im lumbosakralen Übergang breitbasiger medianer und intermediär signalgebender Bandscheibenprolaps mit partieller Ausbreitung nach distal rechts paramedian unter kurzstreckig subtotaler Maskierung von S1 im Austrittsbreich aus dem Duralschlauch (transversale Schicht 4). Längerstreckige noch inkomplette Maskierung von L5 foraminal und lateral foraminal entlang des Bandscheibenfaches vor den Facettengelenken.
Beurteilung:
Knapp mäßige bis mäßige multisegmentale Degenerationen im Bereich der beiden unteren Bewegungssegmente mit Bandscheibenvorfällen: Noch frischer wirkend rechts paramedian im Segment LW 4/5 und beginnend nach proximal sequestrierend sowie breitbasiger lumbosakraler, älter wirkend mit Sequestration nach distal unter Tangierung von S1 im präforaminalen Verlauf.
Zusätzlich grenzwertig degenerativ verschmächtigt wirkende Foramina L5 beidseits bei denkbaren Irritationen auch von L4 beidseits proximal foraminal durch Kontakte zu den Facettengelenken.
Begleitende geringe Fehlhaltung der LWS. Mit freundlichen Grüßen
Dr. S
Ganztagsfeierabend am Schlagbaum (Gastbeitrag)
6. September 2006, 22:55 Uhr von pantoffelpunk
Nach der Wahl ist vor der Wahl, besonders wenn den regierenden Parteien so gar nichts wirklich vernünftiges einfällt um die aktuellen Probleme des Vaterlandes zu lösen.
Die Politik besinnt sich also auf ihr Kerngeschäft, den Machterhalt, um diesen zu gewährleisten müssen zunächst einmal die Statistiken und hier besonders die Arbeitslosenzahlen nach unten gelogen korrigiert werden, denn im Gegensatz zu anderen Wirtschaftkennzahlen ist bei der Arbeitslosenquote wirklich weniger mehr.
Besonders die DDR ist weiterhin betroffen von einer latenten Leere, in den Geldbörsen und in den Köpfen, obwohl ganz so leer scheinen die Häupter der zuständigen Stellen in Chemnitz Karl Marx Stadt und Umgebung nicht zu sein, schon morgens nach dem Frühstückskorn hat man dort absolut Vodka revolutionäre Ideen.
Sechs Arbeitslose spielen auf einer fünf Kilometer langen Landstraße zwischen Raschau und Markersbach (Sachsen) Schrankenwärter – im Schichtbetrieb für je 850 Euro brutto im Monat!
Die Arbeitslosen helfen aktiv dabei diesen gefährlichen Bahnübergang zu sichern und schützen so besonders die Leben der unschuldigen Kinder.
Moment? Da gibt es gar keinen Bahnübergang?
Die nun nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik auftauchenden Drückeberger passen auf, dass nur Fahrzeugführer mit einem gültigen Passierschein die besagte Landstrasse befahren dürfen.
Für öffentliche Verkehrsmittel ist die Straße gesperrt. Nur Busse oder Lkw mit Passierschein dürfen durch. Bloß alle paar Stunden bewegt sich hier mal was.
Lockerer Job, zumindest im Sommer, kein Wunder, dass die Anfragen nach den Wellness und Relax Jobs das Angebot auf Seiten des Landes weit überschreiten, so ist Kollege Bernd total glücklich mit seiner neuen Profession.
„Es ist mein bisher schönster Job. Total stressfrei.“
Klasse, der Steuerzahler bezahlt dem sozialpolitischen Ballast auch noch einen süssen Ganztagesfeierabend, schade, dass nicht jedem Arbeitslosen ein so schönes Dasein geboten werden kann, denn die ABM-Stellen im Schrankendienst sind sehr rar und werden bislang nur von der Agentur für Arbeit Annaberg und den Gemeinden Raschau und Markersbach unterstützt.
Bürgermeister Manfred Maier beruhigt jedoch die interessierten Faulenzer, durch ein geschicktes Los- und Rotationssytem soll zumindest jeder Langzeitarbeitslose eine Chance auf 3 Monate Urlaub an der Schranke bekommen.
„Solange wir die Straße sperren, brauchen wir Schrankenwärter. Eine ABM geht drei Monate.“ Dann dürfen die nächsten ran …
Die Strasse wird wohl noch sehr lange gesperrt bleiben…
(Bild und Zitate: bild.de)
Zu meinem 40ten Geburtstag…
6. September 2006, 17:47 Uhr von pantoffelpunk… der dem Himmel sei Dank noch ein paar Jahre auf sich warten lässt, fahre ich mit dem Kartengott nach “Guca” (Link anklicken und Sound aufdrehen).
Das wird kühl.
Mehr Pepp, Initiative Pro-Köln bzw. Jugendblatt Objektiv
5. September 2006, 22:19 Uhr von pantoffelpunkstünde Euch auch gut zu Gesicht. Etwas Abwechslung macht aufmerksam und neugierig – so funktioniert zum Beispiel gute Zigarettenwerbung!
Also versucht es doch zum Beispiel mal damit:
Mal im Ernst, Objektiv c/o Pro-Köln…
5. September 2006, 21:52 Uhr von pantoffelpunk… für Euer Anliegen solltet Ihr tatsächlich eher ein deutsches Fotomodell nehmen.
Wie wär´s z.B. mit Frau Wilden?
Deutsch ist Geil!
4. September 2006, 23:42 Uhr von pantoffelpunkSpOn berichtet über den Ärger, den das Jugend-Pamphlet “Objektiv” aus dem sauberen echte-teutsche-Werte-vertretenden-”Partei”-Pro-Köln-Umfeld mit der Nutzung des tschechischen Softporno-Titelgirls “Jaimy” hat. Ihr alle, die Ihr ümmer die selben Seiten anguckt wie Herr Meisicht, kennt Jaimy, die kleine, geile Maus aus Tschechien … bei Odin!
Ich bewerbe mich hiermit als Grafiker und präsentiere Ihnen an dieser Stelle ein Probearbeit:
Das “C” im Namen muss weg!
4. September 2006, 23:09 Uhr von pantoffelpunkDie Dwarslöperin deckt auf:
Zwar immer noch frühes, aber noch mal weniger frühes Frühwerk als das vorige (1993)
3. September 2006, 21:30 Uhr von pantoffelpunk