Danke René, für Eier.

18. Januar 2011, 12:01 Uhr von pantoffelpunk

Dass nerdcore.de derzeit down und euroweb nicht unbeteiligt ist, dürfte auch der letzte Internt-User bereits mitbekommen haben, sonst hier bitte genaueres nachlesen. Ich widme diesem Vorfall trotzdem einen eigenen Eintrag, denn das hat René verdient.

Danke René, für solche Statements:

Mini-Interview mit René vom Nerdcoreblog:

pEtEr: René, Nerdcorce ist down, was ist passiert?

René: Ich wurde im Sommer letzten Jahres von abgemahnt weil ich sie als die Arschgeigen bezeichnet habe, die sie sind. Und ich hab mich um die nicht gekümmert. Dafür zahle ich jetzt die Rechnung.

pEtEr: Wie geht es weiter? Wird es ein Gemetzel biblischen Ausmaßes?

René: Ja. Euroweb ist danach nur noch Geschnetzeltes.
Das die nich wissen, ist, wieviel .de als Domain (und als „Kulturgut“) wert ist.
Time will tell.

Quelle

Ach, würden wir alle doch in solchen Fällen so viel Rückgrat und Mut beweisen.

Ich wünsche Dir immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel und das richtige juristische Schnetzelmesser. SPLADDER!

[Update]: René hat also eine Gerichtsverhandlung bezüglich einer ignorierten, wegen angeblicher Beleidigungen (#Arschgeigen-Gate) ausgesprochenen Abmahnung geschwänzt und schon schallt es aus dem ach so revolutionären Web2.0: “Selbst Schuld, dass sie ihm die Domain pfänden!” – hallo? René verdient seinen Lebensunterhalt (oder einen Teil dessen) mit seinem blog, da wird ja wohl in diesem Falle jemandem erlaubt, mit Laser-Kanonen auf Origami-Spatzen zu schießen. Wie Udo Vetter richtig schreibt, kann euroweb offensichtlich die domain pfänden (wobei ich da gerne mal eine fundierte Äußerung hätte, um welchen Faktor der Wert des gepfändeten Gegenstandes höher sein sein darf als die Schuld und ob man einem Tischler auch die Werkbank und den Hobel wegpfänden darf), muss es aber nicht. euroweb könnte auch den üblicheren Weg gehen und das Konto pfänden. euroweb möchte aber offensichtlich jemanden mundtot machen, der unbequeme Wahrheiten verbreitet Meinungen vertritt. Und da kann ich mir ein “Selbst Schuld!” tatsächlich noch ohne Anstrengungen verkneifen. Rock on, René!

flattr this!

30 ma was gesacht

  1. [...] auch soweit folgende Blog-Artikel dazu: Mister Honk, Pantoffelpunk und [...]

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  2. [...] EUROWEB mitzuerleben. Aktuelle Beiträge zur Thematik findet ihr bei Misterhonk, Spreeblick, dem Pantoffelpunk und vor allem das kurze Interview von René bei den Blogrebellen: pEtEr: René, Nerdcorce ist down, [...]

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  3. Mit Verlaub, das hat nichts mit Rückgrat und Mut zu tun, sondern ist ein deutliches Zeichen, dass Rene gerade auf Tilt ist. Ob er seine Situation mit solchen Ausrastern verbessert, ist auch mehr als fraglich. Nun, ihr müsst es ja nicht zahlen ,(

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    gesacht am 18. 01. 2011 um 13:31 Uhr
    von Baron Samedi
  4. [...] Da René Walter darauf offenbar nicht reagiert hat, kam nun die Domainübernahme.  René Walter freut sich nun auf die Auseinandersetzung, da seiner Meinung nach die Domain mehr wert sei als der angegebene Streitwert. Das Unternehmen hat [...]

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  5. [...] mich in den Fingern. Wer nun eine Lobeshymne auf die “Blogosphäre” oder auf “mutige Blogger“, die zum Helden stilisiert werden, erwartet, der ist hier allerdings fehl am Platze. Man mag [...]

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  6. “möchte aber offensichtlich jemanden mundtot machen, der unbequeme Wahrheiten verbreitet Meinungen vertritt.”

    Zombievideos und Musikvideos sind “unbequeme Wahrheiten”…. armes Internet, arme Bloggergestalten, echt.

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    gesacht am 18. 01. 2011 um 18:11 Uhr
    von Langweilig
  7. @Langweilig: Leute, die Ihre Beiträge bedeutungsschwanger mit “armes Dings und armes Bums” beenden, sind mir suspekt ;)

    Zudem ging es wohl nicht um die üblichen Inhalte von Nerdcore, sondern um Kritik an den Produkten von Euroweb. Und noch viel mehr um, meiner Ansicht nach, die deutliche Botschaft “legt Euch nicht mit uns an”.

    Wer sich jetzt auf “Selbst Schuld” zurückzieht, liegt falsch, denke ich. Das Mitleid mit René mag mit dem neuen, aktuellen Informationsstand gesunken sein, aber das Gefühl, dass hier aus unredlichen Gründen unverhältnismäßig gehandelt wurde, ist bei mir im Gegenzug enorm gestiegen. Es hat die Kotzgrenze erreicht.

    Wenn ich Kunde dort wäre, hätte ich schon gekündigt. Andererseits – angeblich soll es, zumindest in der Vergangenheit, gar nicht so einfach gewesen sein, aus den Verträgen herauszukommen, wie von verschiedenen Medien berichtet wurde (WDR, MDR u.a.).

    Armes Web ;)

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  8. Also mir gehen all die Leute gehörig auf den Sack, die die feindliche Übernahme durch euroweb irgendwie relativieren wollen. Und wie all diese … all diese erwachsenen angepassten Netiquette-Leser, all diese selbst erklärten Nicht-Trolle, all diese nach Medienkompetenz strebenden Bürger in aller Öffentlichkeit ihr eigenes Unrechtsbewusstsein pflegen und erweitern ist einfach klebrig. Jemandem die Domain unterm Arsch wegzupfänden, weil er seine Meinung sagt, ist das Hinterletzte.

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    gesacht am 18. 01. 2011 um 22:36 Uhr
    von David
  9. [...] Thema. Für die, die es noch nicht wissen, können es auf Netzpolitik, Misterhonk, Spreeblick oder Pantoffelpunk [...]

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  10. @Pantoffelpunk: Eine Pfändung orientiert sich daran, wo es was zu holen gibt. Eine Domain wie nerdcore.de ist da eine vergleichsweise sichere Option.*

    Kennst du Renés Vermögensverhältnisse so gut, dass du den Sachverhalt besser beurteilen kannst? Selbst wenn, woher sollte der Gläubiger sie kennen? Und ja, natürlich ist es wohl auch eine Machtdemonstration.

    *Auch wenn sie vermutlich eher ~1/10 des von René optimistisch mit 70k geschätzten “Wertes” einbringen wird. Für eine seriöse Verwendung durch Dritte ist sie verbrannt, d.h. die Kaufsumme müsste kurzfristig durch SEO-Schweinereien reinkommen.

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    gesacht am 19. 01. 2011 um 03:17 Uhr
    von Baron Samedi
  11. [...] Video: Die Machenschaften von Euroweb Euroweb und der Ruf nach Informationskontrolle Nerdcore: Danke René, für Eier Euroweb vs. Nerdcore   Atommüll – Steuerzahler tragen Folgekosten Korruptionsaffäre: [...]

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  12. @Langweilig: Es geht hier nicht um Nördzombies, sondern um angebliche Beleidigungen, Abmahnpraxis und das Rechs dessen, der mehr Anwälte hat. Erst lesen, dann denken und verstehen, dann schreiben. Und ansonsten viel Spaß noch im gereinigten Web3.0 beta.
    @Baron Samedi: Ich kenne René´s Vermögensverhältnisse gar nicht, gehe aber einfach davon aus, dass sein Konto eine angemessen sichere Option ist, dafür, dass er lediglich die Strafe für eine als Beleidigung aufgefasste Meinungsäußerung zu zahlen hat – eine Rechnung, die seinen Angaben nach übrigens VOR der erfolgten Pfändung beglichen wurde. Und nochmal: Ich denke nicht, dass einem Tischler der Hobel und die Werkbank gepfändet werden darf.

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  13. @ Armer Dings: Wir recht Du hast. Wie immer.
    Dein Bums

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  14. [...] der Geschehnisse und geben ihre Meinung dazu kund: Zum Beispiel hier, hier, oder hier oder hier.  Aber das ist natürlich längst noch nicht [...]

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  15. [...] netzpolitik sowie bei Spreeblick und das Gespräch von pEtEr / blog.rebellen.info mit René (via Pantoffelpunk).Unabhängig: "Am 09. Januar 2011 stimmte die Bevölkerung von Südsudan darüber ab, ob aus dieser [...]

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  16. Tja, da hat René es sich wohl selber besorgt. Und dann noch groß die Klappe aufreissen und herumplärren. René hat keine Eier, höchstens ein Ei am kreisen.

    Ich hätte seine Domain gepfändet, verkauft und das Geld behalten.

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    gesacht am 19. 01. 2011 um 18:42 Uhr
    von Victor
  17. @ Victor

    »Ich hätte seine Domain gepfändet, verkauft und das Geld behalten.«

    Hat denn hier irgend jemand behauptet, es gäbe keine Leute, die übler als Arschgeigen sind?

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    gesacht am 19. 01. 2011 um 19:10 Uhr
    von David
  18. Natürlich ist Domains pfänden schon arg, aber René benimmt sich einfach kindisch. Angefangen schon damit, dass er die Abmahnung ignoriert hat. Das wird allgemein als die dümmste mögliche Vorgehensweise überhaupt bezeichnet, schon eine kurze englischsprachige Drohung an den Anwalt wäre besser gewesen. Oder, wie in Bloggersdorf üblich: drüber bloggen, Solidaritätsshitstorm, Käs’ gegessen.

    Hat er also aus irgendeinem Grund nicht gemacht, es kam vor Gericht, da hätte man soetwas ohne Probleme mit einem aus flattr-Spenden bezahlten Anwalt abschießen können. Hat er nicht gemacht, aus irgendeinem Grund, die anderen bekamen Recht. Und statt irgendeinen der sinnvollen Wege zu begehen: drüber bloggen, Solidaritätsshitstorm lostreten, Gegenklage, einfach bezahlen (wenn er es ja unbedingt geheim halten wollte?!), ignoriert er auch das.

    Er hatte wirklich genug Möglichkeiten sich dem ganzen zu widersetzen, und hat jede einzelne nicht genutzt. Und bitte, der Herr hat Reichweite! Er hätte sehr gute Erfolgschancen gehabt.

    Deshalb habe ich mit ihm ungefär so viel Mitleid wie mit Jörg Tauss, beide wurden wegen des dämlichen Handlings ihrer Fälle verurteilt, und hätten das durch nur geringfügige Dosen Menschenverstand verhindern können.

    Man sieht: Das ganze ist vollkommen unabhängig davon, wer ihn eigentlich abgemahnt hat. Das hätte ein Photoblog sein können, oder ein frivoler Heisetroll, oder tatsächlich, wie es jetzt gerne dargestellt wird, eine Scientology-Frontorganisation, die das einzige Bollwerk auf ihrem Weg zur Weltherrschaft vernichtet.

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    gesacht am 19. 01. 2011 um 19:33 Uhr
    von pascal
  19. Allen “selbst Schuld”-Besserwissern sei gesagt: von mir habt ihr keinerlei Solidarität zu erwarten, sollte ich mitkriegen, dass ihr mal irgendwas versaubeutelt haben solltet, das ein anderer dann zu eurem Schaden ausnutzt. Im Gegenteil: genau ihr (und nur ihr) werdet von mir genau das selbe selbstgefällige “Selbst Schuld” zu hören bekommen, das ihr euch in eurer Rechthaber-Arroganz gegenüber einem, der halt was verbockt hat, nicht verkneifen könnt und euch damit auf die Seite und das Niveau von Leuten stellt, die ich als Arschgeigen und juristische Technokraten empfinde.

    Karma is a bitch. Viel Spaß.

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  20. @ Sven

    D. h. du googlest in Zukunft, ob abgestrafte Versaubeutler sich irgendwann mal »›selbst Schuld‹-Besserwisserei« haben zuschulden kommen lassen. Damit schaffts du aber ebenfalls eine Art Zwei-Klassen-Recht, also das Gleiche, was auch Euroweb zugute gekommen zu sein scheint, nämlich dass demjenigen, der sich mit Recht und Gesetz besser auskennt oder sich jemanden leisten kann, der sich damit auskennt, oder der sich gerade nicht um seine pflegebedürftige Mutter kümmert oder irgendwelche anderen Sorgen hat und deshalb Termine verpasst (Keine Ahnung, ob das nur eine Ausrede von René ist.) mehr Gerechtigkeit widerfährt.

    @ »Selbst-Schuld-Besserwisser«

    Das Problem ist, das man in diesem Land schon lange nicht mehr seine Meinung sagen kann, falls man das jemals tun konnte. Das Internet war eine Chance auf mehr Freiheit und zwar nicht nur virtuelle Freiheit. Aber so, wie es seit einigen Jahren zurechtgestutzt wird, sehe ich diese Chance dahinschwinden. Die Mitarbeiter eines Unternehmens als Arschgeigen zu bezeichnen ist ja nicht mal eine persönliche Beleidigung, denn sie ist völlig ungezielt. René wird schließlich kaum alle Mitarbeiter der Firma kennen. Die Beleidigung war nur ein willkommener Anlass, jemanden mundtot zu machen. Hätte er lediglich über die Geschäftspraktiken von Euroweb berichtet und seine Behauptungen belegt, hätte Euroweb das genauso wenig gepasst. Abgesehen davon wundert es mich schon sehr, dass sich ein Gläubiger selbst aussuchen kann, was er pfänden lässt. Diese Geschichte ist also nicht nur ätzend, weil es Firmen wie Euroweb gibt, sondern sie ist auch ätzend, weil es überhaupt möglich war, sich die Domain so einfach unter den Nagel zu reißen.

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    gesacht am 20. 01. 2011 um 01:12 Uhr
    von David
  21. @David:

    Das ist keine Frage der Meinungsfreiheit: Wenn jemand andere Leute beleidigt, ist das ein inakzeptables Verhalten – schlicht weil dort eine Grenze überschritten wird. Und offenbar hält René es ja immer noch für okay, Leute wahlweise als geistig behindert oder jetzt als Arschgeige zu bezeichnen – mal sehen wann letzteres gerichtlich gewürdigt wird.

    Bis ich erfahren habe worum es bei dieser Auseinandersetzung ging und wie René darauf reagiert hat, hatte er übrigens meine Sympathie. Ich kannte nerdcore schon länger, wusste aber nicht das sich so jemand dahinter verbirgt. Als professioneller Blogger sollte man sich ausserdem über die möglichen Folgen im Klaren sein.

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    gesacht am 20. 01. 2011 um 08:54 Uhr
    von Victor
  22. @David genau, es ist ein lächerlicher Vorwurf. Und das macht es doch so dämlich! Hätte er nicht monatelang (und bitte, die Justiz ist nicht effizient, das braucht schon eine Weile von Abmahnung bis Pfändung) alle Möglichkeiten in den Wind geblasen, hätte er das verhindern können.

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    gesacht am 20. 01. 2011 um 09:31 Uhr
    von pascal
  23. @ Victor

    René hat niemanden beleidigt. Wenn jemand »Scheiß Microsoft!« schreibt, fühlen sich die Mitarbeiter von Microsoft schließlich auch nicht persönlich beleidigt, sondern sie wissen zwischen der Beleidigung im persönlichen Kontakt und einer verbalen Attacke auf das Unternehmen »Microsoft« zu unterscheiden. Unternehmen lassen sich nicht beleidigen. Und rein sprachlich gesehen hätte René nicht schreiben können, Euroweb sei eine Arschgeige. Da bleibt einem doch nichts anderes übrig, als entweder so etwas zu schreiben wie »die Arschgeigen von Euroweb« oder auf den Begriff Arschgeigen zu verzichten und stattdessen etwas zu schreiben wie »Scheiß Euroweb«. Der Adressat ist aber in beiden Fällen derselbe. Eigentlich sollte es doch selbstverständlich sein, dass René nicht alle Mitarbeiter eines Unternehmens der Größe von Euroweb kennen kann. Und demzufolge ist der Behauptung, bei Euroweb seien alle geistig behindert, keine Bedeutung im Sinne einer Beleidigung beizumessen. Das Unternehmen Euroweb suhlt sich also vor Gericht im eigenen Beleidigt-Sein, um berechtigte Kritik an seinem Geschäftsgebaren zu unterdrücken.

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    gesacht am 20. 01. 2011 um 12:47 Uhr
    von David
  24. @David:

    Es ist ja schön, dass Du hier den gesamten Sachverhalt so auslegst das er zu deiner vorgefassten Meinung passt. Es ist eigentlich ganz einfach: Beleidige ich Leute konkret, z.B. nenne ich eine Soldaten Mörder oder wende das bewusste Zitat auf einen bestimmten Soldaten an, handelt es sich um, mal net juristisch gesehen, eine persönliche Verunglimpfung und nicht um die Beschimpfung eines Berufsstands oder eines Unternehmens. Sowie meine Äußerung einer Person zugeordnet werden kann, wird das Ganze justiziabel. Und wie das Ganze angeblich nachträglich gemeint sein soll ist auch Banane. Ob René aus Gründen der deutschen Sprache so reden musste wie er es tat, ist dabei vollkommen unerheblich – was ist das überhaupt für ein lachhaftes Argument? René hat schlicht und einfach die zu grosse Klappe nicht im Griff und bekommt grad die Folgen zu spüren.

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    gesacht am 20. 01. 2011 um 16:14 Uhr
    von Victor
  25. @ Victor

    Gut, dass du’s sagst. Vergessen wir mal für einen Moment das Wörtchen »potentiell« so wie es alle, die sich über die Behauptung, Soldaten seien potentielle Mörder aufgeregt haben, vergessen haben: Soldaten Mörder zu nennen ist nicht justiziabel, weil es keine persönliche Verununglimpfung ist. Wenn du aber einen ganz bestimmten Soldaten als Mörder bezeichnest, kann das durchaus justiziabel sein. Und soweit ich weiß, verhält es sich ähnlich mit der Bezeichnung »Bullen«. Wenn du also ner Pussy die Pussy ausschlec… (Falscher Film) Ich meine, wenn du einem Bullen Auge in Auge gegenüber stehst (sofern es dir nicht schon mit dem Wasserwerfer ausgeschossen wurde), dann solltest du es vermeiden, ihn Bulle zu nennen. Aber du kannst durchaus rufen »Geht nach Hause, Bullen!«. Oder vertu’ ich mich da?

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    gesacht am 20. 01. 2011 um 20:03 Uhr
    von David
  26. @David:

    Nein, Du hast es erfasst.

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    gesacht am 20. 01. 2011 um 20:33 Uhr
    von Victor
  27. Vielleicht sollte der Rene jetzt denen eine ordentliche Online Reputation Schulung anbieten – zumindest könnte er sicherlich am meisten erreichen.

    Krass wie die sich mit einem Mal völlig ins Abseits schießen.

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  28. [...] Sharing Stats … nur so ;) Springe zum Inhalt Home blog.pantoffelpunk.de Danke René, für Eier. | pantoffelpunk 0x getwittert, 1x auf facebook geteilt & 0x [...]

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Sach ma was...

WICHTIG: Sollte der oben eingetragene Link auf eine rein gewerbliche Seite führen, behalte ich es mir vor, für die hier platzierte Werbung Gebühren einzufordern. Der Rechnungsbetrag errechnet sich wie folgt: 150,- € x pagerank der beworbenen Seite. Er wird jedoch mindestens 300,- € betragen. Mit Klicken des Absenden-Buttons erkennen Sie diese Regelung an und verpflichten sich, die Rechnung innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt ohne Abzug zu begleichen.



Datum: Dienstag, 18. Januar 2011 um 12:01
Kategorie: zermatschtes
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