10. Februar 2009, 14:08 Uhr von
pantoffelpunk
Qwert Zuiopü, der Gallertprinz aus der 2364. Dimension, von dem in dem wunderbar fantastisch tollen Buch “Die 13½ Leben des Käpt´n Blaubär” die Rede ist, wurde in unserer Dimension gesichtet.
Cool. Aber wo ist sein Teppich?
18. Juli 2008, 11:05 Uhr von
pantoffelpunk
Ich mag meinen Job im großen und ganzen, aber natürlich bringt die Arbeit auch Tätigkeiten mit sich, die mir wenig Spaß machen. Dazu gehört Produkt- und Lieferantenrecherche, Angebote einholen, Kalkulieren … der kaufmännische Kram eben. Wenn mir aber am frühen Morgen, bei der Recherche nach regionalen Anbietern für Barcode-Etiketten auf Rollen, so ein humoristischer Lieferant unterkommt …
… dann hat der Tag irgendwie zumindest schon mal gut angefangen. Oder, wie der blogger-insider zu sagen pflegt: Das machte meinen Tag!
5. März 2008, 23:30 Uhr von
pantoffelpunk
Ich hatte ja leider noch gar nicht ausführlich auf 1234Rock vs. Lohnarbeit hingewiesen (und auch die mail noch nicht fertich… so sorry), der nicht nur in einem Wahnsinnstakt coole von ihm selbst so genannte Strichmännchen zu zeichnen scheint, sondern hier auch ein Making Of Strichmännchen-Film veröffentlicht hat… angucken!
Ich aber sage Euch außerdem, dass Ihr den Urheber dieses Bildes, Herrn Weizenkeim aka Heini Gurke …
…dringendst auf KrikelKrakelPlanet besuchen solltet, weil der Mann da noch Hunderte weitere solcher Bilder hortet hostet. Geilo. Echt. Ich liebe das.
29. Februar 2008, 08:41 Uhr von
pantoffelpunk
Bettie Ballhaus, der Masse ausschließlich durch diesen Song bekannt, einigen “Sport”freunden auch aus einer spätnächtlichen Anrufsendung auf DSF, fühlt sich den Broten überlegen und sich für das oben beschriebene Format zu groß. Sie macht nach eigenen Angaben jetzt in Kunst.
SPIEGEL ONLINE: Würden Sie behaupten, dass Sie mit dem Verkauf getragener Schlüpfer nun auf dem Höhepunkt Ihrer Karriere angelangt sind? [mehr]
Manchmal ist SpOn auch einfach klasse.
9. Februar 2008, 20:27 Uhr von
pantoffelpunk
Hier ein freies Foto einer Tomate. Dieses Bild einer Tomate ist frei verfügbar, CC-Lizenz, kostenlos. Wie toll, werden Sie sagen, ein kostenloses Bild einer Tomate, sozusagen ein gratis Tomatenbild. Das Original dieses Tomaten-Bildes habe ich in quickes Wohnzimmer gefunden, der hat aber nicht nur Tomatenbilder, also Bilder einer Tomate oder Bilder von Tomaten, da gibt es noch mehr zu sehen. Lange Rede kurzer Sinn, hier ist die Tomate:
So eine Tomate sieht schon recht was lecker aus
28. Dezember 2007, 01:28 Uhr von
pantoffelpunk
Coming Soon!
Mit bestem Dank an Herrn paranoid chesus für den Hinweis!
26. Dezember 2007, 00:52 Uhr von
pantoffelpunk
Ich werde im neuen Jahr einen Dieter-Wiefelspütz-Fanclub gründen! Dieter Wiefelspütz muss dringend und schnellstmöglich höhere Ämter bekleiden als bisher und in den Medienfokus rücken, um seine Ansichten einer breiteren Masse kundtun zu dürfen. Dieter Wiefelspütz ist absolut der beste:
1. Dieter Wiefelspütz hat neben Cornelia Schmalz-Jacobsen und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger den absolut bescheuertsten Namen!
2. Dieter Wiefelspütz hat definitiv eine der schärfsten Frisuren des Bundestages!
3. Dieter Wiefelspütz ist der ehrlichste Politiker des Landes und verrät, dass die Anti-Terror-Gesetze nichts mit Terrorismus zu tun haben und pfeift frisch, fromm, fröhlich, frei auf die Stimme des Volkes.
Supi! Da kommt noch großes auf uns zu!
23. Dezember 2007, 23:38 Uhr von
pantoffelpunk
Was soll eine Unterwerfung unter die Darstellung der RAF-Geschichte als Kriminalfall anderes sein als ein Abschwören. Darum ging es immer im System der Haft gegenüber politischen Gefangenen. Das ist was Spezielles der Neuzeit. Es beschränkt sich nicht darauf, einen politischen Gegner außer Gefecht zu setzen, eine Organisation zu zerschlagen, ihre Gegner sollen sozusagen ihre Gründe, warum sie kämpfen, hinterher zurücknehmen.
Christian Klar im Interview mit dem Freitag.
Alles Gute nach Bruchsal.
6. Dezember 2007, 16:46 Uhr von
pantoffelpunk
Bald in meinem Spreadshirt-Shop (voraussichtlich Ende 2017)
3. Dezember 2007, 23:06 Uhr von
pantoffelpunk
Ich weiß nicht, wie ich Sebastians Artikel auf alarmschrei.de ankündigen soll. Es ist einer dieser Artikel, die man liest und am Ende Nackenschmerzen vom zustimmenden Nicken bekommt. Einer dieser Artikel, von denen ich mir wünsche, ich hätte ihn so geschrieben, schreiben können.
Doch das genügt noch nicht, denn Veränderungen sind viele vorstellbar, und wer heute betont, Leistung solle sich lohnen, will Veränderungen in einer ganz bestimmten Richtung. Was dem Satz in diesem Sinne seine Richtung und seine Giftigkeit verleiht, ist, dass er tatsächlich gar nicht auf den zielt, der etwas leistet, sondern im Gegenteil auf den, der nach Meinung des Propagandisten eben nichts leistet. Die Forderung, dass Arbeit bezahlt werden und Einsatz Früchte tragen solle, hat rein gar nichts Innovatives an sich. Umso mehr der eigentlich gemeinte Umkehrschluss: »Wer nicht arbeitet, soll nichts bekommen«, und, da es unendlich viele Definitionen für »Arbeit« und »Leistung« gibt, im zweiten Schritt: »Wer zwar arbeitet, aber nicht genug«, oder »wer arbeitet, aber meinen Ansprüchen nicht gerecht wird, soll nichts bekommen.« Der Satz präsentiert zweierlei Positives, nämlich Leistung und Lohn, meint aber etwas Negatives; er will nicht mehr Rechte für die einen, sondern eine Entrechtung der anderen.
Hier der Link und hier der Lesebefehl: Lesen!
Und: Hut ab!