Wir sind Papst!
12. Juli 2012, 11:08 Uhr von pantoffelpunkTequlia saufen mit der ergo-Versicherung
24. Mai 2011, 16:52 Uhr von pantoffelpunkViele lachen über diesen Artikel (screenshot), in dem die ERGO-Versicherung zu den zwar mit Bildern belegten aber trotzdem vollkommen haltslosen aktuellen Vorwürfen in der BILD-Zeitung Stellung nimmt, Teilnehmer von ERGO-Betriebsfeiern hätten Kokain genommen.
Dabei ist das Lachen völlig grundlos, denn bei ERGO wird Tequila halt so getrunken:
Andere Länder, andere Fritten.
BILD kämpft wieder für Meinungsfreiheit
19. Januar 2011, 10:26 Uhr von pantoffelpunkBilderrätsel mit Kai Diekmann
17. Januar 2011, 11:25 Uhr von pantoffelpunkGestern, als ich ganz kurz Anne Will sah, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren, warum…
… der Spiegel mittlerweile so lahmarschig ist.
RTL spricht jetzt mit Toten
1. November 2010, 10:50 Uhr von pantoffelpunkDas wird man ja wohl noch mal sagen dürfen!
6. September 2010, 09:32 Uhr von pantoffelpunkWer hätte das gedacht: BILD und pantoffelpunk kämpfen Seit´ an Seit´… für die Meinungsfreiheit!
Echt ma, jetzt!
Stefan Niggemeier auch in Hochform
31. März 2009, 20:43 Uhr von pantoffelpunkDas schöne am asozialen Verhalten unserer Damen und Herren in Politik, Wirtschaft und Medien sind die Blogbeiträge, die dabei rauskommen. Nach fefe war nun auch Herr Niggemeier auf Krawall gebürstet…
Ich würde nie behaupten, dass Thomas Osterkorn und Andreas Petzold, die Chefredakteure des „Stern”, zynische Arschlöcher seien. Aber nett wie ich bin, wollte ich ihnen die Bezeichnung zumindest mal zur Selbsterkenntnis angeboten haben.
… und in absoluter Topform. Sehr schön. Hier geht´s weiter.
Themenmix
16. Januar 2008, 23:09 Uhr von pantoffelpunkPost an Wagner
8. Februar 2007, 14:09 Uhr von pantoffelpunkSelbst in Abetracht der komplett abhandenen journalistischen Qualität der BILD (ohne “-Zeitung”), frage ich mich, wie Sie, Wagner, sich bei diesem Käseblatt nach oben geschlafen haben, nachdem Sie bei der Bunten und der BZ bereits geschasst wurden. Sicher, Sie haben das Buch “Die 7 Todsünden beim Artikelschreiben” gelesen, aber dort etwas grundlegend falsch verstanden: Die Dinge, die dort beschrieben sind, sollten Sie eben gerade NICHT machen. Schwamm drüber.
Ihren Tagesablauf, Wagner, stelle ich mir so vor: “Gegen fünf Uhr aufstehen und sich mit dem Frühstück viel Zeit lassen, damit Sie nicht in den Feierabendverkehr kommen” (Winfried Bartnick), dann mit dem Auto in die Tiefgarage der BILD-Redaktion, mit dem Fahrstuhl in den 8ten Stock, ein wenig aus dem Fenster gucken und die Lichter der Großstadt genießen. Da liegt dann wieder so ein wichtiges Journalismus-Gefühl in der Luft: Hochhaus, es ist bereits dunkel, alle haben ihren Arbeitstag hinter sich, nur die lonely-Journalisten-Wölfe arbeiten noch an dem Clou für den nächsten Tag. Dann geht es an die Recherche, will sagen: Sie lesen die aktuelle BILD und gucken sich im Fernsehen die Aufzeichnung von Akte investigativ an. Um sich besser in Ihre Zielgruppe einfühlen zu können, machen Sie Ihre erste Flasche Rotwein auf und trinken sie in einem Zug aus. Dann öffnen Sie die zweite Flasche und wenn Sie dann in Ketten liegen (metaphorisch für: sternhagelstrunzenvoll sein), dann machen sich ans Schreiben. Dabei kommt dann unter anderem so was raus:
Sie hätten den Häftling erlösen, befreien können. Sie haben es aber nicht gemacht. Ich hätte es übrigens auch nicht gemacht.
Sie liegen in Ketten, aber da war der 11. September 2001. Die Attentäter vom 11. September waren arabische Hamburger Studenten. Sie waren unauffällig und nett. Sie haben bei Aldi und Kaisers eingekauft. Niemand sah es ihnen an, dass sie Massenmörder werden.
Ich finde es absolut korrekt, wenn Sie sich im Zweifel für die Sicherheit entscheiden. Der Bremer Türke ist für mein Leben nicht so wichtig. Wichtig ist für mich die Sicherheit.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner (
Unter uns, Wagner: Ihre schwül vorgetragenen rassistischen Gehirnfürze sind für mein Leben nicht wichtig und das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben stehen. Inhaltlich bedienen Sie zwar Ihre Zielgruppe, die deutschen Stammtische – formell aber maximal die, die bereits unter selbigem liegen.
Metaphorik, Wagner, sollte man denen überlassen, die es können. Und das Denken ebenfalls – z.B. den Pferden, die haben den größeren Kopf. Sie, Wagner, sollten hingegen vielleicht Ihren Tagesablauf ändern: Bleiben Sie einfach liegen. Am besten für immer.