Gute Reise, gute Besserung

30. März 2009, 17:04 Uhr von pantoffelpunk

Nachdem Hartmut Mehdorn zurückgetreten ist, hat die Abteilung Marketing und Webdesign gleich die Startseite des Bahnportals angepasst, das vor kurzem noch so aussah und sich jetzt so präsentiert:

Auf wiedersehen, Sackgesicht!

Ich wünsche allen Bahnangestellten heute Abend eine schöne Feier.

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Papst: Aufklärung tut Not!

18. März 2009, 10:57 Uhr von pantoffelpunk

Der Papst ist auf dem Weg nach Afrika und hat noch einmal bestärkt, dass Kondome ein Werk des Teufels sind. Aus seiner Sicht mag die Lage eindeutig sein, denn tatsächlich ist es sehr wahrscheinlich, dass die Priester der katholischen Kirche nicht promiskuitiv sind sondern immer mit dem selben Messdiener schlafen, aber er darf natürlich nicht den Fehler machen, dieses disziplinierte Verhalten auf die chaotische Welt außerhalb der ehrwürdigen Mauern des Vatikans zu übertragen.

Und weil der Papst sogar glaubt, Kondome würden die AIDS-Gefahr nicht nur nicht beheben sondern sogar verstärken, sehe ich die dringende Indikation, dem Papst ein paar Stunden Aufklärungsunterricht zu verabreichen. Und wer ist da besser geeignet als unsere Bundeskanzlerin?

Der Papst muss doch nur mal richtig durchgevögelt werden!

Eben.

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Finde den Unterschied

13. März 2009, 17:46 Uhr von pantoffelpunk

Es gibt einen ganz entscheidenden Unterschied zwischen diesen beiden Fotos und es hat nur indirekt damit zu tun, welche Mannschaften darauf jeweils angefeuert werden.

Finde den Unterschied

Nun bin ich der letzte, der die Rostocker Spardenker verteidigen will, aber es ist so ein schönes Beispiel für mediale Manipulation und Stimmungsmache: Wenn die Medien Friede, Freude, Lahmacun brauchen, sind bengalische Feuer ein Volksfest und wenn sie Randale brauchen, sind es schwere Krawalle. Seriösität ist was anderes.

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Wiederholung: Doitsche, wehrt Euch

3. März 2009, 12:58 Uhr von pantoffelpunk

Aus gegebenem Anlass muss ich leider noch einen Cartoon wiederholen:

Ich schwör´, es war im Jahr neunzehnhundertirgendwann und es trug sich genau so zu, als Hansa zu Gast am Millerntor war und sie die zahlreich erschienenen Rostocker Nazi-Hools (“Wir ham kein Bier und schuld seid Ihr!!!”) sich nicht entblödeten, mitten im Stadion von St. Pauli… ach, seht selbst:

Bild 1

Mitten drin, in St. Pauli...

Bild 2

Doitsche wehrt Euch...

Wenn Ihr, heavy metal pussies, das bitte am Freitag wiederholen wollt, bitte? Das wär rein zu schön.

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Quak! Ich hab Euch Schokolade mitgebracht!

27. Februar 2009, 23:35 Uhr von pantoffelpunk

Nehmen wir mal an, im Internet tummelte sich unter all den rassistischen Vollspacken rund um pi und den anderen mehr oder weniger bekannten mehr oder weniger gut unter dem Deckmäntelchen der Israelverbundenheit getarnten zelebrierten völkischen Herrenmenschen-Gesinnung… snrglfxbrmpfl.

Nochmal: Neben pi gibt es ja zahlreiche andere blogs, die – mehr oder weniger bzw. meist weniger gut als Israelverbundenheit und christliche Werteerhaltung getarnt – völkische Gesinnung, Ariertum und plumben Rassismus verbreiten. Unter ihnen ist einer – nennen wir ihn ab hier der Einfachheit halber ‘Wurst’ – der mir schon vor vielen Monaten in der leider mittlerweile leerstehenden Bloghütte unangenehm aufgefallen ist, als er unter Einsatz der gesamten ihm zur Verfügung stehenden Dummheit, Arroganz und Ignoranz für sein unveräußerliches Recht kämpfte, ‘Neger’ sagen zu dürfen, ohne als Rassist beschimpft zu werden, da ihm allein die Deutungshoheit über diesen Begriff obliege und die Neger halt die Fresse zu halten haben, wenn Herrenenten über sie sprüchen dieser Begriff schon von den Nazis früher so benutzt wurde und überhaupt: negroid = schwarz, also späche doch nichts dagegen, Neger zu sagen. Neger! Neger! Neger! Mein Recht! Mein Recht! Mein Recht! Neger!

Herrenente

Nehmen wir also an, Wurst wäre von den meisten einschlägigen rassistischen wertekonservativen blogs verlinkt, in denen er munter seine rassistische Hetze verbreitet seiner Angst Ausdruck verleiht, die hart erkämpften Werte tief empfundener Deutschtümelei Menschlichkeit würden von per se kriminellen Kuffnucken und Niggern fundamentalistischen Religionsfanatikern bedroht. Nehmen wir an, fast all seine Blogbeiträge drehten sich um eine durch die linke Weltverschwörung verursachte Überfremdung und Verwahrlosung der durchrassten Gesellschaft, nehmen wir an, er würde selbst die Ursache des schlechten Wetters und seines schlimmer werdenden Fußpilzes den Vertretern der 68er-Bewegung und deren Nachfolgern zuschreiben, nehmen wir an, er täte das im Stil eines fünfjährigen, retardierten und mäßig erzogenen Blages, das von Natur aus beleidigt ist, weil es sich ganz grundsätzlich von seinen Eltern, von der Welt, vom Leben benachteiligt fühlt.

Nehmen wir weiter an, Wurst sei nicht nur zu 100% resistent gegen Argumente und er habe nicht nur die unerträgliche Angewohnheit göttliche Gabe, einem Diskussionspartner das Wort im Munde herumzudrehen, sondern im Zweifel würde er einfach zusammenhangloses Zeug von einem angeblich absolvierten Psychologiestudium brabbeln und zwecks Entkräftung der entgegengebrachten Argumentation ein zwar wohlfeil ausformuliertes aber vollkommen offtopices und vor allem null Prozent zutreffendes Psychogramm seines Gegenübers liefern, mithin würde er – nur mal angenommen jetzt !!! – subjektiv auf die Metaebene ausweichen, sich aber objektiv schlicht und ergreifend um Kopf und Kragen reden.

Nehmen wir nun an, vor etwa einem oder einem halben Jahr hätte ich ihm unter einen äußerst aggressiv-rassisitischen und vor Dummheit und Naivität strotzenden, Fremdschämen auslösenden Müll-Artikel einen Kommentar geschrieben, in dem ich ihm sehr genau erkläre, warum erstens dieser Artikel ein äußerst aggressiv-rassisitischer, vor Dummheit und Naivität strotzender, Fremdschämen auslösender Müll-Artikel sei und hätte diesen Kommentar zweitens mit der Annahme geschlossen, er, Wurst, stinke, er aber hätte diesen Kommentar nach wenigen Minuten schon wieder gelöscht, was mich erstens nicht wunderte und zweitens nicht störte und drittens ähm, ja. Auf jeden Fall nehmen wir jetzt an, ich hätte diesen grauenerregenden, rassistischen, dummen, naiven Mistblogscheißendreckmüll lange nicht mehr besucht, weil ich folgerichtig nie an ihn gedacht hatte.

Schokoladefernsehen

Nehmen wir aber an, dass ich vor zwei Wochen mal wieder auf dieser widerlichen Sammlung widerlich jammerlappiger Beiträge seinem blog war, weil er mir in der blogroll irgendeines Müllblogs mit ‘Vaterland’ im Namen begegnete, und ich dann dort einen Wurst-Artikel las, der von der aus den Wichsgriffeln eines überdeutschen Vollpfosten gesogenen himmelsschreienden Ungerechtigkeit berichtete, dass den bei dem vor einem Jahr beim Brand in Ludwigshafen ums Leben gekommenen Kanacken türkisch-stämmigen Menschen bei einer Feier gedacht wurde, während die bei einem Brand in einem österreichischen Seniorenheim gestorbenen Arier alten Leute in die Röhre gucken mussten. Dieser Artikel war – sorry: Nehmen wir an, der Artikel wäre – so von offenem Rassismus und strunzendummer Naivität durchsifft, dass mir eingedenk der bekannten Argumentationsresistenz in dem Moment nichts anderes einfiel eingefallen wäre, als zu schreiben: ‘Du stinkst ja immer noch!’

Nehmen wir nun an, Wurst hätte nicht nur meine alten DENIC-Daten mit meinen vollständigen Privatdaten, sondern kenne außerdem meine geschäftliche Telefon- und Faxnummer sowie die Post- und eMail-Adresse. Außerdem kenne er nicht nur meinen Doppel- sondern sogar meinen Geburtsnamen, so dass auch alles weitere in weniger als einer, vielleicht zwei Minuten zu recherchieren gewesen wäre.

Nehmen wir aber an, Wurst hätte die von ihm (rechtmäßig?) gespeicherte IP-Adresse meines Rechners missbraucht verfolgt und wäre so auf die Kontaktdaten meines Vermieters gestoßen, in dessen Hause ich ein Büro unterhalte, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und hätte dann statt sich meiner ihm nachweislich bekannten Kontaktdaten zu bedienen, in seiner bewährt nervtötend kleinkindhaft-beleidigten Leberwurst-Art einen Vertreter meines Vermieters, Herrn N., angerufen und ihm berichtet, ich würde beleidigende Inhalte auf seinem blog verbreiten und er wiederum würde, wenn diesem Treiben nicht Einhalt geboten würde, rechtliche Schritte gegen mich einleiten.

Also alles nur mal angenommen, überlege ich justemang, was ich getan hätte, wenn das so gewesen wäre.

Hätte ich Wurst der üblen Nachrede, Verleumdung oder Rufschädigung verklagen sollen, weil er bewusst meinem Ruf als seriöser Unternehmer Schaden zuzufügen versucht hat? Ich meine: hätte?

Oder hätte ich darauf gehofft, Wurst irgendwann einmal in Mannheim, Madrid oder Malaysia zu begegnen, um ihm seine mit Sicherheit hässliche Nazi-Nase blutig zu boxen?

Oder hätte ich mich mit Herrn N. schlicht köstlich über Wurst amüsiert, vor allem nachdem ich Herrn N. den Link zu Wursts Zwischennetzheimseite geschickt hätte und er mich sofort nach Betreten dieser furchtbar naiven Müllsammlung noch einmal angerufen hätte, um seiner Freude Ausdruck zu verleihen, dass es heute bereits so fortschrittliche Betreuungseinrichtungen gäbe, in denen die Bekloppten Betreuten Internetzugang hätten und sogar angeleitet würden, Ihr Leiden mittels einer idiotensicheren leicht zu bedienenden Software öffentlich zu machen, um so wenigstens virtuell am sozialen Leben teil zu haben?

Hm.

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Hardcore bleibt unser.

26. Februar 2009, 00:15 Uhr von pantoffelpunk

Eine Fleischmütze aus Niedersachsen hat sich den Begriff “Hardcore” als Marke für etliche Bereiche schützen lassen. Einziger Hintergrund ist sicher die Absicht, tausende von Weltnätzläden zu verklagen, die Hardcore-Shirts, -Badges, -Kapuzis, – Unterhosen und -Lümmeltüten verkaufen. Weil: Das gibt es ja alles schon, darum scheint mir die Eintragung auch blanker Tinnef und wie Spreeblick recherchiert hat, gab es da auch schon andere gescheiterte Versuche, darum bleibe ich da ganz entspannt und poste, statt hier jetzt noch ellenlange Texte zu schreiben, einfach das hier gefundene Poster “Hardcore is more than music”…

Hardcore bleibt unser!

… und verlinke ein schönes Shirt von hc-merch , dass ich selberverständlich auch besitze.

Weiterträumen.

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Wiederholung: Du bist erfasst

20. Februar 2009, 15:41 Uhr von pantoffelpunk

Man kann ja nicht nur gar nicht so viel essen, man kann ja nicht mal so viel kotzen, wie man kotzen müsste, denn wenn man das täte, stülpten sich irgendwann der Magen, der Darm und am Ende das Arschloch aus dem Hals und man löste sich in Nichts auf.

Wenn ich morgens meine Nachrichtenfeeds überfliege und mir einen Beitrag merke, den ich Abends verbloggen könnte, sind bis dahin ja schon drei neue News aufgetaucht, die einem das Konfirmationsessen wieder durch den Kopf gehen lassen – da verliere ich wirklich langsam die Lust, aber das erwähnte ich auch bereits an anderer Stelle. Lies Dir mal die letzten 6 Wochen fefe durch, das liest sich wie ein schlecht gemachter Zukunftsroman.

Und aus aktuellem Anlass, weil nämlich die Union jetzt Terrorkinder erfassen will…

Der Verfassungsschutz soll nach dem Willen der Union künftig auch Daten von Minderjährigen speichern können. Das sagte der Innenexperte der Unions-Fraktion, Hans-Peter Uhl, der “Berliner Zeitung”.

…gibt´s dann heute hier nur eine Wiederholung von anno Keks.

Du bist erfasst!

Achtung: Wiederholung, bitte nicht mehr anrufen!

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Gay Jamaican Cop

18. Februar 2009, 21:12 Uhr von pantoffelpunk

Kurz unkommentiert ein Interview mit einem schwulen jamaikanischen Polizisten, der auch schon mal von Kollegen die Fresse dick bekommt:

(via)

Zur Homophobie in Jamaika bzw. im Reggae habe ich ja an diversen Stellen schon was gesagt, ein Beitrag darüber, dass der in der letzten RIDDIM-Ausgabe zum kompletten Vollhorst mutierte Ulli Güldner homophobe Tunes jetzt noch lauter mitsingt, folgt die Tage.

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Warum heißen Deutschländer eigentlich Deutschländer?

15. Februar 2009, 22:20 Uhr von pantoffelpunk

Das sind Deutschländer Würstchen....

Ich sach ja immer nur: Herrenrasse.

Originalfoto: Stanislav Krupur, Zeitenspiegel

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Glos: Pläne für nach dem Rücktritt

8. Februar 2009, 20:39 Uhr von pantoffelpunk

Glos will in die Wirtschaft

Na denn: Gutes Gelingen!

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Nachfolger für Bahnchef Mehdorn werden bereits diskutiert

5. Februar 2009, 15:02 Uhr von pantoffelpunk

Mehdorn ist zwar so gut wie aber eben noch nicht offiziell zurückgetreten und schon werden Namen möglicher Nachfolger diskutiert. Ganz vorn im Rennen sind René Obermann und Dieter Schwarz.

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Bundeswehr – Im Einsatz für den Frieden!

2. Februar 2009, 00:33 Uhr von pantoffelpunk

“An die Streitkräfte werden sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt, die über das reine militärische Handwerk weit hinausgehen.”

Diese Marketing-Kampagne der Bundeswehr – Einsatz für den Frieden! – spiegelt leider nur einen Teil der Wahrheit wieder. Um wirklich junge, engagierte Männer (eigener PKW sowie Schulabschluss sind vorteilhaft aber nicht Bedingung) dazu zu bewegen, sich der Bundeswehr zu verpflichten, müssen Anreize dargelegt werden, die die Zielgruppe fesseln.

Bundeswehr - im Einsatz für den Frieden!

Die Aufträge

Der Auftrag: Saufen!Der Auftrag: Saufen!
Nirgends kannst Du so viel saufen wie bei der Bundeswehr. Auf dem Weg in die Kaserne kannst Du die Bahn-Abteile vollkotzen, Ausländer attackieren oder ein paar Schwulen die Frisur ruinieren. Und auch in der Kaserne wird nach Feierabend gesoffen, bis der Truppenarzt kommt, manchmal säuft der dann sogar noch mit. Und wenn der Uffz im Puff auf Dienstreise ist, wird sogar während der “Arbeit” gesoffen. Wo erlebst Du so etwas sonst? Nirgends, nur bei der Bundeswehr!

Der Aufrag: Eier schaukeln!Der Auftrag: Eier schaukeln!
Für ein paar Monate ein Job im Nachschub gefällig? Eine Stunde Handtücherfalten und sieben Stunden Nasebohren bei vollem Lohnausgleich? An gut organisierten, achtstündigen Wettbewerben im Taschenbilliard teilnehmen? Oder in der KFZ-Werkstatt Bundeswehr-Fahrzeuge kaputtmachen und sie die Gefreiten reparieren lassen? Richtig schön Untergebene schikanieren und – so der Uffz gerade im Puff auf Dienstreise ist – dabei saufen, bis der Truppenarzt kommt? Bei der Bundeswehr kein Problem.

Der Auftrag: Panzer fahrn und rumballernDer Auftrag: Panzer fahrn und rumballern
Das ist richtig geilo! Ihr habt die Nase gestrichen voll von Killerspielen und Agentenfilmen und wollt lieber selbst mal so richtig den Obermufti raushängen lassen? Bei der Bundeswehr hast Du die Chance, ferne Länder mit dem Panzer zu bereisen, Du darfst sogar mal vorne sitzen. Und wenn der Uffz gerade im Puff auf Dienstreise ist und Du voll bist wie 1000 Afghanen, kannst Du auch mal ein paar Einheimische umballern – rattatatatatt – in der Heimat nimmt´s Dir niemand krumm, dafür sorgt schon die PR-Abteilung Deines Chefs! Yippieyayeah, Cowboy, come and join us! Uncle Jung wants you for Army! Now!

Der Auftrag: Wixen!Der Auftrag: Wixen!
Im Leben ist nichts umsonst – um all die Abenteuer zu erleben, muss der Soldat auch Verzicht üben können. Ob in der Kaserne, Im Mannöver, im afghanischen Camp oder während eines actiongeladenen Bombardierungsfluges über einer fremden – südländisch wirkenden – Stadt: Zeit und Raum für romantische Stunden mit Frauen wird es nicht geben, in dieser Hinsicht bleibt für Dich also alles beim Alten – allerdings mit dem Vorteil, dass weder in der Kaserne noch im Camp Deines Auslandseinsatzlandes plötzlich und ohne anzuklopfen Deine Mutter in der Tür steht.

Dies kann der Anfang einer wundervollen Zusammenarbeit werden, Herr Jung, Rechnung folgt.

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