Hagen Rether über linke Gewalt und rechte Gewalt

22. Januar 2010, 23:25 Uhr von pantoffelpunk

Dieses Kleinod an großer Kleinkunst widme ich einigen bestimmten Diskutanten auf den Mailinglisten der Piratenpartei, Teilen des Bundesvorstandes, den … ach, einfach den Arschlöchern dieses Landes*.

Keine Ergänzungen, nur ganz, ganz herzliche Grüße an korrupt.

*= (die Angesprochenen werden wissen, wenn sie gemeint sind)

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Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen: Demokratie

20. Januar 2010, 14:32 Uhr von pantoffelpunk

Bestechen Sie einfach mit Ihrem guten Namen.

Eine echt schmierige Karte: Die zastercard

Die schwarz-gelbe zastercard.

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ePetition zu K.-H. Schreiber eingereicht

19. Januar 2010, 09:29 Uhr von pantoffelpunk

Ich habe eine ePetition beim Bundestag zum Fall Karl-Heinz Schreiber./.Dr. Wolfgang Schäuble et. al. eingereicht und werde Euch mitteilen, wenn sie veröffentlicht wird, damit Ihr mitzeichnen könnt.

Den Wortlaut könnt Ihr im Vorfeld hier (pdf) schon einmal lesen.

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Jedes Sozialsystem braucht ein Element der Abschreckung.

16. Januar 2010, 20:42 Uhr von pantoffelpunk

Nach Roland Kochs Aussagen zu HartzIV als angenehme Lebensvariante testen erste ARGEs das von ihm vorgeschlagene Element der Abschreckung:

Hessen-Hitler Roalnd Koch nd HarzIV-Abschreckung: Buh!

Könnte klappen.

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Aaron Koenig von der Piratenpartei ist Thema in der Regierung

11. Januar 2010, 23:48 Uhr von pantoffelpunk

Stefan “Aaron” Koenig sorgt mit seinen Blogposts für Entspannung bei den Regierungsparteien und Ministern. Die Angst vor den Piraten legt sich.

Zu Recht…

Aalron Koenig: Leichte Beute des Hasspredigers Schäuble.

… wenn Stefan “Aaron” Koenig die Partei nicht bald verlässt, wird es vielleicht schwierig, die Nullkommafünfprozenthürde zu knacken.

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Die Moslems sind unser Unglück!

11. Januar 2010, 23:38 Uhr von pantoffelpunk

In einer der letzten Vorstandssitzungen der Bundespartei der Piraten hatte Stefan “Aalron” Koenig noch angeboten, nur noch “betreutes bloggen” zu betreiben. Ich habe keine Ahnung, ob und wenn ja wer diesen neuen Blogpost freigegeben hat, den er heute in sein blog gekotzt hat.

Die wirklich guten und weltweit beachteten Smartmobs der Piraten gegen die Nacktscanner auf Flughäfen hat der Beisitzer des Bundesvorstandes, der unauthentischer rock´n´rollt als Florian Silbereisen, als Aufhänger genutzt, uns mal wieder an seinen total supi-coolen Visionen einer “Politik für das 21te Jahrhundert” teilhaben zu lassen.

“Warum werden seit dem 11. September 2001 überall auf der Welt Bürgerrechte eingeschränkt? Warum gibt es Anti-Terrordateien, Lauschangriffe, Vorratsdatenspeicherung, Nacktscanner und all diese Dinge, gegen die nicht nur die Piratenpartei zu Recht protestiert?”

Hmm, ich dachte ja immer, dass sich “die Besitzenden” auf erstens soziale Unruhen und zweitens klimawandel- und ausbeutungbedingte Völkerwanderungen vobereiten, die uns zweifelsohne bevorstehen. Aalron Koenig – Medienunternehmer, Hobbypsychologe, Laiensoziologe und lupenreiner, weltoffener, vorurteilsfreier Demokrat in einer Person – bietet uns Ungläubigen Unwissenden aber ganz neue, innovative und mutige, ja bahnbrechende Theorien an…

“Die tiefere Ursache für den islamistischen Terrorismus, gegen den all diese Maßnahmen gerichtet sind, liegt meiner Ansicht nach darin, dass in vielen Ländern durch das Bevölkerungswachstum der letzten Jahrzehnte ein großer Überhang an wirtschaftlich perspektivlosen jungen Männern entstanden ist. Sie sind mit ihrer aufgestauten Aggression leichte Beute für die Vorbeter einer islamistischen Ideologie, die genau die Stellen im Koran betont, in denen zum Dschihad, zum „Heiligen Krieg“ gegen Andersgläubige aufgerufen wird.”

… die wir noch nie – z.B. von Schäuble, Schily, Bosbach, Wiefelspütz – gehört haben. Chapeau! Was nun andere Elemente des Überwachungsstaates wie zum Beispiel ELENA und die Gesundheitskarte mit islamistischem Terror zu tun haben, wird er uns sicher in einem seiner nächsten Blogposts verraten.

Er schließt den Artikel mit den weisen Worten, statt Nacktscanner anzuschaffen, könne man doch jedem jungen in Deutschland lebendem Muslim ein Buch über die sexuelle Revolution schenken. Weil: Wenn die Musels erst mal frei vögeln und sich mit Geschlechtskrankheiten infizieren (metaphorisch für: westliche Aufklärung genießen), dann brauchen wir ja – siehe oben – auch keine Überwachung mehr.

Kein Islam - keine Überwachnung

Als ob das nicht genug wäre, erfreut uns Aalron in den Kommentaren aber noch mit einer weiteren Erkenntnis aus seinem schier unendlichen Wissensquell, wo er sein Wort gen korrupt richtet:

Wenn du die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen der Einschränkung der Bürgerrechte, wegen der sich die Piratenpartei gegründet hat, dem islamistischen Terrorismus und der nur unzureichend gelungenen Integration von Migranten bisher nicht erkannt hast, wird es höchste Zeit.

Am Ende sind es also wieder – Sarazzin lässt grüßen – die schlecht integrierten Ausländer, denen wir den Überwachungsstaat zu verdanken haben, denn die werden nicht – wie auch die schlecht integrierten Deutschen – zu asozialen Schlägertypen, sondern wie das Beispiel des unsagbar unzureichend integrierten Mohammed Atta deutlich gezeigt hat: zu gemeingefährlichen Terroristen, die das deutsche Reich den Frieden in unserem Land nachhaltig bedrohen.

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Ob Oder oder Neiße, mir egal, wo ich reinscheiße*

7. Januar 2010, 00:34 Uhr von pantoffelpunk

Der Bund der Vertriebenen hat mich wirklich nie interessiert. In meiner kleinen Welt waren das alles alte Nazis, die nach alt hergebrachten biologischen Gesetzen so wie so demnächst sterben werden.

Nun ist mit Erika Steinbach eine Repräsentantin dieser Gang in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit gerückt und eine nähere Beschäftigung mit dieser Person offenbart mal wieder Dinge, die man eigentlich gar nicht wissen will.

Erika Steinbach ist nicht nur Präsidentin dieser höchst zweifelhaften Ansammlung höchst zweifelhafter Gestalten, sie ist auch Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Freie Publizisten, Schriftsteller und Wissenschaftler im Bund der Selbständigen (BDS) – Stimme der Mehrheit, in der sich rechtspopulistische Rechtspopulisten und Klaus Rainer Röhl (grrr) versammeln, um gegen die ‘linke Meinungsdikatatur’ in den Medien zu kämpfen und sich gegen den – original, jetzt: – „epidemischen Sozial- und Asylmißbrauch“ und den weiteren Zuzug von Ausländern einzusetzen. Zudem stimmte sie 1991 im Bundestag gegen die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze und begründete ihr damaliges Votum auch mit der Aussage: „Man kann nicht für einen Vertrag stimmen, der einen Teil unserer Heimat abtrennt.“ (Quelle: wikipedia). Sie ist übrigens eine enge Vertraute unserer Kanzlerin.

Mich macht das wundern, dass die Polen ob dieser deutschen Dreistigkeit, sie für den Sitz im Stiftungsrat der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ zu nominieren, nicht einfach einen Angriffskrieg gegen ‘uns’ anfangen.

Steinbach, Du alte Nazisau, kapitulier doch endlich... (auch Moers)

*=Zitat aus “Das kleine Arschloch: Ein Lied für Greenpeace”, Walter Moers

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Geh denken, Stefan Koenig.

30. November 2009, 16:46 Uhr von pantoffelpunk

Warum Stefan Koenig* sich selbst lieber “Aaron” nennt, weiß man nicht genau, ein etymologischer Blick in die wikipedia verrät da aber vielleicht einiges über die Selbstwahrnehmung des Noch-Mitgliedes des Bundesvorstandes der Piratenpartei:

Wahrscheinlich stammt der Name aus dem hebräischen, dort bedeutet aharon „Erleuchtet“. Er könnte auch „Bergmensch“ bedeuten. Etymologisch stammt er möglicherweise aus Ägypten. Dort war er als Aa-Ren u. ä. geläufig, was soviel wie „Großer Kämpfer“ oder „Großer Held“ bedeutete.

Aktuell hat Stefan Koenig mal wieder “Politik für das 21te Jahrhundert” gemacht, in seinem blog “politicool” (was an konservativsten Weltbildern, undifferenziertem Linkenbashing und althergebrachten Vorurteilen und Ressentiments so cool oder auch nur piratisch sein soll, ist eine der vielen weiteren offenen Fragen, die ich nicht beantwortet haben möchte).

“Respekt für die Schweiz” heißt sein Artikel, in dem Stefan die Schweizer Bürger zu ihrem von rechtsaußen organisierten Referendum gegen den Bau von Minaretten beglückwünscht. Koenig, der ja nicht müde wird, zu behaupten, er stünde für demokratische Vielfalt und Toleranz und so, begründet die Richtigkeit dieser Entscheidung mit folgender, einfacher Gleichmachung:

Eine politisch-totalitäre Bewegung, die sich anderen Glaubens- und Denkrichtungen überlegen fühlt und den Anspruch hat, Andersdenkende zu bekehren und gegebenenfalls zu töten*, steht hingegen nicht unter dem Schutz der Religionsfreiheit

Um zu belegen, wie gefährlich der Islam ist, verlinkt Stefan Koenig eine Material- und Zitatesammlung, aus der er wohl sein Wissen speist: Zukunft Europa wird betrieben vom Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten e.V und wer auch nur ein bisschen politische Sensibilität mitbringt, muss doch eigentlich schon über den Namen stolpern und im Zweifel schaut man sich die Linkempfehlungen der Urheber an, wo sich dann auch wie erwartet so illustre Zeitgenossen wie Gudrun Eussner, Gegenstimme, kewil, natürlich Herres PI-News und sogar die Grüne Pest wiederfinden.

Danke Aaron Stefan, für diesen erhellenden Link zu Deiner Wissenssammlung – keine weiteren Fragen.

Nachtrag 02.12.2009: Wie den schlechten Beitrag über Sarrazin hat Stefan Koenig auch diesen Post nachträglich ohne Kennzeichnung inhaltlich geändert, um Kritik ins Leere laufen zu lassen – hier hat er den von mir kritisierten Link auf Zukunft Europa entfernt. Wolfgang Dudda war dieses mal schlau genug, die Seite rechtzeitig als pdf zu sichern.

*= Es würde mich brennend interessieren, ob die Wahl Koenigs zum Beisitzer des Bundesvorstandes überhaupt rechtens ist, wenn es offiziell gar keinen Aaron Koenig gibt.

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Der SHZ und die Kleinparteien und Peter Harry Carstensen

18. September 2009, 15:39 Uhr von pantoffelpunk

Ich wundere mich ja schon seit Wochen, dass in den Zeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages SHZ, die zu lesen ich aufgrund mangelnder Alternativen gezwungen bin, um lokale und regionale Nachrichten zu bekommen, nie ein Sterbenswörtchen über die Piratenpartei fällt. Dabei reichen wir unsere Infostände und Stammtische dort brav als Veranstaltungshinweise zur Veröffentlichung ein, und es passiert derzeit ja auch sonst eine ganze Menge rund um die PIRATEN, was eigentlich zu berichten sich lohnen würde.

Gestern berichtete mir ein ehemaliger Mitarbeiter, dass vor vier Jahren eine Reportage über “die Linke” nicht nur nicht ins Blatt kam, sondern es hätte sogar einen deutlichen Rüffel vom Vorgesetzten gegeben, dass über diese Partei nicht zu berichten sei.

Da sieht man sich ja schon fast genötigt, die Verleihung des Verdienstordens an den Chefredakteur Stephan Richter durch Peter “Event-Harry” Carstensen mit dieser Nachrichtenverweigerung in Verbindung zu bringen und vor allem diese Passage…

Carstensen bescheinigte dem sh:z-Chefredakteur ein “außergewöhnliches Engagement”, das seit vielen Jahren “weit über Ihre journalistische Tätigkeit hinaus geht“.

… so zu deuten, dass sich der Ministerpräsident für kostenlose Wahlkampfunterstützung bedanken möchte.

Heute wiederum hat die Piratenpartei Schleswig-Holstein mit den Freien Wählern eine gemeinsame Pressemitteilung herausgegeben, deren Inhalt einem angesichts der Quasi-Monopolstellung des SHZ in weiten Teilen des Landes echt die Schuhe auszieht:

Hannes Harding von der Redaktion Schleswig zu einem Pressegespräch eingeladen worden, um sich in den regionalen Blättern des SHZ im Raum Schleswig/Flensburg (Flensburger Tageblatt, Schleswiger Nachrichten und Schleiboten) vorzustellen zu können. Zuvor hatte der SHZ diese Möglichkeit bereits den Direktkandidaten der Region von CDU, SPD, FDP, GRÜNEN, SSW und LINKEN geboten.

Auf Weisung der SHZ-Chefredaktion darf jedoch nur über die im Parlament vertretenen Parteien und umfragebedingt über die LINKE berichtet werden. Jung war dadurch gezwungen, Andresen als Kandidaten der FREIEN WÄHLER kurzfristig wieder auszuladen.

Der “Nachrichtenführer Politik” (sic!) in Flensburg, den ich kurz vor der Veröffentlichung der PM angerufen habe, versicherte mir, dass es keine Anweisung gibt. 20 Minuten später, nach der Veröffentlichung, war der Herr nicht mehr zu erreichen. tuuuuuuut tuuuuuuuut tuuuuuuuut – tut – tut – tut.

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Peter Hettlich: Grün auf dem Bau

18. September 2009, 12:48 Uhr von pantoffelpunk

Wenn Ihr keine Zeit habt, guckt auf jeden Fall die 30 Sekunden ab 0:31 … es lohnt sich. Peter Hettlich, MdB der Grünen, hilft einen Tag auf dem Bau:

Muharrharrharr! Die Grünen.

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Der Witz zur Wahl

25. August 2009, 17:06 Uhr von pantoffelpunk

Gerade via @piratenpartei reingezwitschert: Der Witz des Jahres, der Superwitz des Superwahljahres 2009, fotografiert von @ulti_kulti!

SPD Superfail!

Hammer!

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Verbieten: Rollbretterwahnsinn

28. Juli 2009, 18:43 Uhr von redblog

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Appell Atomtod exportiert man nicht