Saublöde Abmahnung

16. Januar 2007, 16:54 Uhr von pantoffelpunk

Es ist eine Schweinerei, was dieser Schweinhöfel, der ehemalige drittklassige Radiomoderator des drittklassigen Radiosenders RSH da über die deutschen Gerichte in die Welt grunzt: “Abmahntourismus” wegen einer Satire!

Schweinhöfel

Es wird Zeit, dass dieser willkürlichen Abmahnerei ein Ende gesetzt wird. Aber mal echt. Wenn nötig mit Waffengewalt. Venceremos, Genossen!

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Traum in Kreide

16. Januar 2007, 10:23 Uhr von pantoffelpunk

Wenn dieser Traum wahr würde, würde ich diesen Genius namens Julian Beever darum bitten, noch den einen oder anderen dazu zu malen:

Blair in Chalk

Mehr allerunglaublichste Kreidezeichnungen (! )und Collagen auf seiner Hompage

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Schlechte Modeaccessoires

14. Januar 2007, 20:39 Uhr von pantoffelpunk

Wenn verschiedene Modetrends, wie zum Beispiel das Konterfei Ché Guevaras und deutscher Patriotismus, einander finden und gecrossovert werden, dann kann das nicht gut ausgehen. So gesehen heute an einer Tankstelle auf dem Lande:

Ché Schulz
Schlechter Schlüsselanhänger

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“Danke” im Allgemeinen und Speziellen

12. Januar 2007, 17:01 Uhr von pantoffelpunk

Blogger im Allgemeinen und ich im Speziellen mosern ja doch eher rum, wie schlecht die Welt im Allgemeinen und Herr Markwort oder der Hessen-Hitler im Speziellen sind. Um auch mal etwas Positives zu schreiben, möchte ich diese Plattform heute einmal nutzen, um einer Spezies “Danke” zu sagen, die es wirklich verdient hat und gar nicht groß genug gewürdigt werden kann:
Den verschiedenen Communities, die sich im Internet herumtreiben und uns Usern das Leben erleichtern und manchmal auch wirklich versüßen.

Da wäre im Allgemeinen die internationale und im Speziellen die deutsche WordPress-Community, die eine ganz hervorragende Blog-Software entwickelt haben und nicht müde werden, diese weiter voranzubringen. Und, als würde das nicht reichen, bereiten sie auch alles fein säuberlich auf, geben Hilfestellung, wo es geht und wollen dafür nicht einmal Geld von mir. Kann man aber totzdem geben. Gar nicht genug danken kann man auch den aktiven Kreativ-Usern, die Themes entwerfen, codieren und zum freien Gebrauch zur Verfügung stellen sowie den Verrückten, die WordPress um sinnvolle und sinnentleerte, praktische und verspielte, innovative oder einfach nur smarte Plugins erweitern und meistens auch noch – kostenfreien – Support bieten! Danke für das alles!
Nicht zu vergessen sind die zahllosen Endverbraucher, die sich im aufgeräumten Forum die Zeit nehmen, anderer Leute Fragen zu beantworten und sich gegenseitig unter die Arme zu greifen. Danke.

Während die Schwachsinnigen und die Ganz-Hirnlosen im Moment mal wieder auf Computer im Allgemeinen und das Internet im Speziellen einprügeln, weil sich auch Bekloppte dieses Mediums bedienen können, finde ich, dass gerade unsere elitäre Kaste von dieser einzigartigen Gemeinschaft einiges lernen kann.

Die four for business AG entwickelt das hervorragende open-Source CMS contenido und bietet neben vielen aktiven Usern einen astreinen und schnellen und kompetenten Support im Forum. Mit diesem CMS habe ich nicht nur während meiner Selbstständigkeit den einen oder anderen Euro verdient, es begleitet mich auch heute noch als begeitserter User beruflich weiter. Und auch wenn 4fb das CMS sicher nicht ganz uneigennützig unentgeltlich zur Verfügung stellt, denn die User entwickeln ja auch ganz, ganz feine Erweiterungen zum weiteren Gebrauch und helfen kräftig mit, bugs zu suchen und zu eliminieren – danke Euch allen, das ist wohl eine ganz klassische Win-Win-Situation.

Du hast 5000 verschiedene Produkte, die Du online verkaufen möchtest, aber Deine Zielgruppen sitzen hauptsächlich in Japan, Gambia und Australien und bestehen auf internationalen Banktransfer, auf das Bezahlen in Ihrer eigenen Währung und der Ausweisung der landesüblichen Steuern? Kein Problem. Die Shopsoftware ist kostenlos, die rund 3800 Erweiterungen schon fertig. Und darum gilt genau so mein herzlicher Dank der internationalen und deutschen Community um den Open-Source online-Shop osCommerce, sowie den zahlreichen aktivern Usern, die im wahnsinnig umfangreichen Forum schnelle erste Hilfe leisten. Danke. Danke. Danke. Ihr habt mir zeitweise große Teile meines Einkommens gesichert. Danke.

Danken möchte ich auch mal dieser Sabina (ist nicht mein Thread, den finde ich nicht mehr), die einmal nichts besseres zu tun hatte, als mich aufzufordern, per Software eine kryptische Zeichenfolge zu generieren, anhand derer sie mir mitteilen konnte, wie ich einen sehr ekligen Trojaner rückstandslos von der Platte fegen kann. Danke. Du bist ganz großes Tennis. Und das meine ich ernst.

Dank gilt immer wieder Herrn Irfan Skiljan, ohne dessen geniales Tool ich schon lange nicht mehr leben könnte. Zumindest wollte.

Und dank gilt dem Erfinder dieses mp3-Players: FMP3

Dank und Respekt gilt außerdem allen, die Ihre Werke z.B. hier zur Verfügung stellen und allen zahllosen anderen Bit-Junkies, die das Internet zu dem machen, was es für mich bedeutet.

Danke.

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SKOP “Urlaub zu dritt” mp3 Download

7. Januar 2007, 21:41 Uhr von pantoffelpunk

Hier nun endlich – wie lange angekündigt – der

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von “Urlaub zu dritt”.

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WWWut!

7. Januar 2007, 16:29 Uhr von pantoffelpunk

Dieser Beitrag hat mich jetzt endlich dazu motiviert, in die Blogrolle aufzunehmen, was schon lange in die Blogrolle gehört. Wut, die auch nicht davor zurückschreckt, mal 5 gerade oder Schäuble liegen zu lassen.

Lesen. Freuen. Wütend sein.

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Sony! Ariola! BMG! Warner!

7. Januar 2007, 16:27 Uhr von pantoffelpunk

Ich habe noch nirgendwo unterschrieben. Angebote bitte per mail!

pantoffelpunk: 3 Nazideppen


Download

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now!!!

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Erkan und Stefan,

4. Januar 2007, 23:48 Uhr von pantoffelpunk

nachdem sich das Comedy-Duo “Mundstuhl” mit dem Programm “Dragan und Alder”, in dem es die “Kanaksprak” parodiert (“Escht uldrakorregd, Alder!”), recht erfolgreich an den Bühnen und in den CD-Playern der deutschen Städte etabliert hatte, flimmerten Sie schon bald mit dem Duo “Erkan und Stefan”, einer Art Kasperle-Version der oben ganannten, durch die anspruchslosen Sendungen des deutschen Unterschichtenfernsehen.

Mundstuhl ist okinal...

In der logischen Konsequenz folgte sogar alsbald die erste eigene Sendung “headnut.tv”, die hauptsächlich von unmotiviert dahingeklatschten Klischee-Überzeichnungen geprägt und mitnichten komisch war. In dieser Sendung durften Sie als Proll-Türken auch Prominente interviewen, theoretisch so wie das Original “Ali G.”.

Ali G. ist okinal...

Praktisch sah das aber anders aus, denn die einzigen einigermaßen komischen Szenen waren die, in denen Sie – ganz entgegen dem Plan – von den vermeintlich so spießigen und langweiligen Interviewpartnern vorgeführt wurden – allein dadurch, dass diese sich einfach nur – stellvertretend für Sie – fremdschämten.

Wenn man also selbst nur eine drittklassige Imitation einer Idee ist, die sich ganz nebenbei auch schon lange totgelaufen hat, wenn man also wie Sie, Erkan und Stefan, noch nie eine eigene Idee hatte, sondern nur schon verdautes noch einmal aufwärmt und damit ein Vermögen macht und so bis ans Lebensende ausgesorgt hat, sollte man dann nicht von solchen Klagen absehen?

Meint ja nur – vorsichtshalber voll unkrass -
Ihr pantoffelpunk

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Offener Brief an Herrn *. aus M.

2. Januar 2007, 16:18 Uhr von pantoffelpunk

Sehr wenig geehrter Herr *.,
es ist mir völlig egal, wie Sie Ihre Minderwertigkeitskomplexe kompensieren. Es interessiert mich nicht, dass Sie mit einigen Internetaktivisten noch eine Rechnung offen haben, weil die Ihnen die miesen Domaingrabbing- und parasitären Dialer-Geschäfte verdorben haben. Mir sind auch alle anderen von Ihnen betriebenen blogs und sonstige Internetseiten komplett egal. Alles, was Sie, der Sie offenbar zu viel Tagesfreizeit besitzen, die sinnvoll zu nutzen Sie wohl nicht im Stande sind, in geistiger Umnachtung aus Ihrer kleinkriminellen Schlichtbirne in die Tastatur quaken, geht mir offen gesagt komplett dort vorbei, wo nie die Sonne scheint.

Mario Dolzer?

Ihr Gebaren unterschreitet das Niveau eines geärgerten Kleinkindes um Längen. Ich weiß nicht, warum Sie so penetrant dämlich und zu 100% merkresistent sind, wie Sie sind, vielleicht hat Ihre Mutter Sie nicht geliebt, vielleicht mussten Sie Ihr die Pickel auf dem Rücken ausdrücken – vielleicht haben Sie auch einfach einen zu kleinen Penis, der so verwarzt aussieht, dass ihn nicht einmal im hinterletzten Drogenpuff jemand mit der Kohlenzange anfassen will, vielleicht hat Ihnen einfach noch niemals jemand etwas nettes gesagt – es ist mir einfach egal. Also hören Sie gefälligst auf, meine Seite mit Ihrem präpubertären Scheißdrecksgejammer vollzuspammen. Jedes bit, dass Sie Vollpfosten mit Ihrem hirnlosen Rumgeseier in meiner Datenbank besetzen, ist verschwendeter Speicherplatz, jede Sekunde, die ich mit dem Löschen Ihrer Kinderkacke verbringe, ist sinnloseste Verschwendung meiner wertvollen Lebenszeit. Ich habe Ihnen übrigens ausdrücklich das Setzen von Trackbacks untersagt, und ich fordere Sie hiermit unhöflichst auf, Ihre Kindheitstraumata nicht über mein blog zu verarbeiten und Kommentar- und Trackbackspamming ab sofort zu unterlassen, Sie unerzogener Parasit.

pantoffelpunk

Alle Ähnlichkeiten zu lebenden Personen sind rein zufällig und völlig unbeabsichtigt.

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Appell Atomtod exportiert man nicht