Fussball und Politik
11. Juni 2006, 20:36 Uhr von pantoffelpunkSobald Fußballfans, denen das Spiel und das Drumherum nicht ganz egal ist, im oder um das Stadion herum politisch werden, schreien sie ganz laut, dass Politik im Fusballstadion nichts verloren hat. Jetzt kommen da ein paar Iraner zum Fussballspielen nach Deutschland und ein paar Iraner zum Gucken und Beckstein hat nichts besseres zu tun, als in Nürnberg gegen Ahmahammadinebinedschad zu demonstrieren. Er habe dem Merkel zwar versichern müssen, “kein Wort gegen die iranischen Fußballer, kein Wort gegen das iranische Volk” zu sagen, aber warum dann diese Demo heute vor einem Fußbalspiel und nicht im Mai vor der iranischen Botschaft – ganz unabhängig von der WM? Klar, jetzt gucken sie wieder alle, jetzt kann man sich profilieren.
Die Welt zu Gast bei Freunden, das gilt selbstverständlich nicht für die Gäste aus dem Iran, denn die haben da ein Arschloch als Präsidenten.
Beckstein, Du bist eine populistische Votze.