Wie in Deutschland Gesetze gemacht werden

8. Dezember 2010, 19:55 Uhr von pantoffelpunk

Ein Maulwurf des FSM hat mir soeben einen screenshot vom Rechner seines Vorstandsvorsitzenden zugespielt, der zeigt, wie in Deutschland Gesetze gemacht werden. Sie werden gekauft! Und zwar online!

Ein Skandal!

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Altersfreigabe für pantoffelpunk.de

7. Dezember 2010, 10:50 Uhr von pantoffelpunk

Liebe Leser,

anlässlich des anstehenden Jugendmedien-Staatsschutz-Vertrages Jugendmedienschutz-Staatsvertrages möchte ich Euch – vor allem diejenigen, die hier schon länger und öfter lesen – um eine Einschätzung bitten, ab welcher Altersstufe Ihr diese Seite freigeben würdet.

ICH finde nämlich, dass meine Beiträge hervorragend geeignet sind, junge Menschen zu eigenverantwortlichen, kritischen und sozialen Menschen zu erziehen. Andere sehen das vielleicht anders.

[poll id="5"]

Es dankt: Euer pantoffelpunk

[Nachtrag: Für eine ernsthafte Einschätzung wäre ich sehr dankbar.]
[Nachtrag 2: Die Antworten Ab 0 bzw. 6 Jahren habe ich entfernt .]

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Wo sind die Spendengelder?

2. Dezember 2010, 17:08 Uhr von pantoffelpunk

Pornosteffi Stephanie zu Guttenberg ist in akuter Bedrängnis. Niemand weiß, wo die Spendengelder sind, die sie für den Verein “Innocence in Danger” gesammelt hat… Wirklich niemand?

Pornosteffis Koffer

Die üblichen Verdächtigen….

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Mein blog bleibt!

1. Dezember 2010, 11:48 Uhr von pantoffelpunk

Durch das internet und die mittlerweile gut entwickelten Applikationen, mit denen wir es nutzen, haben wir die Möglichkeit, unsere Bedenken einer mehr oder weniger großen Masse mitzuteilen, durch die ständig wachsende Vernetzung sogar über Nationalgrenzen hinweg, können wir bei einem nur kleinen gemeinsamen Nenner die Aufmerksamkeit der Menschen auf uns wichtige Themen lenken. Wir haben mit dem Netz, durch Foren, blogs und social Networks Möglichkeiten, von denen wir ‘damals’ nicht einmal geträumt haben. Und tatsächlich bekommen wir als Netzuser gerade die gesellschaftliche und mediale Relevanz, die sich die blogger seit Jahren eigentlich wünschen (oder auch herbeireden). Denn auch eine Plattform wie wikileaks wäre sinn- und nutzlos ohne die Multiplikatoren, die die Inhalte über ihre Suppen, ihre blogs, ihren facebook- oder twitteraccount weiter verbreiten und auch die sind in diesem Spiel wichtig, die das lesen, ohne selbst Multiplikator zu sein.

Selbstverständlich ist denen da oben das unangenehm, sie verstehen das web und letztlich Demokratie nicht und bekommen Angst. Selbstverständlich tun sie darum alles in Ihrer Macht stehende, uns zu katalogisieren, uns zu kriminalisieren und uns den Mund zu verbieten. Sie wollen unsere angebliche Anonymität aufheben, sie wollen für uns eine eindeutige ID für Netzzugang und Kommunikation, sie wollen Three-Strikes, die Vorratsdatenspeicherung und mit dem JMStV versuchen sie, bis an die äußerste Grenze, die das Grundgesetz noch vorgibt, uns einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen.

Leider scheint es ihnen vielfach zu gelingen: Noch bevor der JMStV überhaupt in Kraft getreten ist, wurden blogs offline genommen oder es wird selbiges angekündigt.

Ich mache da nicht mit. Nicht nur, dass mein Halbwissen und mein gesunder Menschenverstand mir sagen, dass der JMStV am Ende weder technisch noch moralisch durchsetzbar ist, ich denke und hoffe, dass die Kraft des Netzes, dass wir es schaffen, dieses Gesetz durch Rückgrat und Kreativität ad absurdum zu führen. Im lawblog wird mein Eindruck juristisch ausformuliert bestätigt, lesen! [NACHTRAG: Prof. Hoeren hält den JMStV für so stümperhaft, dass er von einem Praktikanten ausgearbeitet sein muss.]

Selbstverständlich bin auch ich verunsichert und natürlich fürchte auch ich, Opfer des JMStV zu werden, aber wie wollen wir etwas ändern, wenn wir schon aufgeben, bevor wir gekämpft haben? Wir bejubeln die chinesischen Dissidenten, lassen die Iraner hochleben, die ihre Ideen von Demokratie und Freiheit über die sozialen Netzwerke verbreiten, obwohl ihnen lebenslanges Straflager oder Steinigung drohen – da können wir doch nicht den Arsch zukneifen, nur weil uns eine – eventuell satte – Geldstrafe droht!

Auf mein erstes Bild “Heul doch!” gab es den twitter-reply, man wolle mich doch gerne sehen, wenn ich das erste Abmahnschreiben im Briefkasten habe. Natürlich heule ich dann auch und je nachdem wie hoch die Kosten sind, bin ich vielleicht auch ruiniert. Aber lasst uns doch bitte erst nach dem Ausrutschen auf der Bananenschale heulen, nicht dann, wenn wir von der Existenz von Bananen erfahren.

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Wieder neue Wahlplakate der GRUENEN geleakt

30. November 2010, 08:53 Uhr von pantoffelpunk

Eins muss man Euch lassen, liebe GRÜNE, Ihr seid zwar bezogen auf Eure ursprünglichen Ziele und Eure Wahlversprechen völlig inkonsequent, aber das mit einer ehrfurchterbietenden Konsequenz, dass einem Hören und Sehen vergeht. Jüngst stimmtet Ihr in NRW für den JMStV, obwohl Ihr dagegen seid… ‘WTF?’, höre ich da die Netzgemeinde fragen!

Aber Hut ab für Euren Wahlkampf-Designer, der auf neueste Entwicklungen in Eurem Verein auch immer gleich mit neuen Wahlplakaten reagiert:

Nicht, dass ich für die Piratenpartei noch ein Lanze zu brechen hätte, aber werter Herr Özdemir, remember this Interview? Nö? Auch gut. Das mit dem Entscheiden ist halt Eure Sache nicht, ne?

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Der Spiegel von nächster Woche

29. November 2010, 13:32 Uhr von pantoffelpunk

Nichts ist so alt wie der SPIEGEL von heute. Aber wir werfen bereits einen Blick auf den kommenden Montag: Schon in der nächsten Ausgabe wartet das Nachrichtenmagazin (gnihihi) wieder mit einer sensationellen Enthüllungsstory und geleakten, geheimsten Geheim-Dokumenten auf: Wie pantoffelpunk die Welt sieht!

Darauf hat die Welt gewartet!

Sehr wahrscheinlich befindet sich der Informant im Bundesministerium für Finanzen.

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Enthüllt: Wie die Amerikaner die Welt sehen!

29. November 2010, 09:39 Uhr von pantoffelpunk

Durch ein Leck im amerikanischen Bildungsministerium konnte nun offen gelegt werden, wie die Amerikaner die Welt sehen:

Danke wikileaks für diese Enthüllung.

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Neuer Spiegeltitel

22. November 2010, 14:06 Uhr von pantoffelpunk

Ganz kurz, lieber Spiegel, habe ich gedacht, es wäre schon wieder Sommerloch und Ihr hättet in Eurer neuen Ausgabe den längst toten Joseph Goebbels zum Titelthema gemacht, obwohl es doch im Moment genügend akute Ereignisse gibt, die man kritisch begleiten könnte, wie zum Beispiel das total zufällige Gleichzeitigstattfinden von ‘Terrorgefahr‘ (kicher) mit Innenministerkonferenz und Omas Bombenattrappe in Namibia, bei der zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass ganz vielleicht eventuell unter Umständen, die noch zu klären wären, deutsche Sicherheitsbehörden sie im Flugzeug deponiert haben könnten. Und darüber, was das Gebell der schier unerträglichen Salonrassisten Koch, Sarrazin, Körting et. al. mittlerweile anrichten – zum Beispiel in der U-Bahn Eurer schönen Medienstadt Hamburg.

Aber dann habe ich es gesehen: Ich habe mich nur verguckt.

Weiter so, alte Schmierenpostille.

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Eigentor des Monats

18. November 2010, 16:24 Uhr von pantoffelpunk

Ehrhart Körting, alte Säule! Unlängst forderten Sie die Berliner auf, ‘seltsam aussehende Menschen’ den Behörden zu melden, wohl damit diese sich die darum Verdächtigten mal ansehen.

Eigentor des Monats

Und? Haben Sie schon Besuch bekommen?

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Seltsam aussehende Menschen

18. November 2010, 16:08 Uhr von pantoffelpunk

Wenn es nicht die Steilvorlage für endlos viele Satireideen wäre, müsste man darüber weinen, dass Ehrhart Körting, SPD, solche Sachen in die Mikrofone der Presseleute sprechen darf, ohne von einem erbosten Mob in ein hübsches Kleid aus Straßenbelag und Daunen gekleidet und des Landes verwiesen zu werden.

Denunziere Deinen Nachbarn...

Was für eine hohle Frucht.

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Hey, Du! Wer ich?

17. November 2010, 14:37 Uhr von pantoffelpunk

Ich frage mich ja folgendes: Auf welchem Wege und in welcher Form kommen Informationen über konkrete Anschlagspläne an die entsprechenden Behörden? Wenn unsere Geheimagenten und Minister von so konkreten Plänen für Terroranschläge wissen, warum wissen die dann nicht, von wem diese Anschläge geplant und auch ausgeübt werden sollen? Von wem kommt über welche Ecken so eine Information? Und wie sieht so eine Information aus?

Aber: pantoffelpunk.de wäre nicht pantoffelpunk.de, wenn pantoffelpunk.de nur diese dringlichen Fragen stellen und sie nicht im selben Atemzug beantworten würde. Voilà:

Hey, Du! WER??? ICH??? PSSSSST ... genau!

Hey, Du…

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Stop AIDS (Stop-Motion-Graffiti)

12. November 2010, 12:43 Uhr von pantoffelpunk

Wirklich ganz ganz wunderbar.

(via blogebellen)

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Appell Atomtod exportiert man nicht