Hippness-Vergleich links und rechts

21. April 2008, 00:06 Uhr von pantoffelpunk

Netzkids! Vielleicht seid Ihr noch auf der Suche nach Sinn und Orientierung. Da will ich Euch eins mit auf den Weg geben: Wer ficken will, muss nicht nur freundlich sondern heutzutage auch wenigestens einigermaßen hip sein. Und bevor Ihr Euch jetzt irgendwelchen Leuten mit modernen weil fehlenden Frisuren anschließt, vergleicht doch mal im Internet:

Wer soll also Euer Herzblatt sein … ist es Kandidat eins, der seine Weltnetzseiten zwar statisch in HTML 1.0 beta schreibt, die aber trotzdem aus sogenannten “technischen Gründen” KOMPLETT überhaupt nicht erreichbar sind und dessen Grafiken standesgemäß maximal 16-farbig sind?

widerstandnord.com

Oder ist es Kandidat zwei, der für jede einzelne Aktion einfach mal so ganz nebenbei eine funktionierende really sexy Seite ins Netz stellt?

Antifa rulet einfach!

Look and decide!

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Lang lebe China!

20. April 2008, 23:03 Uhr von pantoffelpunk

Ich mach doch nicht jeden Scheiß mit.

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Mütze Glatze

17. April 2008, 21:59 Uhr von pantoffelpunk

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Dumm und Dümmer und Nochdümmer

17. April 2008, 15:41 Uhr von pantoffelpunk

Drei Nazideppen ohne Hirn im Kopf... :-)

Originalbild von hier

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WordPress 2.5

16. April 2008, 23:12 Uhr von pantoffelpunk

Ich habe die aktuelle deutsche WordPress-Version runtergeladen, per FTP hochgespielt, dabei nicht mal die 2 Milliarden Plugins deaktiviert – und alles rollt auf Anhieb. Wieder mal sehr geil, community. Tolle neue Funktionen vor allem im Dateihandling (ENDLICH auch die Festlegung der Größe des Vorschaubildes!!!) und ein smartes Layout im Backend runden diese Geschichte ab.

By the way habe ich außerdem gestern auf einer Installation die lang ersehnte neue contenido – in Version 4.8 – eingespielt. Auch schmerzfrei.

Open-Source-Coder! Wie gesagt: Ich liebe Euch!

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Ein hungriger Mann ist ein wütender Mann

14. April 2008, 10:03 Uhr von pantoffelpunk

Liebe Journalisten, wenn für 80% der Haitianer die Verdoppelung der Lebensmittelpreise innerhalb der letzten paar Jahre nicht bedeutet, dass sie doppelt so viel ausgeben, sondern dass sie halb so viel essen, dann ist das natürlich überhaupt kein Grund, den Kapitalismus als gescheitert anzusehen oder ihn auch nur ansatzweise zu kritisieren. Und so bin ich sehr froh, dass Ihr zum Abschluss der Meldungen zu Haiti und anderen Ländern, in denen immer mehr Menschen ihren Kindern nicht die notwendige Schüssel Reis am Tag zur Verfügung stellen können, die großzügigen Lebensmittelspenden der Industrieländer aufzählt und damit die Gemüter der Radiohörer und Zeitungsleser beruhigt. Wenn Ihr aber bitte heute Mittag, einfach nur um Eurer Tradition vollständig treu zu bleiben, wenn Ihr also bitte nachdem ihr Euer Mousse au Chocolat verspeist habt, alle die für morgen geplanten Berichte und Kommentare zu den Unruhen in Haiti noch einmal überarbeiten und diese schließen möget mit:

“Für Protest haben wir Verständnis – aber friedlich muss er sein.”

Das würde mich einfach total beruhigen. Danke.

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Hoo-Hoo-Hooligans!

14. April 2008, 00:36 Uhr von pantoffelpunk

Hallenser Hooligans! Oho. “Juden-Jena!” habt Ihr gerufen. Oh! Da haben wir aber alle Angst vor Euch. Nein, war n Spaß. Billig ist´s. Mehr nicht, ihr schwulen Mädchen!

Eure Mütter haben Pilz!

Das ist Hooliganismus.

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Who is?

14. April 2008, 00:06 Uhr von pantoffelpunk

Da kommt ihr nie drauf.

Who is it?

Lyncht den Typberater. Widerlich, das.

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Doppelpack zum Wochenende

12. April 2008, 17:31 Uhr von pantoffelpunk

Das Leben endet tödlich. Intensives Leben endet oft auch etwas früher tödlich.

Macht´s gut Ihr beiden.

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You´ve done too much, much too young

10. April 2008, 12:52 Uhr von pantoffelpunk

Heute in der Reihe “Nachrichten, die man lesen will”: Juhu!

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Na gut, dann doch ein Wurzelvergehen [UPDATE]

8. April 2008, 16:54 Uhr von pantoffelpunk

Vorweg: Wir sind uns alle einig, die chinesische Führung ist ein Arschloch.

Das heißt aber nicht, dass ich mich mit dem Dalai Lama solidarisieren muss. Verquickung von Religion und Staat ist mittelalterlich und religiöse Führer, die sich selbst als Gott bezeichnen, sind mir ein Greuel:

Der Dalai Lama wird so selbst zum obersten Prinzip über Zeit und Raum. Er wird Kaiser, Papst, Staat und Gott in einer Person.

Kann aber mal irgendjemand verlässliche andere Quellen benennen, die diese Vorwürfe entweder entkräften oder bestätigen:

[…] die Einweihungsstufen 8-15 sind Sexpraktiken mit einer Partnerin Karma Mudra im Alter von 10, 12, 16 oder 20 Jahren, wobei ohne diese Sexpraktiken gemäss Kalachakra-Urtext keine Erleuchtung möglich ist [...] der Schüler muss eine junge nackte Frau betasten, ohne einen Samenerguss zu haben, “anschliessend vereinigt sich der Meister mit dem Mädchen, nimmt etwas von der Vaginaflüssigkeit, mischt sie mit seinem Samen und benetzt damit die Zunge des Schülers” […]

[...]Gemäß des Gründers der Gelbmützensekte, Tsongkapa, erfolgt die Entjungferung aufgrund der Zahlenmystik mit 12 oder 16 Jahren. Nur wenn keine jüngeren Mädchen vorhanden sind, werden auch 20-jährige Mädchen herangezogen.
Die Entjungferung erfolgt durch einen Guru oder einen “Schüler” ohne Ankündigung. Zitat:

“Beim Ritus der Jungfrau-Verehrung (Kumaripuja) wird ein Mädchen ausgesucht und auf die Initiation vorbereitet, ohne zu wissen, welches Schicksal sie erwartet. Man bringt sie zum Altar und verehrt sie nackt, bis schliesslich ein Guru oder ein Schüler sie entjungfert.” […]

[...] Der Dalai Lama droht dem vergewaltigten Mädchen beim Bruch des Schweigegelübdes mit dem “tantrischen Strafregister: Schwierigkeiten, Wahnsinn, Tod und darüber hinaus jahrtausendelang Höllenstrafen.”
Der Sekretär des Dalai Lama in der Schweiz bedauert gegenüber T/R den sexuellen Missbrauch an westlichen Frauen, obwohl er weiss, dass genau diese “Benutzung von Frauen für spirituelle Ziele das Kernstück des tantrischen Mysteriums ausmacht.” [...]

Danke.

[UPDATE 10.04.2008]: Nach intensivem Studium der in den Kommentaren genannten Quellen und wiederum dort genannten Querverweise, nach sorgfältigem Abwägen aller Argumentationsketten und intensiver Recherche unter Hinzuziehung von Sekundär- und Tertiärliteratur sowie zahlreichen Interviews persönlich Betroffener und Szenekenner komme ich – nachdem ich lange in mich gegangen bin, um all diese Informationen einer Glaubwürdigkeitsanalyse zu unterziehen, sie zu filtern und zu sortieren sowie zu bewerten und einer gewissen Wichtigkeit und Gewichtigkeit zuzuordnen – zu dem Ergebnis, dass mir der Dalai Lama geschmeidig am Arsch vorbei geht.

Der Alltag ruft. Bis die Tage. [/UPDATE]

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Und Du, deutsche Presse!

8. April 2008, 08:37 Uhr von pantoffelpunk

Was hälst Du mal von etwas mehr Konsequenz? Im Bezug auf die Proteste der Tibeter zum Beispiel lese ich alle Tage so erbauliche Sätze wie:

Zu protestieren ist wichtig, Gewalt aber kann keine Lösung sein. Plakate ja, Straßenblockaden nein.”

Das ist doch inkonsequent, halbgar, lari-fari, wischi-waschi. Was haltet Ihr von:

Zu protestieren ist wichtig, bitte aber zu Hause, wo es keiner sieht.”

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