Die amerikanische Armee plant nach Angaben von SpOn Kampfroboter, die zwischen Gut und Böse unterscheiden können.
Um zu verhindern, dass Maschinen dabei Kriegsverbrechen begehen, zieht das Pentagon auch Philosophen zu Rate. Sie sollen herausfinden, ob Roboter nach ethischen Grundsätzen handeln können.
Ich fände es ganz besonders prima, wenn das gelänge, denn dann hätten die Kampfmaschinen ihren amerikanischen menschlichen Kollegen ja einiges voraus.
Sollte mich jemand ob dieses Beitrages des Antiamerikanismus´ zichtigen wollen: Das stimmt. Mit ganzem Herzen. Eine Bewegung mit humanistischem Ansatz kann gar nicht antiamerikanisch genug sein.
Ein Blick in die Statistik verrät, obwohl pantoffelpunk.de eigentlich kein pornographisches Magazin ist, kommen die meisten über Suchbegriffe mit Schweinkram hierher. Einige davon verraten ganz normale Vorlieben der Besucher, wie den kalten Outdoor-Akt im Winter, Selbstbefriedigung – auch gern als Event – Sex mit Tieren und Pflanzen …
AOL: geschlechtsverkehr im schnee
Google: ich am wixen
Google: hunde porno
Google: bill kaulitz nude
Google: bumsen reeperbahn bilder
Google: sex mit tieren pornos
Google: wixx wettbewerb
Das ist alles im normalen Rahmen, schon oft da gewesen und bedarf auch keiner ärztlichen Hilfe.
Aber heute kam es wirklich ganz eklich, widerlich, abartig, welche pervers-kranke Sau sucht denn bitte schön so was:
Da sich neben St. nun auch der offensichtlich dauerverliebte korrupt beschwert hat, dass zu wenig positives auf pantoffelpunk.de gepostet wird und weil Jonglieren einfach zu schön ist, hier noch ein Filmchen zum Zurücklehnen und Genießen:
Die Highlights der World Juggling Federation Convention. Und wenn jemand von Euch auch nur eine Nummer nachmachen kann, gibt´s eine tolle Belohnung!
Was der Herr Kelvin Kalvus da beim Supertalent* abgeliefert hat, fand ich ja wirklich großartig. Auf seiner Webseite erfährt man, dass das ganze Kontaktjonglage heißt und über diesen Begriff findet man dann weitere unfassbare Einlagen. So wie diesen jonglierenden Seemann:
Sehr sehr schön, das.
*=Jetzt ist es raus: Ja, ich habe Supertalent geguckt, das hat mir sogar Spaß gemacht und ich schäme mich dessen keinen Meter. Und jetzt habt ihr vielleicht auch eine kleine Ahnung, warum ich nur ein pantoffelpunk bin.
Und den Kritikern der Freilassung sei schlicht dieses SpOn-Zitat ans Herz gelegt:
Wenn er Anfang Januar in der Haftanstalt Bruchsal seine Sachen packen wird, hat er länger im Gefängnis gesessen als beispielsweise der NS-Verbrecher Albert Speer, der für den Tod von Millionen von Zwangsarbeitern in Nazi-Deutschland verantwortlich war. […]
Ich dachte immer – weil mir das auch ausnahmslos alle Frauen bestätigen – dass Frauen nicht und niemals furzen. Aber ist diese Werbung dann nicht komplett an der Zielgruppe vorbeikonzeptioniert?
Über qualifizierte Statements meiner Leserinnen zu diesem Tabuthema würde ich mich freuen.
… freu ich mich, dass ich zwar am Arsch der Welt aber nur ein paar Autominuten vom Meer entfernt wohne.
… freu ich mich, dass in Schleswig-Holstein so wenig attraktive Freizeitfremdgestaltung geboten wird, dass man schlussendlich auch tatsächlich immer ans Meer fährt, um eine schöne Zeit zu haben.
… ärgere ich mich, dass ich nicht immer eine digitale Spiegelreflexkamera sondern nur mein Fotohandei griffbereit habe.
OK, RENDSBURGerLEBEN, wer aufs Land zieht, weiß in der Regel, dass ihn kulturell nicht mehr viel erwartet und redet es sich irgendwie schön: “Man kann ja privat was machen” oder: “Die Ruhe. Es ist diese Ruhe, die mir viel wichtiger ist als Parties.” Was Du aber in Deiner Online-Ausgabe unter Parties einordnest…
… ist selbst einem freiwilligen Landei wie mir suspekt positivistisch.
Nachtrag: Wie korrupt richtig bemerkt, hat das, was ich da sagen wollte, mit Positivismus so viel zu tun wie ne Kuh mit Steptanzen auf dem Seil. Aber Ihr wisst sicher, was ich sagen will… oder?
Nachtrag II: Nachdem ich den oben verlinkten Wikipedia-Beitrag zu “positives Denken” auch tatsächlich nochmal gelesen habe, fiel mir das ebendort genannte Synonym “mentaler Positivismus” ins Auge. Soo schlecht lag ich also gar nicht.