Fritz: Offener Brief an Kristina Schröder

20. Januar 2011, 16:28 Uhr von pantoffelpunk

In diesem wundervollen offenen Brief von Su Holder aus der Redaktion von Fritz rbb fehlt nur die Bezeichnung #Arschgeige, ansonsten ist der komplett rund.

Eine Spende für Kristina Schröder

Vielen Dank, Frau Holder.

[Update:] Offensichtlich hat Fritz! den Brief offline genommen, bevor die Domain von Frau Schröders Ministerium gepfändet wird. Hier ein screenshot.

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Völkerverständigung

23. Oktober 2010, 12:20 Uhr von pantoffelpunk

Neulich beim Einkaufen im örtlichen EDEKA-Markt:
Der hier eingeborene Alkonaut, Herr Bier (sic!), ca. 35-40 Jahre, wird von der Kassiererin mit einem herzlichem Glückwunsch zur Geburt seines Kindes begrüßt.

Sie: “Oah, wie schön, herzlichen Glückwunsch, was ist es denn geworden?”
Er: “Ein Deutscher!”
Sie: “Und wie heißt er?”
Er: “Aaron.”
Ich: “Oh, cool, ein jüdischer Name.”

Es gibt Gesichtsausdrücke, die kann man nicht beschreiben.

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Ach, meine Pünkchen

3. September 2009, 00:16 Uhr von pantoffelpunk

Der Tag der Einschulung des zweiten pantoffelpünkchens endete heute mit einem hochdramatischen Einsatz des Rettungshubschraubers, der direkt vor unserem Haus landete und einer Einlieferung des verunfallten ABC-Schützen ins Krankenhaus.

Später am Abend wieder zu Hause angekommen war natürlich als erstes das pünkchen Nummer 1 zu trösten, das sich erhebliche Sorgen machte, was nicht so ganz einfach ist, wenn man als Tröster selbst noch völlig neben der Spur läuft. Im späteren Verlauf des Männergespräches und nach erfolgreicher Entsorgerei kam es dann aber zu folgendem Dialog:

pantoffelpünkchen: “Oah, dann kann pantoffelpünkchen 2 ja morgen gar nicht in die Schule…!”
ich: “Naja, morgen ist ja noch nicht sooo viel los. Und wenn die morgen schon das A schreiben, dann machen wir das mit pantoffelpünkchen 2 eben zu Hause, wenn er wieder da ist.”
pantoffelpünkchen: “‘Den’, Papa.”
ich: “Wie, ‘den’?”
pantoffelpünkchen: “Na, es heißt ‘wenn die morgen schon den Arsch reiben’.”

Es ist einfach wunderbar, immer wenigstens ein pantoffelpünkchen da zu haben.

Nachtrag:Danke für die Wünsche. Das pünkchen ist wieder zu Hause, alle Befürchtungen bezüglich Gehirnerschütterung, der Halswirbelsäule oder des knöchernen Schädels haben sich als unbegründet herausgestellt. War letztlich ‘nur’ ne satte Platzwunde.

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Namen, die ein Kind nicht braucht III

26. September 2008, 09:47 Uhr von pantoffelpunk

Nach Angelina-Jolie S. und Lothar-Matthäus K. hier der nächste Fehlgriff der Sparte “Ich möchte, dass mein Kind immer, wenn es seinen Namen nennt, von allen Anwesenden schön verarscht wird, wie einst Lilly Marlen”:

Wie einst Lilly Marlen

Liebe ungeborenene Kinder des Landes! Ich wünsche Euch, dass Euch Bruce-Willi Müller oder Brad-Pitt Jansen erspart bleiben.

Die pantoffelfrau indes berichtete, dass eine Mutter Ihr Kind im Klamottenladen gerufen hat: “Phil-Collin! Nun komm endlich, Phil-Collin!”

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Ein totes Kind mehr.

24. November 2007, 01:43 Uhr von pantoffelpunk

In Schwerin ist ein fünfjähriges Mädchen verhungert und verdurstet. Es wog 7,4 kg, was weniger als die Hälfte des Normalgewichtes durchschnittlicher Kinder diesen Alters ist.

Das Kind muss ein monatelanges Martyrium durchlebt haben. Als es gestorben ist, hatte es Hungerödeme und die Haare fielen ihm aus. Es war kotverschmiert.

Wenige Wochen zuvor war das Jugendamt alarmiert worden. Es sah keinen Grund einzugreifen. Für den Tod des Mädchens wollen die staatlichen Institutionen jedoch keine Verantwortung übernehmen.

Einschneidende Änderungen durch das KJHG wurden Anfang der Neunziger damit begründet, dass das Elternrecht ein hohes Recht ist und darum die sozialpädagogische Arbeit weg muss von der Fremdunterbringung hin zu Hilfen zur Selbsthilfe in den Familien. Was nach löblichen Absichten klingt, waren schon damals jedoch nur Einsparungsstrategien: Ein Pflegekind kostet Vater Staat gut 1000,- € pro Monat, eine Heimunterbringung gar 3000,- € oder mehr. Es ist also billiger, Helfer in die Familien zu schicken, die den Familien unter die Arme greifen. Noch billiger wird es, wenn man un- oder schlecht ausgebildete Kräfte einstellt. Und noch mehr sparen kann der Staat, wenn er von denen möglichst wenig einstellt.

Auf NDR info kamen heute morgen zwei Mitarbeiterinnen des Jugendamtes Hamburg zu Wort: Sie sprachen von schlaflosen Nächten, weil sie oft fürchteten, irgendetwas oder irgendjemanden vergessen zu haben. Sie hätten nicht genug Zeit, einzelne Problemfamilien adäquat zu betreuen, selbst für akute Kriseninterventionen wären in der Regel eigentlich keine Ressourcen frei. Von Präventionsarbeit könnten sie nur träumen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gingen in Arbeit unter.

Viele Familien bekommen Familienhelfer an die Seite gestellt, die die zumeist jungen Eltern Selbstorganisation lehren und sie bei der Bewältigung des Alltages und bspw. Ämtergängen unterstützen sollen. In Rendsburg – zum Beispiel – werden diese Stellen von ungelernten Kräften besetzt.

Ich habe im letzten Jahr eine Familie aus unserem Dorf beim Jugendamt gemeldet und um Rückmeldung gebeten, sobald das Jugndamt etwas unternommen haben würde, um sicher zu gehen, dass der Fall nicht unter den Tisch fällt. Als ich nach drei Wochen noch immer nichts gehört habe, habe ich wieder angerufen und – natürlich – einen anderen Mitarbeiter am Telefon gehabt, der mich auf das Ende der Krankheit des Kollegen Herrn M. vertröstet hat; er selbst kenne den Fall nicht und wolle sich auch auf meine Bitte nicht mal “die Akte ziehen”.

Nach einer weiteren Woche habe ich Herrn M. dann wieder dran gehabt, der sich zwar nicht äußern dürfte, mir aber versicherte, dass das Jugendamt dort vorstellig wurde und in dieser Familie kein Anlass zur Sorge bestünde. Etwa einen Monat später war die Familie nicht mehr in ihrer Wohnung, es hat jedoch keinen Umzug gegeben und die Wohnung war nicht leer. Man sah auch nach wie vor die Kinder im Dorf.

Mein Bekannter L., der direkt unter ihnen wohnte, hat dann eine weitere Woche später die Polizei gerufen, weil ein Katzenbaby, das seiner Mutter durch das gekippte Fenster nach draußen folgen wollte, um etwas zu essen zu finden, darin hängen blieb und also am besagten Tag tot im Spalt hing und er davon ausging, dass noch mehr Katzen in der Wohnung wären. Die Polizei öffnete die Tür gewaltsam und verständigte sofort das Jugend- und das Gesundheitsamt. Die Wohnung war kaum begehbar, so viel Müllsäcke, stinkende Windeln, Essensreste und sonstiges Zeugs lag darin herum. Sie war vollgeschissen und es vegetierten mehrere halb verhungerte Katzen darin. Die Wohnung wurde ein paar Tage danach von Männern in Schutzanzügen (sic!) geräumt. Die Familie selbst wohnte jetzt ein paar Straßen weiter bei einer Bekannten. Eines der Kinder berichtete der Mutter eines Schulkollegen, er habe Zahnschmerzen. Weil, er hätte jetzt ja nicht mal mehr eine Zahnbürste. SIE ist mit ihm zum Zahnarzt gefahren.

Als ich erfuhr, dass die Familie umgezogen sei, habe ich wiederholt beim Jugendamt angerufen und tatsächlich Herrn M. am Apparat gehabt. Es stellte sich heraus, dass er der Leiter des Jugendamtes ist. Ich berichtet von dem Einsatz mit polizei und Jugendamt und wollte den Zustand der Wohnung beschreiben.

Er (genervt): Ja, weiß ich, da war ich ja bei.
Ich: Äh, ach so. Also, die Familie ist jetzt umgezogen, ich weiß aber nicht genau wo hin. Eventuell nach X oder Y.
Pause
Er: Ja? Und?
Ich: Naja, ich denke, Sie sollten das dem jetzt zuständigen Jugendamt mitteilen.
Er: Wieso?
Ich: Weil die Familie hochproblematisch ist?
Er: Dann machen Sie das doch.
Ich: Ich weiß ja aber nicht, wohin die gezogen sind.
Er: Ich auch nicht.
Ich: Dann fragen sie doch BITTE mal bei den Kollegen des Einwohnermeldeamtes nach. Da die Mutter Sozialhilfe bezieht, wird sie sich schon umgemeldet haben.
Er: Das geht nicht so einfach.
Ich: Wieso? Rufen Sie doch dort an und fragen Sie, wohin Frau XYZ gezogen ist.
Er: Nein, ich sage doch, das geht nicht so einfach. Das muss ich schriftlich machen.
Ich (laut, sehr laut): Dann schreiben Sie einen verdammten Brief und teilen Sie das gefälligst dem jetzt zuständigen Jugendamt mit! Das ist ja nicht zu fassen.
Er: Das ist wie gesagt, nicht so einfach.
Ich: Leck mich. Vollidiot.

Was macht Herr M., dem die Schicksale zweier Kinder schlicht egal sind, auf dem Posten des Jugendamtleiters? Ich denke, er war einfach dran mit Beförderung. Nach 15 Jahren treuer Schreibdienste im Katasteramt ist ein besseres Pöstchen fällig.

Und genau so sterben Kinder.

Stellt in den Jugendämtern endlich motiviertes Personal ein, stellt gut ausgebildetes Personal ein und bildet es fundiert und praxisbezogen fort, bezahlt es angemessen und gebt ihm Zeit, Erfolgserlebnisse zu erarbeiten, indem Ihr die Personaldecke verdoppelt oder verdreifacht. Und wenn hier jetzt irgendein unsensibler Buchhalter mit Kosten kommt: Erstens sparen wir die langfristig ohne Probleme wieder ein (Ihr müsst nur mal in anderen Zeitspannen als 4 Jahre denken).

Und zweitens: Es geht hier um das nackte Leben von Kindern. Das sollte uns einiges wert sein.

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Benjamins Armee Fraktion BAF

13. Juni 2007, 21:21 Uhr von pantoffelpunk

“Entweder Elefant oder Mensch, dazwischen gibt es nichts!”
(Benjamin Baader)

Benjamins Armee Fraktion

OK, das Ferkel, das hier durchs Dorf getrieben wird, ist schon etwas älter und der Spiegel hat sich schon im Oktober 2005 an diesen Trog begeben, aber die Geschichte entbehrt nicht einer gewissen Absurdität und verdient es, aufgegriffen zu werden.

Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg stehen im Verdacht, Kinder politisch “in eine bestimmte Richtung” zu beeinflussen und büßen so laut Prof. Gerd Strohmeier auf der Internetseite der Bundeszentrale für politische Bildung das Prädikat “politisch wertvoll” ein.

Da in den Geschichten sehr oft ein politischer Bezug hergestellt wird, auch wenn dieser nicht zwingend notwendig erscheint,[36] bestimmte politische Inhalte (Umweltprobleme) immer wieder thematisiert werden und die von den Hörspielheldinnen und Helden sowie deren Freunden vertretenen politischen Positionen relativ eindeutig einem politischen Spektrum zugeordnet werden können, ist anzunehmen, dass die von den Blümchen- bzw. Blocksberg-Hörspielen bewirkten politischen Sozialisationsprozesse zum Teil durchaus beabsichtigt sind. Somit ist davon auszugehen, dass sie – neben latenten politischen Sozialisationsprozessen – auch manifeste politische Sozialisationsprozesse bewirken.

Als Beleg für diese konterrevolutionäre These führt der Forscher der Sozialwissenschaften detailliert Szenen aus insgesamt über hundert Hörspielen an.

Parental Advisory - explicit content

Man hätte vielleicht nur etwas genauer hinsehen sollen: Strotzend vor Glück, pure Freude im Gesicht und die Gestik des Siegers, nachdem ein Flugzeug abgestürzt ist und ganz im Hintergrund erkennen wir noch ein Hochhaus – wie deutlich soll EUROPA noch werden? Zudem muss Bibi Blocksberg als Bindeglied zwischen Benjamin und Tina gelten, die wiederum – wir sehen es auf dem Cover der o.a. DVD – Kontakte zu islamistischen Terroristen unterhält. Um jedoch nicht mit dem zur Zeit noch geltenden Paragraphen 129 StGB in Konflikt zu geraten, treten die drei niemals und in keiner Folge gemeinsam auf. Für meine Begriffe gestalten sich diese Kontakte sehr bzw. etwas zu konspirativ.

Während …

  • … Karla Kolumna der Meinung ist, dass es “genug [d.h. zu viel] Ordnung in diesem Land”[78] gibt [...]
  • … Benjamin zum Beispiel mit der Aussage “Wenn alle nein zum Krieg sagen würden, dann gäb’s keine Kriege” – das (pazifistische) Gewissen über das Pflichtbewusstsein stellt,[74] tun die [...] blind ihre Pflicht

Der Beleg für [78] findet sich auf Benjamin Blümchen MC 32, “Benjamin und die Vekehrsschule”, im Player Track 1 (leider hat mein Mobiltelefon ausgerechnet exakt an der entscheidenden Stelle in die Digitalisierung des Bandes gefunkt, ich bitte dies zu entschuldigen. Oder war das am Ende schon eine Abhöraktion des Staatsschutzes?), die unter Punkt [74] aufgeführte Passage wurde auf Benjamin Blümchen MC 8 “Benjamin auf dem Baum” gefunden, wo der sprechende Elefant nach der Rettung eines Wellensittichs einen Baum besetzt, der einer vierspurigen Autobahn weichen soll (Track 2).

Nun kann man nach Lektüre des SpOn-Artikels, zu dem Schluss kommen, dass Herr Professor Strohmeier diese Exegese selbst nicht ganz so ernst nimmt, aber angesichts der Schlusssätze des Interviews und seiner Publikation…

Aber sie [die Eltern] sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Hörspiele politisch auf keinen Fall das Prädikat “wertvoll” verdienen.

Trotz des großen Erfolgs der Hörspiele von Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg ist insgesamt festzustellen, dass diese die Entwicklung politisch mündiger Bürgerinnen und Bürger kaum fördern, wenn nicht sogar behindern. Denkt man an die oben dargestellte Bedeutung von Kinderhörspielen für die politische Sozialisation, den langjährigen und großen Erfolg der beiden Hörspielhelden sowie auch an die Ausstrahlung ihrer Geschichten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ZDF und KI.KA),[84] so ist diese Kritik keineswegs unbedeutend. Kinder hören bei den Blümchen- bzw. Blocksberg-Hörspielen keineswegs nur lustige Geschichten eines sprechenden Elefanten und einer kleinen Hexe, sie “hören mehr, und das, was sie hören, sollte mehr Aufmerksamkeit verdienen”

… und davon ausgehend, dass Herr Prof. Strohmeiers Lebensunterhalt als Lehrstuhlinhaber u.a. auch von mir finanziert wird, möchte ich als multipler Vater mit ausgeprägten Benjamin-und-Bibi-Erfahrungen dem damals 30-jährigen Karrieristen doch ein paar Worte auf den Weg geben:

Erstens: Haben Sie nichts Wichtigeres zu tun?
Zweitens: Es IST so, dass die Guten links stehen.
Drittens: Ein kleines Kind interessiert es einen patschnassen Kehricht, ob das “Böse” in der Gestalt des Bürgermeisters, des Papstes, des Zirkusclowns oder des Professor Strohmeiers daherkommt. Diese Verknüpfung wird in Kindergehirnen einfach nicht vollzogen – zumindest wird sie nicht manifest auf die Realität übertragen, denn die meisten Kinder haben neben ihrem – zugegebenermaßen zum Teil exzessiven – Benjamin-und-Bibi-Konsum auch noch ein Real-Life, in dem sie im Idealfall Werte aus dem Elternhaus mitbekommen oder gar die konsumierten Hörspiele besprechen. Sie verlieren auch nicht den Respekt vor der Polizei, weil der imaginäre Polizist “blind seine Pflicht tut”. Wirklich nicht. Glauben Sie´s mir halt. Aber: Kinder lernen über diese Rollenverteilung, dass es gut ist, auf die Mitmenschen, auf die Tiere und auf die Natur bzw. auf alles und jeden, derdiedas keine Lobby hat, zu achten. Und daran sehe ich beim besten Willen nichts verwerfliches.

Also: Weitermachen! Was anderes machen.

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Du bist Deutschland reloaded IV – ich bleibe dran!

25. April 2007, 13:00 Uhr von pantoffelpunk

Nachdem auch an die Führungskräfte der Macher der Neuauflage von “Du bist Deutschland” (Thema: Lust auf Kinder) durchgesickert war, dass bereits hier, hier und hier die geheimen Entwürfe veröffentlicht wurden, stieg die Aktion in Sachen Geheimhaltung in den Agenturen auf Alarmstufe rot.

Meinem Informanten gelang es trotzdem, einen weiteren Entwurf sicherzustellen:

Weitere Infos: BI Leukämie, Wikipedia: Leukämiecluster Elbmarsch

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Appell Atomtod exportiert man nicht