vodafail

1. Februar 2011, 13:48 Uhr von pantoffelpunk

vodafone, der Provider, der den Netzsperren in Deutschland noch vor Schäuble zugestimmt hat, hat in Ägypten als Erfüllungsgehilfe der Diktatoren dieser Welt den Dienst eingestellt und wirbt zeitgleich mit diesem hübschen Banner im Internet (gefunden von @metronaut).

Diesen fände ich ehrlicher.

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vodafone – the truth!

15. Juli 2009, 09:44 Uhr von pantoffelpunk

Ansehen, genießen. Wahrheit tut weh, macht aber auch Spaß.

via boocompany

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Vodafone 2.0 Werbekampagne

8. Juli 2009, 14:53 Uhr von pantoffelpunk

Ich hatte hier ja eigentlich versprochen, Sascha Lobo bei Gelegenheit positiv zu erwähnen, darum gebe ich hiermit bekannt, dass er mir auf meinen missratenen Verriss eine sehr freundliche mail geschrieben hat und ich glaube, dass Sascha Lobo privat ein sehr netter und umgänglicher Mensch ist. So. Das muss reichen.

Aktuell verdingt sich Lobo, der sich nach eigenem Bekunden als Berater der SPD gegen die Internetsperren stark gemacht hat, für eine peinliche Werbekampagne von vodafone. Und wenn Herr Lobo vielleicht schnell vergisst, das Netz tut es nie. vodafone gehörte zu den Providern, die am 17. April die Verträge mit dem BKA zu den Internetsperren ohne zu zucken sofort unterschrieben haben.

Für geld tue ich ausnahmslos alles. Das sag ich mit der vodafoneSuperFlat

Mann, Lobo!

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vodafone: Alles, was recht ist.

13. Februar 2008, 09:33 Uhr von pantoffelpunk

Ich habe bei vodafone einen 120-Minuten-telefonieren-inklusive-Tarif und nutze den fleißig. Leider bin ich alles andere als ein Papiertiger, und so habe ich die Rechnungen der letzten Monate einfach mal so hingenommen und geglaubt, ich würde einfach mehr als 2 Stunden telefonieren. Im letzten Monat habe ich mich aber doch gewundert und habe mir eine Rechnung – online – genauer angesehen und guck: ich bezahle seit Sommer letzten Jahres für mein Mobiles zusätzlich einen sogenannten PDA-to-Web-Tarif, der für 10,00 Euronen im Monat das grenzenlose (?) Surfen außerhalb des vodafone-Portals erlaubt.

Dieses Paket habe ich nie bestellt, ich habe nie etwas unterschrieben und will den auch nicht haben. Die Hotline erklärte mir nach 3 erfolglosen Anrufen, dass ich diesen Tarif automatisch aufgebucht bekommen habe, weil ich im Mai 2007 für 12 Euro Keks mit dem Mobilen gesurft habe (ich erinnere mich gut, ich wartete auf einen Zug). Und da die o.g. Flatrate günstiger ist, habe man mir lediglich diese berechnet.

Ich lobte diesen Kundenservice, musste aber einwenden, dass das aber kein Grund sei, mir das Paket für die Ewigkeit aufzubuchen, wenn ich das nicht unterschreibe. Daraufhin erklärte mir die Dame, man habe mir im Juni eine SMS geschickt, in der man mich darüber informiert hat und mir freistellte, der Aufbuchung des Paketes schriftlich zu widersprechen.

Ich habe dann einmal laut gelacht und die Rechtmäßigkeit eines solchen Vertrages (“Das ist ja kein Vertrag, das ist ja nur was zusätzliches!”) – na gut, einer solchen Vertragsänderung – in Zweifel gezogen, worauf sie mir versicherte, vodafone würde nur tun, was rechtmäßig ist und bei Mobilfunkanbietern wären auch Verträge, die per SMS zu Stande kämen, gültig. Gnihihi.

Also: Jeder meiner Leser, der nicht bis zum 15.02.2008 widerspricht, bekommt von mir eine vollautomatische Waschmaschine mit Blaulicht und Tomate zum Preis von 1890,- € geliefert. Zuzüglich Verpackung und Versand.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

[Update vom 21.02. hier]

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