Wer vor 18 Monaten 1000,- € in die Aktien der Deutschen Telekom investiert hat, musste sich 18 Monate über fallende Kurse ärgern und hat heute noch 130,- € übrig!
Wer vor 18 Monaten 1000,- € in Krombacher Bier investiert hat,…
1. … konnte 18 Monate jede Woche einen Kasten Pils genießen,
2. … war ständig betrunken,
3. … hatte viel Spaß,
4. … hat nebenbei den Regenwald gerettet,
5. … und hat heute noch Leergut im Wert von über 200,- Euro!
Bitte, gerne, vor der nächsten Anlage einfach den pantoffelpunk fragen.
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Was mich an der Bankenkrise am allermeisten nervt ist, dass bei dem Bohei die Meldung untergeht, dass CDU und SPD den Einsatz der Bundeswehr im Innern durchwinken, ohne dass es jemand so richtig wahrnimmt.
Ich zitiere ohne Kommentar, dazu fällt mir einfach nichts mehr ein:
Laut Informationen des Magazins “Der Spiegel” soll ein Beamter (47) versucht haben, das Asylverfahren seiner Ex-Geliebten (34), einer Asylbewerberin aus der Republik Kongo, zu torpedieren. Die Frau hatte ihn auf Unterhaltszahlungen für die gemeinsame Tochter (4) verklagt. Der verheiratete Familienvater, der für die CDU in einem Hamburger Bezirksparlament sitzt, weigerte sich bislang trotz eindeutigen Gutachtens, die Vaterschaft anzuerkennen.
[...]
Der damals noch ledige Hamburger Asyl-Beamte und die Asylbewerberin treffen sich zwischen Juli und Dezember 2003 drei Mal, beim letzten Treffen wurde ein Kind gezeugt. Im September 2004 kommt die Tochter zur Welt. Der Regierungsamtsrat will weder von ihr noch von der Mutter etwas wissen, blockt jeden Kontaktversuch ab. Die Frau und ihr Kind leben in einem Asylbewerberheim in Duisburg.
Bei dem dortigen Amtsgericht klagt die Frau 2005 auf Anerkennung der Vaterschaft – woraufhin der Beamte seinen Zugang zu ihren Asylverfahrensakten missbraucht haben soll, um sich vor Unterhaltszahlungen zu drücken. Dem zuständigen Richter soll er den Schluss nahe gelegt haben, die Klägerin sei samt Kind in den Kongo abzuschieben. Sein Arbeitgeber, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg, entscheidet über alle Asylanträge in Deutschland, “Sören Meyer” ist “Einzelentscheider” in der Außenstelle Hamburg. [...]
Jaha, überall höre ich jetzt, da das Kohlekraftwerk Moorburg von der grünen Umweltsenatorin Anja Hajduk endgültig genehmigt wurde, die Ökostalinisten und Umweltnazis lamentieren, die Politnutten und -stricher der GAL Hamburg hätten ihr Wahlversprechen gebrochen und gegen die eigenen Überzeugungen gehandelt. Aber dem setze ich einen entschiedenen Widerspruch entgegen. Die GAL hat Ihre Regierungsbeteiligung damit begründet, dass in der Regierung mehr grüne Politik umzusetzen ist als in der Opposition. Und das ist doch die Wahrheit, verdammt. Gerade im Fall Moorburg haben die Grünen doch einen sehr respektablen Kompromiss errungen. Gut, das Kraftwerk geht ans Netz, wird Kühlwasser aus der Elbe entnehmen und 7 Millionen Tonnen Kohlendioxid ausstoßen, aber dafür …
… wird es hübsch angemalt und in der dann 35° C warmen Elbe werden vom Aussterben bedrohte exotische Fische ausgesetzt. Das hat doch was. Definitiv. Danke, GAL.
Ich wollte schon lange mal Dein “neues” Album “metropolis” hier vorstellen, habe es mir aber verkniffen, um nicht immer nur rumzunörgeln. Der Text wäre so in die Richtung gegangen, dass das Feuer leider aus ist, dass ich Dir wünsche, dass Dein Liebeskummer bald vergeht und wir wieder eine schöne Scheibe auf die Ohren kriegen und dass ich Dir insgesamt die “Metropolis” nicht übel nehme, weil ich Dich so sympatisch finde. Jetzt lese ich in Deiner Bio, dass tatsächlich Deine Ehe in die Brüche gegangen ist (was mir aufrichtig leid tut), die Kapitalismuskritik Deiner älteren Lieder “eine politische Zwischenstation” gewesen sei, Du von Rastafari zum Buddhismus kamst und weiter zum Sufismus gingst, was mich nicht weiter interessierte, weil ich weder wusste noch wissen wollte, was das ist. Du seiest eine Seele, die ständig im Wandel bleiben muss, um geistig nicht stehen zu bleiben und so scheint das letzte mir bekannte Metamorphosenstadium der Islam zu sein, wie Du in diesem Video zur Kenntnis gibst. Ich bin erstmal sprachlos, was nicht an Deinem schlecht sitzenden Anzug liegt, sowas trage ich selber. Aber Islam? Es gibt doch so viele Dinge, die man machen kann: Askese, Straight Edge, Marathon laufen, Tauben züchten, Rückenschwimmen, Gruppensex – um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Kompromiss zur Güte: Ich behalte Dich einfach so in Erinnerung, wie ich Dich auf dem Summerjam 2005 gesehen habe, mit Dreads, St. Pauli-Fahne und “Revolution” im musikalischen Gepäck sowie Pyro auf der Bühne, wo Ihr sogar meine deutsch-reggae-feindlichen Freunde mit einer sagenhaften Show überzeugt habt und Du machst Deine Musik bis auf weiteres einfach im Iran oder meinswegen in Marokko.
Kannst ja kurz durchklingeln, wenn Du wieder gelandet bist, Digga. Einverstanden?
Sie selbst nennen sich “Lebensschützer”, andere nennen sie “christlich-fundamentalistische AbtreibungsgegnerInnen”, ich nenne sie “Dumpfbacken”.
Am 04.10. marschieren sie durch Berlin München (sorry), um ihre binären Moralvorstellungen zum höheren Gesetz zu erheben und anderen mit ihrem mit dem Einfaltspinsel gemalten Weltbild gehörg auf die Nüsse zu gehen.
Selbstverständlich wird von “der Kultur des Todes” Protestorganisiert und ich wünsche mir so kreative Demütigungen der Klerikalfaschisten wie sie in Salzburg stattgefunden haben…
A pro pos: Hat eigentlich jemand das Interview mit den Pausenclowns Meisner und von Thurn und Taxis bei Maischberger mitbekommen? Während der von Altersdemenz und Weltentrücktheit gezeichnete Kardinal die Homosexuellen auf neuerdings eher gemäßigte Weise verdammt, nennt die Fürstin Verhütung tatsächlich und ernsthaftiglich Massenmord!