Solidarität :-)

13. Februar 2007, 23:28 Uhr von pantoffelpunk

via redblog

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Die spinnen, die Australier…

13. Februar 2007, 15:25 Uhr von pantoffelpunk

Jolly Rogers, der alte* professional slacker (was heißt das eigentlich?) hat einen schönen Vorgang in Australien entdeckt. Ihr könnt Euch die Akte hier ziehen.

*=Der ist echt schon uralt. Also über 30 mal mindestens.

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web2.0

11. Februar 2007, 22:37 Uhr von pantoffelpunk

Ob es web2.0 heißt oder social software – alles egal. Nenn es von mir aus Heinz und Erika, wenn Du die Bezeichnung nicht magst. Fakt ist: Es hat sich etwas getan im web. Dieser Film illustriert das sehr schön.

Gefunden bei th!nk strange!

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Osama Mubarak, äh, nein… äh…

11. Februar 2007, 12:25 Uhr von pantoffelpunk

Barak Obama, ich weiß nicht, was Sie politisch so umtreibt. Ich bin mir sicher, im Falle eines Wahlsieges werden Sie kein besserer oder schlechterer Präsident sein, als es Ihre Vorgänger waren.

Aber schauen Sie sich doch mal an:

Barak Obama

Sie glauben doch nicht wirklich, dass Sie das erste Jahr im Amt überleben werden. Remember 1963.

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Und der Tod trug ein Ballack-Trikot.

10. Februar 2007, 00:48 Uhr von pantoffelpunk

Ganz kurz nochmal, Franz Josef Wagner:

[...] Aber ich habe einen Traum: Wie wäre es, wenn die Verlierer die Welt retten wollten? Es ist wie der Anfang eines Hollywood-Films. Ich würde gerne das Drehbuch schreiben. [...]

Bitte, Franz Josef Wagner, tun Sie das nicht!

Sicher, Sie ordnen sich schon der richtigen Gruppierung zu, aber ich bin sicher, dass das Buch nicht lesbar wäre, obwohl Sie es natürlich auf, jawoll, Deutsch schreiben würden, denn…

Liebe deutsche Sprache, ich finde dich cool. Luther sprach Deutsch, Mozart, Kant, Einstein, Goebbels. [...] Die Nazis schrieben ihre Todesurteile auf Deutsch, die Priester in den KZs beteten auf Deutsch. Pamphlete erschienen auf Deutsch. Das Grundgesetz ist Deutsch. [...] Uschi Glas spricht Deutsch. [...]

[...] Man spricht Deutsch mit dem Herzen.

Aber Ihre Metaphern, F. J. Wagner, Ihre Metaphern. Die versteht doch kein Mensch – selbst dann nicht, wenn Sie sie erklären:

[...] Ich guckte fallenden Herbstblättern nach und versuchte, den Wind in Verbindung mit dem Weltall zu bringen. Was ich sagen will: Ich hatte ein T-Shirt an, eine Boxer-Shorts und guckte aus dem Fenster. [...]

Und Ihre Vorstellung von einer heilen Welt, Franz Josef Post von Wagner, teilt auch nicht jeder, glauben Sie´s mir halt:

[...] am Wochenende waren die Autobahnen heillos verstopft. Wer von Berlin aus an die Ostsee wollte, steckte hoffnungslos im Stau.

Ist das nicht großartig? Ist die Geschichte der Deutschen nicht wie ein Wunder?
[...]

Zumal es in Ihren Phantasien ja doch nur darum geht, dass SIE überleben, 150-200 Passagiere sind zwar keine Kleinigkeit (F. J. Wagner), aber sie abstürzen zu sehen und selbst überlebt zu haben, das kann einem schon mal vor lauter Glück das breite Grinsen ins Gesicht zaubern:

[...] ich bin eifersüchtig auf Ihr Glück. Ich würde gern ein Flugzeug verpassen, das abstürzt. Dieses Glück hätte ich gern.

Wir wissen aus zahlreichen Briefen, dass Sie Junggeselle sind und vielleicht ist diese Art von Glücksvorstellung eine Folge der Einsamkeit, F.J. Wagner, die Sie uns in einem mitreißenden Brief an das Gleichstellungsgesetz – zwar durch die Blume – aber sehr eindrucksvoll schilderten:

[...] Orgasmus, Zärtlichkeit [...] wird man nie per Gesetz kriegen.

Das kriegt man nur ganz allein.

Jetzt fragen Sie natürlich zu Recht:

Gibt es etwas Zynischeres als das?

Und ich antworte Ihnen: Ja. Nämlich das:

[...] Aber ich habe einen Traum: Wie wäre es, wenn die Verlierer die Welt retten wollten? Es ist wie der Anfang eines Hollywood-Films. Ich würde gerne das Drehbuch schreiben. [...]





Zum Schluss ein Rätsel: Wo fehlt im folgenden Brief das “trotzdem”?

Das Tolle an dem Nobelpreis ist, dass Sie ein Türke sind. Und so unglaublich nett und so gebildet. Und es so angenehm ist, sich mit Ihnen zu unterhalten.

Einsendungen bitte direkt an fjwagner@bild.de

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Österreich hat auch ein PISA-Problem

9. Februar 2007, 09:52 Uhr von pantoffelpunk

[...] PANTOFFELPUNK :

DU KLEINES WIDERLICHES ETWAS!!!!! DU WIST SCHON SEHEN WAS DU VON DEINE SCHWULHEIT HAST!!!!!! FICK DICH UND DEINE NACKTFOTOS IN DEINE VERSCHIEßESNES
ARSCHLOCH

CU DU HURNSOHN!!![...]

Trotzdem danke ich meiner Vielschreiberin “Marion” aus Österreich für über 400 Kommentare in meinem Königsbeitrag. I love you all!

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Kategorie: Bill Kaulitz nackt | Kommentare (30)

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Post an Wagner

8. Februar 2007, 14:09 Uhr von pantoffelpunk

Selbst in Abetracht der komplett abhandenen journalistischen Qualität der BILD (ohne “-Zeitung”), frage ich mich, wie Sie, Wagner, sich bei diesem Käseblatt nach oben geschlafen haben, nachdem Sie bei der Bunten und der BZ bereits geschasst wurden. Sicher, Sie haben das Buch “Die 7 Todsünden beim Artikelschreiben” gelesen, aber dort etwas grundlegend falsch verstanden: Die Dinge, die dort beschrieben sind, sollten Sie eben gerade NICHT machen. Schwamm drüber.

Ihren Tagesablauf, Wagner, stelle ich mir so vor: “Gegen fünf Uhr aufstehen und sich mit dem Frühstück viel Zeit lassen, damit Sie nicht in den Feierabendverkehr kommen” (Winfried Bartnick), dann mit dem Auto in die Tiefgarage der BILD-Redaktion, mit dem Fahrstuhl in den 8ten Stock, ein wenig aus dem Fenster gucken und die Lichter der Großstadt genießen. Da liegt dann wieder so ein wichtiges Journalismus-Gefühl in der Luft: Hochhaus, es ist bereits dunkel, alle haben ihren Arbeitstag hinter sich, nur die lonely-Journalisten-Wölfe arbeiten noch an dem Clou für den nächsten Tag. Dann geht es an die Recherche, will sagen: Sie lesen die aktuelle BILD und gucken sich im Fernsehen die Aufzeichnung von Akte investigativ an. Um sich besser in Ihre Zielgruppe einfühlen zu können, machen Sie Ihre erste Flasche Rotwein auf und trinken sie in einem Zug aus. Dann öffnen Sie die zweite Flasche und wenn Sie dann in Ketten liegen (metaphorisch für: sternhagelstrunzenvoll sein), dann machen sich ans Schreiben. Dabei kommt dann unter anderem so was raus:

Sehr geehrter Herr Steinmeier,
das Herzeleid singt sein Hohelied vom unschuldig, in Ketten gehaltenen, gefolterten Bremer Türken in Guantánamo – und zeigt mit den Fingern auf Sie.

Sie hätten den Häftling erlösen, befreien können. Sie haben es aber nicht gemacht. Ich hätte es übrigens auch nicht gemacht.

Sie liegen in Ketten, aber da war der 11. September 2001. Die Attentäter vom 11. September waren arabische Hamburger Studenten. Sie waren unauffällig und nett. Sie haben bei Aldi und Kaisers eingekauft. Niemand sah es ihnen an, dass sie Massenmörder werden.

Ich finde es absolut korrekt, wenn Sie sich im Zweifel für die Sicherheit entscheiden. Der Bremer Türke ist für mein Leben nicht so wichtig. Wichtig ist für mich die Sicherheit.

Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
(via via)

Unter uns, Wagner: Ihre schwül vorgetragenen rassistischen Gehirnfürze sind für mein Leben nicht wichtig und das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben stehen. Inhaltlich bedienen Sie zwar Ihre Zielgruppe, die deutschen Stammtische – formell aber maximal die, die bereits unter selbigem liegen.
Metaphorik, Wagner, sollte man denen überlassen, die es können. Und das Denken ebenfalls – z.B. den Pferden, die haben den größeren Kopf. Sie, Wagner, sollten hingegen vielleicht Ihren Tagesablauf ändern: Bleiben Sie einfach liegen. Am besten für immer.

Der Berliner Suffkopp ist für mein Leben nicht wichtig. Wichtig ist für mich erstmal mein Mittagessen.

In diesem Sinne: Mahlzeit

Ihr pantoffelpunk

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Witzisch II

8. Februar 2007, 13:39 Uhr von pantoffelpunk

Warum leckt sich ein Hund die Eier?
Weil er´s kann.

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Dr. Dean ist eine vermummte Versammlung.

8. Februar 2007, 12:00 Uhr von pantoffelpunk

Glaubst Du nicht? Hier steht es geschrieben, schwarz auf ocker-gelb.

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Der Teufel scheißt sich heute mal selbst ins Hemd.

7. Februar 2007, 23:16 Uhr von pantoffelpunk

Weil er Angst hat um seinen großen Haufen.
Aber es gibt da die Zeitgenossen Vaubel und Hundt, die manchmal vielleicht zu viel Zeit mit Nachdenken verbringen, was in diesen Fällen nämlich deshalb schlecht ist, weil es den beiden degenerierten Schlichtbirnen nur noch darum geht, den dekadenten Status zu halten. Und das stellen die beiden sich so vor:

Erst einmal müssen die Armen nachhaltig arm bleiben und am liebsten noch ärmer werden, ob sie arbeiten oder nicht. Der wölkische Beobachter hat das an dieser Stelle noch einmal fein säuberlich – auch für den dämlichsten Proletarier verständlich – zusammengefasst. So funktioniert Kapitalismus, Proletarier, einfach vor der nächsten Wahl nochmal drüber nachdenken.

Sind die Armen dann arm genug, sind sie, wie Che entdeckt hat, zu besteuern und hernach vor allem zu entrechten.

Fertig.

Nee, echt mal jetzt, Hundt und Vaubel. Vor allem in Kombination ist das doch ne echte Weltidee.

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Gaaaanz wichtiger Termin!

7. Februar 2007, 09:11 Uhr von pantoffelpunk

Morgen, Donnerstag 08.02.2007, strahlt IZ-Radio in der Sendung “Talentschmiede” von 20 bis 21 Uhr ein Interview mit unser aller Lieblingsband SKOP aus.

Einfach hier reinklicken:

Und wenn das nicht funktioniert, bitte über die Startseite des Senders gehen!
Danke.

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Seehofer, alte Kartoffel!

6. Februar 2007, 22:22 Uhr von pantoffelpunk

Haben Sie, Seehofer, gerade auch Frontal21 gesehen? Ja? Und, ist es Ihnen wenigstens peinlich? Nein, habe ich auch nicht erwartet. Ihnen und Ihresgleichen ist halt nichts mehr peinlich, was Klose, Glos, vor allem Schäuble und natürlich Zypries so wie so erst kürzlichst wieder eindrucksvoll bewiesen haben. Der Innenminister ärgert sich darüber, dass es in der BRD eine Verfassung gibt, die auch noch eingehalten werden soll. Der andere steht offen zum Nationalsozialdemokratismus, der nächste zu seiner Dummheit, droht er doch als deutscher Wirtschaftsminister, die Rüstungsaufträge statt einer deutsch-französischen Firmen-Kooperative nach Übersee zu geben, um damit die Vernichtung von deutschen Arbeitsplätzen durch die Vernichtung von deutschen Arbeitsplätzen abzustrafen. Und Zypries müsste sich schon allein dafür schämen, dass Sie Frau Zypries ist. Tut sie aber nicht. So wie sie sich nicht dafür schämen, DER Horst Seehofer zu sein, der nicht weiß, was er so den lieben langen Tag für Gesetze erlässt.

Kurz zur Erinnerung:

Ein Beispiel: 1999 waren in einem Kilo Äpfel nur 0,01 Milligramm des Pilzbekämpfungsmittels Chlorthalonil erlaubt. Heute ist ein Milligramm, also die hundertfache Menge des Stoffes zulässig, der im Verdacht steht, Krebs zu erzeugen. (frontal21.de)

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) legt sogenannte Referenzdosen fest – hee, Seehofer, zuhören, diese kurze Zusammenfassung ist hauptsächlich für Sie, Sie wirkten im Interview mit Frontal21 so, als wüssten Sie nicht die Bohne, worum es geht – also: das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) legt sogenannte Referenzdosen fest, wird diese Referenzdosis überschritten, so sei dies

ein konkretes Indiz für eine mögliche Beeinträchtigung der menschlichen Gesundheit, wobei die so genannte akute Referenzdosis die zulässige Tagesdosis meint.

So weit klar, Seehofer? Gut.
Greenpeace aber kritisiert,

die heute zulässigen Giftmengen liegen oft über den Tagesdosen, die das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) festgelegt hat. So liegt der heute legale Wert für Chlorthalonil in Äpfeln um das Fünffache über der Tagesdosis, die das BfR für noch vertretbar hält.

Verstanden, Seehofer? Die Belastung eines Apfels durch krebserregende Pestizide darf fünfmal so hoch sein, wie sie vom Bundesinstitut für Risikobewertung als akut gesundheitsschädigend eingestuft wird.

Sie finden, dass sei eine unglaubliche Frechheit? Das dürfe nicht sein? Wer so etwas erlauben würde, Seehofer, wollen Sie wissen? Sie, Seehofer. Sie.

Und wissen sie was, Seehofer, wenn Sie eines Tages auf dem Weg in Ihr Büro in die Luft gesprengt werden, dann wundern sie sich nicht, dass die Terroristen weder Turban noch Vollbart tragen, sondern Flecken von Milchkotze auf der Schulter haben und Abdrücke von Legosteinen am Arsch. Oder schwarze Beulen im Gesicht.

Und sagen Sie nachher nicht, Sie hätten von nichts gewusst!

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Appell Atomtod exportiert man nicht