Mügeln (im nächsten Duden als Verbkurzform von “Inder jagen” zu finden)

23. August 2007, 22:40 Uhr von Dieter Petereit

Konservative und rechte Vertreter sagen: “Stimmt alles gar nicht so. Die Inder haben Volkeszorn provoziert und dafür auf die Fresse bekommen. Recht so. Hätten sich halt benehmen müssen, die gebräunten Gesellen.” Als “Beweise” werden gern die Fälle aus Sebnitz und Potsdam angeführt, bei denen letztlich kein oder zumindest kein bestimmender rechtsradikaler Hintergrund festgestellt wurde.

Linksorientierte Stimmen rufen die Wiederauferstehung Adolf Hitlers in der Person der Schläger aus Mügeln aus. “Ausländer raus”, “Deutschland den Deutschen” und die Nummer mit dem nationalen Widerstand sind diesen Mitbürgern hinreichende Hinweise für einen rechtsextremen Hintergrund der Verfolgungsjagd.

Konservative und rechte Vertreter, sowie der Bürgermeiser relativieren und sagen: “Na ja, durch die ganze Stadt gejagt. Die Pizzeria ist gerade mal 30 Meter vom Festplatz entfernt.” Und negieren damit die Todesangst, die gebräunte Menschen im Städtchen Mügeln erlitten haben. “Sollen sich mal nicht so anstellen, so weit war es ja auch nicht bis zum Singh in der Pizzabude.”

Linksorientierte Stimmen, sowie alle Bürger, die einigermaßen auf dem Boden der FDGO stehen, können kaum glauben, dass eine derartig zynische Betrachtungsweise überhaupt ernsthaft geäußert wird. Genauso wenig können diese Menschen glauben, dass tatsächlich und ernsthaft Verniedlichungsversuche, bzw. Versuche der Schuldumkehr formuliert werden. Sollen doch die betroffenen Polizisten aussagen, was sie wollen, wir erklären das einfach mal zur Lüge, schließlich haben die Apothekerin aus Sebnitz, sowie der Ermyas M. auch gelogen. Ach, die lügen doch alle, diese Nichtdeutschen und deren Gefolgsleute.

Darin besteht übrigens das nächste Problem. Gefolgsleute sind all diejenigen, die einen rassistischen Hintergrund nicht direkt ausschließen. “Ja ja, und alles nur, weil wir den Krieg verloren haben.” Das ist tatsächlich ein häufig zu hörender Spruch in der Szene. Denkenden Menschen dreht sich der Magen auf links, wenn sie sowas zur Kenntnis nehmen müssen.

Konservative und rechte Vertreter beschweren sich auch regelmäßig darüber, dass rechtsradikale Angriffe auf Ausländer stets als solche gebrandmarkt werden, während Angriffe von Ausländern auf Deutsche längst nicht diese Aufmerksamkeit in den Medien erhalten. Hierin mag man zunächst in der Tat einen Widerspruch entdecken. Allerdings ist es bei näherer Betrachtung ja nicht so, dass Straftaten von Ausländern gegen Deutsche nicht etwa nicht strafrechtlich verfolgt würden. Sie erhalten halt bloß nicht die gleiche mediale Aufmerksamkeit.

Da sage ich: Na und? Wir sind nun einmal Deutsche in Deutschland und müssen aufgrund der nicht zu verleugnenden Vergangenheit und den Gruppierungen, die sich dieser immer noch verbunden fühlen, sensibel mit allen radikalen Themen umgehen. Das ist für mich keine Bürde, sondern eine Frage der Ehre!

flattr this!

28 ma was gesacht

  1. Ehre, ja. Nur schade, dass Ehre, genauso wie Fairness und “Nächstenliebe”, wie auch immer man das definieren will, in der Politik genauso wenig eine Rolle spielen wie in der Wirtschaft. Von mir aus macht es in der Wirtschaft Sinn, dass jeder nur zu seinem eigenen Vorteil handelt – das führt zwar dazu, dass alle anderen dasselbe machen müssen, aber wenn sie das tun, funktioniert es. In der Politik macht das aber keinen Sinn, denn in der Politik gibt es keinen Konkurrenzkampf. Zwar gibt es die Konkurrenz zwischen den Parteien, aber die gibt es nur alle vier Jahre. In der sozialen Marktwirtschaft gibt es immer mehrere Anbieter, zwischen denen sich der Mensch entscheiden kann, das ist in der Politik nicht möglich. Daraus ergibt sich, dass die Politiker eine gewisse Verantwortung für “ihr” Volk haben, und auch dementsprechend handeln sollten.

    Leider ist Verantwortungsbewusstsein das, woran es in der Politik am meisten mangelt.

    Wenigstens haben Die jetzt herausgefunden, wie man den Menschen schön Angst macht und sich selbst damit mächtiger! Na, das ist doch schon mal der erste Schritt. Ich warte sehnsüchtig auf das deutsche Pendant zum 11. September, wenn endlich wieder alle hinter unserem genialen Rollstuhlminister stehen! Und wenn es wieder etwas wert ist, Patriot zu sein und Ausländer zu jagen, wie gesagt, ich freu mich drauf.

    Eigentlich will ich nur endlich mal wieder ruhig einschlafen können, ohne vorher zwei Stunden wach zu liegen und an die Schande des 11. September und all die in dessen Schatten liegenden Ereignisse auch in unserem Land denken zu müssen.

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  2. also… ich kommentiere immer im zusammenhang mit einem ausgangsartikel… herr nerdpunk…
    und so muss ich sagen: herr petereit, sie denken ja doch ;)

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  3. Ehre… jein. Ich hasse diesen Begriff wegen seiner mannigfaltigen Verunglimpfungen mittlerweile mehr, als daß ich ihn noch schätzen könnte. Es geht ganz einfach darum, seinen Nächsten in Ruhe zu lassen wenn er einem nichts getan hat. Vollkommen egal ob hier oder dort oder sonstwo und zu welcher Zeit noch dazu. Es geht dabei für mich schlichtweg um Menschen, nicht um Menschen in einem speziellen Land.

    Daß hier die Argumentation auf rechtem Gedankengut basiert, ja, das ist zweifellos so, aber um einen Rundumschlag gegen dieses Verhalten zu untermauern würde ich trotzdem nicht die Ehre ins Feld führen. Es sind erstmal nur naive und zumeist ungebildete Menschen, die die wirklichen Probleme nicht sehen und sich in ihrer einfachen Welt und zumeist auch Not zu solchem Schwachsinn mitreißen lassen. Das hat also so gesehen für mich zumindest erstmal nicht viel mit Ehre zu tun.

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    gesacht am 24. 08. 2007 um 06:51 Uhr
    von Flo
  4. Im Zusammenhang gesehen wäre “mügeln” doch wohl eher ein Synonym für die Arroganz und Intransigenz unserer Politiker?

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  5. [...] schick ich Euch jetzt noch rüber zum pantoffelpunk, bei dem Dieter Petereit einen sehr schönen Artikel über die potentiellen Betrachtungsweisen der [...]

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  6. Es gibt leider ÜBERALL latente Nazis und nicht nur bei “denen da drüben”. Eine Zeit lang waren sogar die REPs im Landtag von Baden-Württemberg (“Musterländle”).

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  7. [...] nun meinen, dass so Ängste gegenüber Andersgläubigen geschürt werden. Die schlimmen Folgen von durch die Erweckung irrationaler Ängste geschürtem Hass sind beispielsweise in [...]

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  8. Ich schalte mich auch mal kurz ein. Der ein oder andere scheint meine Formulierung mit der Ehre falsch verstanden zu haben.

    Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich es für eine Selbstverständlichkeit, gar eine Frage der Ehre, halte, dass wir uns in Deutschland offensiv dem Problem Rechtsradikalität stellen und es möglichst lösen müssen.

    Ich halte nichts von den Jammerlappen, die immer herumweinen, wie ungerecht Deutschland doch behandelt würde und dass der Krieg doch schon lange vorbei sei und dass trotzdem alle immer noch auf uns herumhacken und was haben wir überhaupt mit Hitler zu tun und Ausländer hauen ja auch Deutsche und und.

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  9. Ok, aus dieser Sicht und den letzten Absatz nochmal gelesen mag ich zustimmen. ;)

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    gesacht am 24. 08. 2007 um 18:47 Uhr
    von Flo
  10. Und wem gilt nun die größte Sorge, nachdem die Inder verprügelt wurden – ich les btw. das fast zeitgleich in Rheinland-Pfalz zwei Afrikaner von einer Gruppe Rechtsradikaler angegriffen wurde – die größte Sorge gilt dem Schaden, den der Wirtschaftsstandort Deutschland davon getragen hat. Sowas nenne ich ein Zeugnis über den Stand der geistig-moralischen Verwahrlosung der herrschenden Polit-Clique. Es geht bestimmt noch niedriger … eine Schande ist sowas.

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  11. @sv: So ist es.

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  12. Ich finde Hetze auf Ausländer generell falsch, aber daß wir ein Problem damit haben, steht fest. Es mag sein daß sich dieses Problem auf Politscher Ebene lösen lässt, aber solange sind die Bürger mit diesem Problem allein gelassen und das wir den Krieg verloren haben, heißt gar nichts. Es sind von jeder Nation dieser Erde schon Kriege verloren worden, aber immer wieder daran erinnert werden nur die “bescheuerten” Deutschen! Wer hat denn seine Ur-Bevölkerung mit Fleckfieber Decken verseucht und dezimiert? Als dann nur noch ein kleiner Haufen übergeblieben war, sind diese armen Menschen in lebensfeindliche Gebiete gekarrt worden und mit Ihrem Schicksal allein gelassen worden? Diese Gebiete werden heute noch ganz wichtig “Reservate” genannt. Erstmalig wurden 1838 von der US-Armee die Cherokee-Indianer vor ihrer zwangsweisen Umsiedlung in Lagern gefangengehalten. Diese Maßnahme wurde vom Präsidenten Andrew Jackson angeordnet, um den Indian Removal Act durchzusetzen. Die Cherokee erinnern sich noch heute an den ?Trail of Tears? ihrer Umsiedlung. In anderen Ländern werden diese Orte “Internierungs-Lager” genannt, oder “Konzentrations-Lager”! Nach dem Angriff auf Perl Habour, hat die Amerikanische Regierung die in Amerika lebenden Japaner in KZ’s gesperrt. Die Russen haben auch eine lange KZ-Geschichte. Ja selbst die Britten sind nicht unschuldig. Der Begriff ?concentration camp? (Konzentrationslager) wurde danach vom Militär Großbritannien benutzt, um die im zweiten Burenkrieg (1899-1902) angelegten Lager zu beschreiben. Frauen und Kinder der Buren sowie Afrikaner, die im Burengebiet lebten, wurden in Lagern in Südafrika zusammengetrieben. Obwohl diese Lager keine speziellen Vernichtungslager waren, bedingten die schlechte Ernährung sowie die schlechten hygienischen Verhältnisse eine hohe Sterblichkeitsrate. Hier starben etwa 26.000 Frauen und Kinder der Buren sowie Afrikaner. Was ich im Allgemeinen damit ausdrücken will ist, im Laufe der Geschichte haben alle Nationen vieles sehr unmenschlich und subtil gelöst, nur die Deutschen büßen immer noch für die Taten Anderer Generationen. Und das finde ich unfair! So langsam ist gut mit den ewigen “Kraut-Geschichten”. Wir sind ein Volk von Büssern geworden und wenn es um Humanitäre Hilfe geht, sind wir die ersten. Trotzdem werden wir immer noch als “Nazis” beschimpft, sobald sich Dinge ereignen in den Ausländer verwickelt sind. Ich denke mal die Menschen in diesem Dorf wollen nicht in einem Atemzug mit Hoyaswerda genannt werden. Da sich die Übergriffe von deutschen auf Ausländische-Mitbürger in der Pesse wohl besser machen als die sehr häufigen Übergriffe von Ausländern auf deutsche Mitbürger!
    Ich bin kein NAZI, nur ein selbständig denkender und reflektierender Deutscher Staatsbürger!

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    gesacht am 25. 08. 2007 um 11:57 Uhr
    von Legolas1812
  13. [...] Bei pantoffelpunk gefunden. Bei “Spiegel” mehr [...]

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  14. Ich finde es sehr gut, daß Sie, als offenbar Linksdenkender, höchst pathetisch an die Ehre appellieren! Mit lauem Lamento kommen wir heute nicht voran. Wir Deutschen haben den Pathos lange Zeit gescheut, weil Hitler ihn so sträflich mißbraucht hat. Das hat uns in unserer Ausdrucksfähigkeit fatal beschnitten. Nein! ich glaube mit Bestimmtheit, daß es markiger Worte bedarf, um diesen verirrten rechten Schafen den rechschaffenen Weg zu weisen: Ein Deutscher, der soetwas wie Rechtschaffenheit und Menschlichkeit fühlt, sollte eigentlich nicht so tief sinken, daß er sich aus einer dermaßen zahlenmäßigen Übermacht heraus an UNSEREN GÄSTEN vergreift. Ja, wissen den diese Verirrten Deutschlinge (deutsch darf man sie gar nicht nennen!) nicht, welch ein hohes Gut des GASTRECHT ist. Wir Deutschen sollten unseren ganz eigenen Stolz haben, so wie unseren französischen Brüder z.B., denen Pathos nie fremd war. Und dazu gehört auch, daß man das GASTRECHT hoch hält!! Wer aus niederer Eifersucht – nur weil eine deutsche Frau mit Indern flirtet – jahrhunderte alte deutsche Tugenden verrät (und das GASTRECHT ist eine solche Tugend!), entehrt sich selbst und verliert dabei sein eigenes Gesicht.
    Wir sind das Volk, welches Goethe, Bach, Mozart, Einstein, Marx und viele kulturelle und geistige Errungenschaften in die Welt gebracht hat. Wir waren diejenigen, welche großmütig viele verfolgte Hugenotten aufnahmen (und wir wurden dafür überreichlich belohnt, indem wir wirtschaftlich florierten)!
    Ja ist euch eigentlich bewußt, wie tief uns die Nationalsozialisten haben sinken lassen? Seht ihr nicht, in welchen stinkenden Morast sie unsere Nation gezogen haben?
    Was diese dummen Deutschlinge da in Sachsen verbrechen, schadet unserem Land imens. In Wahrheit handelt es sich hier nicht um Patrioten, sondern um Hooligans, die alles mit Füßen treten – auch die deutsche Ehre und Tradition.
    Ich glaube, daß es Zeit wird, daß die Polizei hier schärfer durchgreift. Sie muß zum Ersten wesentlich schneller zum Einsatzort kommen und zweitens gegen rechte Randalierer rigoroser durchgreifen. Ich glaube auch, daß wir Gesetzesverschärfungen brauchen, die erlauben, diese Leute länger zu verwahren. Sie sollten aber nicht einfach weggeschlossen werden, sondern, sozialpädagogisch begleitet, auf den rechten Weg geführt werden. Ich finde, daß eine solche Haft möglichst ein schönes Erlebnis sein sollte: Mit einer gewissen Strenge/Härte, aber auch mit Verständnis, vor allem aber mit der Möglichkeit, daß sich diese verirrten Geister verwirklichen können und am Ende soetwas wie Wertebewußtsein und Selbstwertgefühl mitnehmen.
    Ja, ich überlege in diesem Moment, ob linke Interlektuelle nicht wahres Deutschtum neu definieren sollten – jedoch bei gewissem geistigem Anspruch, wie wir ihn bei den deutschen Humanisten finden. Ohne selbstgerecht zu sein, können wir auf diese geistige Tradition durchaus stolz sein.

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    gesacht am 25. 08. 2007 um 21:44 Uhr
    von Gripha
  15. Ich finde es ziemlich daneben, wie weit Sie sich mit Ihren “Analysen” aus dem Fenster lehnen, bevor überhaupt klar ist, was in Mügeln tatsächlich passierte.
    Anscheinend haben Sie nicht das Interview mit dem indischen Besitzer der Pizzeria gelesen, wo er sagt, daß er in diesem Ort nie zuvor Probleme mit Rassismus hatte. Richtig gelesen, Herr Petereit. Der Mann hatte zuvor keinerlei rassistische Probleme in Mügeln und dies mit dunkler Hautfarbe. Mitten im finsteren Osten.

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    gesacht am 26. 08. 2007 um 13:05 Uhr
    von Torben
  16. @Gripha: Ich habe an nichts und niemanden appelliert, sondern lediglich meine eigene Einschätzung zum Besten gegeben. Ich bin auch weder links noch rechts, ich verabscheue jede Art von Einseitigkeit.

    Ansonsten ist mir Ihre triefende Ironie natürlich nicht entgangen. Ich frage mich indes, inwieweit Ihr Beitrag denn nun konstruktiv sein soll. Denn wäre er das nicht, wäre er ja völlig nutzlos.

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  17. Dieter, Du Nazikommunist!

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  18. Ich schätze, ich bin das, was man als die klassische Rechts-Links-Kombination bezeichnet ;-)

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  19. Eine solche hast Du im Übrigen auch dann und wann verdient.

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  20. Was ein Kompliment ist, welches ich gern zurückgebe…

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  21. Apropos rechts-links, ich hab von einer Initiative der CDU-Basis gelesen, die ich unterstütze. Will sagen, der `Feind´ (GEZ) muss stimmen und es muss vernünftig sein, dann kenn ich kein rechts oder links :-)

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  22. Ich werde nie mit den Schweinen aus einem Trog fressen, auch wenn darin mein Lieblingsessen serviert wird.

    War das poetisch oder poetisch?

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  23. Es hatte auf alle Fälle was mit Po zu tun…

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  24. Du Arsch.

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  25. Ts,

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  26. ..fart..

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  27. @Legolas1812
    Endlich mal ein kluger Beitag.
    Klasse recherchiert und genial geschrieben!
    Vollste Zustimmung!
    M.F.G.
    Grummler

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    gesacht am 29. 09. 2007 um 17:19 Uhr
    von Grummler

Sach ma was...

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Datum: Donnerstag, 23. August 2007 um 22:40
Kategorie: Brechmittel, Gastbeitrag
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