Yiddish Hula Boy

29. Juli 2009, 17:32 Uhr von Großer Vorsitzender der ZAF

Es ist Sommer! Zeit für eine Runde Hulatanzen!

Direktlink: http://www.youtube.com/watch?v=2hSSJVpSYNA

Und da es nicht mein Blog ist und hier sowieso alles nicht valides XHTML ist, kopiere ich einfach den youtube-Krams unverändert so rein. Ha, das hat der Herr Pantoffelpunk nun davon!

Mehr von Janet Klein unter http://www.janetklein.com/web/showtimeframeset.htm

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Warum ich Berlin so liebe

27. Juli 2009, 23:53 Uhr von pEtEr

… zeigt z.B. dieses Bild von @flobota:

neulich in der s-bahn - oder warum ich Berlin so liebe

<Notiz>Mission sommerlochstopfen Part 1 completed …</Notiz>

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Weitergehen!

27. Juli 2009, 21:27 Uhr von Großer Vorsitzender der ZAF

Aus welchen Film stammt wohl das folgende Bild? Wer zum Raten Suchmaschinen nutzt, hat einen kleinen Schwanz, ist Unions- oder SPD-Wähler und stinkt.

Wenn ich die nächsten Tage die Zeit finde, gibt’s dazu auch eine Zusammenfassung.

PS: Dieses KartoffelPantoffelpunkblog ist voll merkwürdig. Obwohl ich JavaScript zulasse, funktionieren im Backend die meisten Sachen dennoch nicht. Meine eigenen Blogs sind da viel funktionaler!

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Die wirklich wahre Wahrheit: 9/11

25. Juli 2009, 21:36 Uhr von Lord Daywalker

“Die Beweise, dass die von den Medien verbreiteten Hintergründe der grausamen Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington nicht der Wahrheit entsprechen können, wurden in den letzten 8 Jahren wie ein Puzzle von der amerikanischen Wahrheitsbewegung zusammengetragen und auch in Europa setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Fäden der Ereignisse von westlichen Geheimdiensten gezogen wurden.”

80 minutes conspiracy theory ahead – enjoy :-o

 
nuoviso.tv

 

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Nach Auflösung der Piratenpartei: FDP nächstes Ziel?

25. Juli 2009, 10:40 Uhr von Comandante en Jefe

Bekanntlich kommt die Linkspartei für Revolutionäre, Straßenkämpfer, Bombenbauer und Gewerkschafter nicht in Frage.  Aus ähnlichen Gründen wurde vor kurzem die Piratenpartei aufgelöst, jegliche Nachfolgetätigkeit untersagt und ihr Vermögen zugunsten sozialer Zwecke und dem Kampf gegen Internetzensur und für informationelle Selbstbestimmung eingezogen.

Doch ist der erfolgreiche Kampf für eine positive gesellschaftliche Perspektive und für freie Liebe untrennbar verbunden mit einer Partei. Zumal im obrigkeits- und autoritätsgläubigen und -hörigen Deutschland.

Nachdem in den letzten Tagen verschiedene Angebote aus Hessen kamen, dazu die Zahl der Follower aus der FDP zunahmen, wurde eines immer deutlicher: Der Blogdiktator braucht eine eigene Partei.

Was liegt also näher als die Übernahme der FDP? No Problem:

Rede bei FDP Hessen

Deren Wort gilt wenigstens. Die FDP braucht nach der Verhaftung dem freiwilligen Rücktritt des bisherigen Parteivorsitzenden wegen Erfolglosigkeit (18%) und Absturz des vorhergehenden auch starke Führungspersönlichkeiten. Und “liberal” hört sich wenigstens ähnlich an wie “libertär”.

Als erstes Dekret wurde die Pflicht aller FDP MitgliederInnen, an einem “Blitzkurs Fallschirmspringen” teilzunehmen, verkündet.

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Stalin und die Piratenpartei

22. Juli 2009, 14:39 Uhr von Al Woschido

Heute muss ich mal was loswerden. Nachdem, der Blogdiktator hier die Macht übernommen hat, zieht ja endlich mal Ordnung und Sex beim Pantoffelpunk ein. Ich, als staatlich anerkannter Linksextremist (Aussage des Verfassungsschutz Sachsen), muss mir ja öfters den Vorwurf anhören, ich wäre Stalinist. Für mich völlig unverständlich, liebe ich doch alle Menschen. Auch die Trotzkisten. Und die Frau Merkel. Und die Bayern. Und die Piraten. Nun bin ich extra nach Sibirien Moskau gefahren und habe mal wieder in den Archiven gestöbert. Dabei ist mir ein interessanter Beitrag Stalins in die Hände gefallen, in dem er mit der Piratenpartei abrechnet. Den muss ich Euch in voller Länge präsentieren:

NOCH EINMAL ÜBER DIE PIRATENABWEICHUNG IN UNSERER PARTEI

Referat, gehalten am 7. Dezember 1926

DIE NIEDERLAGE DES PIRATENPARTEIBLOCKS

Ich sagte bereits, dass die Piratenpartei in ihrem Kampf gegen die Partei (KPdSU(B)) mit den schwersten Beschuldigungen gegen die Partei operierte. Ich sagte, dass sich die Piratenpartei in ihrer praktischen Arbeit unmittelbar die Aufgabe stellte, die Partei zu spalten und eine neue Partei zu bilden. Daher die Frage: Wie lange ist es der Piratenpartei gelungen, sich in dieser Spalterposition zu behaupten? Die Tatsachen zeigen, dass es ihr nur einige Monate gelungen ist, sich in dieser Position zu behaupten. Die Tatsachen zeigen, dass die Piratenpartei sich Anfang Oktober dieses Jahres gezwungen sah, ihre Niederlage anzuerkennen und den Rückzug anzutreten.

Wodurch wurde der Rückzug der Piratenpartei hervorgerufen?

Ich bin der Meinung, dass der Rückzug der Piratenpartei durch folgende Ursachen hervorgerufen wurde:

Erstens dadurch, dass die Piratenpartei in der UdSSR ohne eigene politische Armee dasteht. Es mag sehr wohl sein, dass der Aufbau einer neuen Partei eine verlockende Aufgabe ist. Wenn es sich aber nach der Diskussion herausstellt, dass nichts da ist, woraus man eine neue Partei aufbauen könnte, so ist klar, dass der Rückzug der einzige Ausweg ist.

Zweitens dadurch, dass im Verlauf des Fraktionskampfes sowohl bei uns in der UdSSR als auch im Ausland der Piratenpartei allerlei schmutzige Elemente zuliefen und die Sozialdemokraten und die Kadetten anfingen, die Piratenpartei über alle Maßen zu loben, was zur Folge hatte, dass sie sie mit ihren Liebesbezeigungen in den Augen der Arbeiter bloßstellten. Die Piratenpartei stand vor der Wahl: entweder diese Lobpreisungen und Liebesbezeigungen der Feinde als etwas ihr Gebührendes anzunehmen oder eine jähe Wendung zum Rückzug zu machen, damit die schmutzigen Anhängsel, die ihr anhafteten, automatisch abfielen. Durch ihren Rückzug und das Eingeständnis dieses Rückzugs gab die Piratenpartei zu, dass der zweite Ausweg für sie der einzig annehmbare ist.

Drittens durch den Umstand, dass sich die Situation in der UdSSR als besser erwies, als die Piratenpartei angenommen hatte, und die Massen der Parteimitglieder mehr Bewusstsein und Geschlossenheit zeigten, als es der Piratenpartei zu Beginn des Kampfes scheinen mochte. Gewiss, hätte im Lande eine Krise bestanden, hätte die Unzufriedenheit der Arbeiter zugenommen und die Partei weniger Geschlossenheit an den Tag gelegt, dann hätte die Piratenpartei einen anderen Weg eingeschlagen und sich nicht zum Rückzug entschlossen. Die Tatsachen haben jedoch gezeigt, dass die Spekulationen der Piratenpartei auch auf diesem Gebiet fehlschlugen.
Daher die Niederlage der Piratenpartei.

Daher ihr Rückzug.

Die Niederlage der Piratenpartei verlief in drei Etappen.

Die erste Etappe ist die „Erklärung“ der Piratenpartei vom 16. Oktober 1926. Die Piratenpartei sagte sich in diesem Dokument von der Theorie und Praxis der Freiheit der Fraktionen und den fraktionellen Kampfmethoden los und erkannte offen und eindeutig ihre Fehler in dieser Frage an. Die Piratenpartei sagte sich jedoch nicht nur davon los. Sofern sie sich in ihrer „Erklärung“ von der „Arbeiterpiratenpartei“ und all den Korsch und Souvarine abgrenzte, sagte sie sich gleichzeitig auch von denjenigen ihrer ideologischen Positionen los, die sie vor kurzem noch mit diesen Strömungen verbanden.

Die zweite Etappe ist der faktische Verzicht auf die Beschuldigungen, die die Piratenpartei noch unlängst gegen die Partei erhoben hat. Man muss zugeben und zugleich hervorheben, dass die Piratenpartei es nicht wagte, ihre Beschuldigungen gegen die Partei auf der XV. Konferenz der KPdSU(B) zu wiederholen. Wenn man die Protokolle des Juliplenums des ZK und der ZKK mit den Protokollen der XV. Konferenz der KPdSU(B) vergleicht, so kann man nicht umhin festzustellen, dass von den alten Beschuldigungen des Opportunismus, des Thermidorianertums, des Abgleitens von der Klassenlinie der Revolution usw. auf der XV. Parteikonferenz keine Spur übrig geblieben ist. Wenn man außerdem den Umstand berücksichtigt, dass sich eine ganze Reihe von Delegierten an die Piratenpartei mit der Frage hinsichtlich der alten Beschuldigungen wandte, die Piratenpartei aber hierüber hartnäckiges Schweigen bewahrte, so kann man nicht umhin anzuerkennen, dass die Piratenpartei in der Tat ihre alten Beschuldigungen gegen die Partei aufgegeben hat.

Kann man diesen Umstand als einen faktischen Verzicht der Piratenpartei auf eine Reihe ihrer ideologischen Positionen werten? Das kann und muss man. Das ist ein ganz bewusstes Einrollen des Kampfbanners der Piratenpartei angesichts ihrer Niederlage. Und anders konnte es auch gar nicht sein. Die Beschuldigungen wurden erhoben, da man auf den Aufbau einer neuen Partei spekulierte. Da aber diese Spekulation fehlschlug, mussten, wenigstens vorübergehend, auch die Beschuldigungen wegfallen.

Die dritte Etappe ist die völlige Isolierung der Piratenpartei auf der XV. Konferenz der KPdSU(B). Es muss erwähnt werden, dass die Piratenpartei auf der XV. Parteikonferenz keine einzige Stimme erhielt und somit völlig isoliert dastand. Denken Sie nur an den Heidenlärm, den die Piratenpartei Ende September dieses Jahres erhob, als sie ihren Feldzug, ihren offenen Feldzug gegen die Partei begann, und vergleichen Sie dieses Geschrei mit der Tatsache, dass die Piratenpartei auf der XV. Parteikonferenz, wie man so sagt, allein auf weiter Flur blieb, und Sie werden begreifen, dass man der Piratenpartei keine „bessere“ Niederlage wünschen konnte.

Kann man die Tatsache bestreiten, dass die Piratenpartei in der Tat ihre Beschuldigungen gegen die Partei aufgegeben hat, dass sie es nicht wagte, sie auf der XV. Parteikonferenz zu wiederholen, obwohl die Delegierten dies forderten?

Nein, das kann man nicht, denn es ist Tatsache.

Warum hat nun die Piratenpartei diesen Weg beschritten, warum hat sie ihr Banner eingerollt?

Weil die Entfaltung des ideologischen Banners der Piratenpartei unbedingt und zwangsläufig gleichbedeutend ist mit der Theorie von den zwei Parteien, mit der Ermutigung all der Katz, Korsch, Maslow, Souvarine und anderer schmutzigen Elemente, mit der Entfesselung der antiproletarischen Kräfte in unserem Lande, mit den Lobpreisungen und Liebesbezeigungen der Sozialdemokratie und der liberalen Bourgeois aus der russischen Emigration.

Das ideologische Banner der Piratenpartei ist der Job der Piratenpartei – das ist die ganze Frage, Genossen.

Deshalb war die Piratenpartei gezwungen, wollte sie nicht endgültig verkommen, den Rückzug anzutreten und ihr Banner von sich zu werfen. Darin liegt der Grund für die Niederlage des Piratenparteiblocks.

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Heimliche Piratenunterstützer sind unter uns

21. Juli 2009, 13:14 Uhr von dauni

Ob der Pantoffelpunk weggefahren wäre, wenn er hätte ahnen können, was sich kurz nach seiner Abreise hier im Blog abspielt? Kurzerhand wird dieses von  Hardcore-Linken okkupiert und die Piratenpartei aufgelöst, dessen Mitglieder der PP und auch  meiner einer *räusper* sind.

Apropos Piratenpartei. Ob  der selbsternannte Blogdikator  Commandante en Jefe und seine Weggefährten eigentlich wissen, wer wie ein indianischer Regentanztänzer die Piraten herbeigefleht hat? Nee? Dann guckt mal genau hin!

Von wegen, die sind von Schweden aus hier zu uns rübergeschwappt. Reine Gewerkschaftsarbeit das.
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Die wirklich wahre Wahrheit

20. Juli 2009, 08:03 Uhr von Lord Daywalker

Während ein selbsternannter vermummter Blogdiktator die Abwesenheit des bekannten & beliebten Bloginhabers ‘Pantoffelpunk’ zu Agitationszwecken nutzt, klären wir, das Team Monstropolis, mit gewohnt investigativen Qualitätsjournalismus die Leser dieses Blogs über den wahren Verbleib des ‘Pantoffelpunks’ auf!
 
Wir haben unsere Reporter auf die Fährte des Abwesenden gesetzt und vor wenigen Minuten erreichte uns das folgende Bild:
 

Damit sollte die wirklich wahre Wahrheit einmal mehr von uns in Szene gesetzt sein!

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Blogdiktator löst Piratenpartei auf – Pantoffelpunk auf der Flucht in die Schweiz

19. Juli 2009, 19:26 Uhr von Comandante en Jefe
Blogdiktator bei der Pressekonferenz v

Blogdiktator bei der Pressekonferenz vor der Roten Flora

Wie heute aus gut unterrichteter Quelle bekannt wurde, ist die als “Piratenpartei” bekannt gewordene Organisation heute Mittag auf Weisung des Blogdiktators aufgelöst worden. Das Vermögen der Partei wurde zugunsten des “Verein der verarmten Linksradikalen und Altautonomen e.V.” sowie der alternativen schwäbischen Zeitung “Spätzlespresse” eingezogen. Der Partei,  ihren Nachfolgeorganisationen und ihren Mitgliedern wurde jede weitere politische Betätigung, insbesondere die Behinderung militanter Proteste gegen Internetzensur, Vorratsdatenspeicherung usw. untersagt.

Ein geschickter Schachzug der Sozen…
Als Begründung für die Auflösung mussten verschiedene Kritiken herhalten, die unter anderem vom Blogdiktator himself, aber auch von dessen Sympathisanten wie “redblog“, dem “Schockwellenreiter” und anderen bereits seit längerem geäußert wurden. Insbesondere bekannter gewordene Konvertiten aus der SPD standen seit längerem im Verdacht, der Partei mit ihrem Beitritt insgeheim nur schweren Schaden zufügen zu wollen.

Trotz besseren Wissens hielt der Delinquent an seiner Überzeugung fest und verbreitete unter anderem über seinen Twitteraccount weiterhin Propaganda für die Partei. So rief er beispielsweise dazu auf, Unterstützungsunterschriften für deren Wahlzulassung zu sammeln! Als die Konsquenzen für dieses schändliche Tun immer unausweichlicher wurden, zog es der als sog. “Pantoffelpunk” bekanntgewordene T. aus R. vor, “in den Urlaub zu fahren”.

… oder doch nur ein Marketinggag?
In einer uns vorliegenden Rücktrittserklärung Abschiedsmail schreibt der Flüchtige: “Ab Sonntag Nachmittag gegen 14:00 bin ich auf der BAB Richtung französische Schweiz. Berge, Natur, Kuhglocken. Offline.” Im weiteren Text der Mail wurden sämtliche Passwörter und Benutzernamen, unter denen der PP in diesem Blog sein Unwesen trieb, übermittelt.

Über Perspektiven…
Der erst kürzlich direkt aus einer Demonstration heraus von ostdeutschen Bloggerbanden der sogenannten “OB2JR (Ostdeutsche Bewegung 2. Juni Relaunch)” entführte “Comandante en Jefe” von trueten.de (Leitspruch: “In meinem Blog bin ich der Diktator!”) hat bis auf weiteres die Betreuung dieses Blogs übernommen.

Zum Teil jedenfalls: “Ich werde zu gegebenem Zeitpunkt das Kommando über dieses Blog wieder an Pantoffeldingsda übergeben. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß er im Ferienlager erfolgreich an der Überwindung seiner Denkweise arbeitet. Außerdem schuldet mir der PP seit 2 Jahren einige Astras (lokales Bier in Hamburg). Ich bin eigentlich nicht gewillt, mir weiterhin Ausflüchte von ihm anzuhören, warum er die nicht raus rückt.” Der Comandante aber – deutlich milder – weiter: “Ich werde jedoch Gnade vor Recht walten lassen. An ein paar Bieren soll es wegen mir nicht scheitern, ich werde mich dabei jedoch mit meinen Compañeros von redblog, Gonorrea und Woschod beraten, die mir schon zum wiederholten Male nicht nur gute Berater sondern vor allem auch treue Kampfgefährten waren. Wir müssen allerdings auch auf die internationale Wirkung achten.”

… und Alternativen
Was aber, wenn sich der PP im ArbeitsFerienlager nicht bessert? Dazu nochmals der Comandante: “Ich gehe zu aller erst davon aus, daß PP sich in der Gegenwart seiner lieben Frau und der Pünkchen seiner Wurzeln besinnt. Sollte dies allerdings nicht der Fall sein, werde ich nicht zögern, dieses Blog zu schließen.” Die Betreuung eines weiteren Blogs kommt nach Auskunft des Comandante en Jefe nicht in Frage: “Ich bin selber urlaubsreif.”

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Heiß draußen?

6. Juli 2009, 10:29 Uhr von pantoffelpunk

Gnihihi

via mail von Tarzan´s Jane

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Geschichte: Chaos-Tage 1984

3. September 2008, 09:53 Uhr von pantoffelpunk

Einen beeindruckenden Zeitzeugenbericht zu den Chaostagen ’84 mit Bildern und Kopien aus alten Fanzines findet sich beim ehemaligen Falschmelder-Macher G. Gruse, nach eigenem Bekunden “eine alte Kollege” von Karl Nagel.

Chaostage...

Einfach mal lesen: Teil 1 und Teil 2

Nachtrag: Bei Karl Nagel gibt es dann auch einige der Fotos aus dem Fanzine sowie andere Bilder in guter Qualität.

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pantoffelpunk around the world

23. Juli 2008, 14:25 Uhr von pantoffelpunk

Luschdig.

Ich sprüh´s an jede Wand...

... neue Männer braucht Russland!

Ihr Süßen!!!

zoee hat den Spaß entdeckt.

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Appell Atomtod exportiert man nicht