Ich freu´ mich immer so über Euren Besuch.

2. Mai 2006, 22:33 Uhr von pantoffelpunk

Das wollte ich Euch nur mal sagen und vor allem freu´ ich mich immer, wenn Ihr auch was dazu schreibt. Und es tut mir leid, dass ich immer so selten zu Gegenbesuchen komme bzw. dazu, bei Euch was zu kommentieren. Und eigentlich wollte ich schreiben, dass ich mir immer ein zweites Loch in den Po freue, wenn Ihr komm(entier)t und das mit einem entsprechenden Bild illustrieren, aber habt Ihr schon mal nach ANUS gebildergoogelt? Buuuargh!

Ich bin heute sehr emotional unterwegs und das hat auch seinen Grund.

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Drei mal schön.

2. Mai 2006, 11:34 Uhr von pantoffelpunk

Semmel rettet die Deutschen, wenn ihm jemand aus der Kompromissliga zuhören würde, Frau Schnatterliese wird an- oder abgemahnt und die bloghütte dokumentiert den Kampf für die Liebe

Ein schöner Tag, ich liebe Euch alle.

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Viele, viele bunte Smarties, die Sozen und ihre Interna, Hitler im Sandkasten, ein verlorener Prozess, schmutzige Wäsche, ein paar Lacher und ganz viele Fragen, auf die man gar keine Antwort will.

28. April 2006, 10:07 Uhr von pantoffelpunk

GZSZ in Klein Bloggersdorf: Wie Herr von und zu Petereit so trefflich formuliert, klagt wer mit wem gegen wem anders wegen das wohl, dann springt wem doch wieder ab und wer klagt alleine weiter, verliert, ist jetzt ganz furchtbar, furchtbar enttäuscht und bloggt sich um Kopf und Kragen. Wem das interessiert, der kann ja mal hierhin klicken und wem weiter liest als bis Kommentar Nr. 37, dem ist weiter gekommen als mir.

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Music Non Stock…

24. Februar 2006, 00:17 Uhr von pantoffelpunk

Kaum hatte ich vor kurzem erwähnt, dass ich ungefragt alles mitmache, wird mir ein neues Stöckchen zugeworfen und zwar aus der Gegend der Kombüsen, vom Herrn Andropovs Onkel. Ich fühle mich geehrt und nehme die Wahl selbstverständlich an.

01. ein track … aus deiner frühesten kindheit!
“Rivers of Babylon” von Boney M. und “Oh Carol” von Smokie.
Mein erster eigenener Cassettenrecorder … mit Aufnahmetaste.
Hach, das Club-Wunschkonzert auf NDR2 und die norddeutschen Top Fofftein mit Willem. Hach.

02. ein track … den du mit deiner (ersten) großen liebe assoziierst.
“Jenseits von Eden” von Nino de Angelo, ich ging mit Andrea. Ich war jung und unschuldig, 13 vielleicht. Und vielleicht auch etwas tuntös, räusper.
“25 Years” von The Catch und alles von den Pet Shop Boys habe ich mit Jutta gehört, mit der kam es dann auch schon zu wilden Fummeleien und so, hörma!

03. ein track … der dich an einen Urlaub erinnert.
Renaud – “Greta
Renaud – “Société tu m’auras pas
Ich war jung und heftig revulotionär… boah, war ich revolutionär.

04. ein track … von dem du in der öffentlichkeit eigentlich nicht so gerne zugeben möchtest, dass du ihn eigentlich ganz gerne magst.
Hmmm, ich habe jetzt eine ganze Autofahrstunde überlegt, aber mir fällt aus zwei Gründen keiner ein. Erstens habe ich einen total guten Musikgeschmack und zweitens wäre es mir auch wirklich vollkommen Laterne, etwas derartiges zuzugeben. Sorry. Wie langweilig. Oder doch: Ich mag manchmal den Dingens, hier, den … den … ich komm nicht drauf …

05. ein track … der dich – geplagt von liebeskummer – begleitet hat.
C´est la vie” von Emerson Lake & Plamer… eigentlich begleitete der mich durch sämtliche Weltschmerzphasen der jungen Pubertät.

06. ein track … den du in deinem leben vermutlich am häufigsten gehört hast.
“Where´s my Slice” von NOFX vielleicht…
Oder “Get up stand up” von Peter Tosh in allen verschiedenen Varianten?

07. ein track … der dein liebstes instrumental ist.
“Gardenparty” von Mezzoforte … Gottchen, das muss ich mal von Band auf auf CD kriegen.

08. ein track … der eine deiner liebsten bands repräsentiert.
“La Carencia” von panteon rococo
Video hier.

09. ein track … in dem du dich selbst wiederfindest oder in dem du dich auf eine gewisse art und weise verstanden fühlst.
Textlich? “Nimm mich jetzt, auch wenn ich stinke…” von den Doofen.
Nein, im Ernst, zumindest so halb: “What´s the matter with parents today?” und “Theme from a NOFX Album” von, na? Erraten! NOFX.
Und es gibt ein Lied (siehe 13) von No te va Gustar, von dem ich überzeugt bin, dass sie ihn nur für mich geschrieben haben. Ich verstehe den Text zwar nicht, aber die Musik ist nur für mich.

10. ein track … der dich an eine spezielle begebenheit erinnert (& welche das ist).
“You´ll never walk alone” von 20.000 St. Paulianern intoniert (und zwar ohne das eklehafte an Mutantenstadl erinnernde rythmische Klatschen) und in dem Moment fällt das 2:1 gegen Kaiserslautern. Das Gefühl kam dem eines multiplen Orgasmusses sehr sehr nahe.

11. ein track … bei dem du am besten entspannen kannst.
Stille.

12. ein track … der für eine richtig gute zeit in deinem leben steht.
Bands, die dafür stehen, sind: Gorilla Biscuits, NOFX, Fugazi, No Means No, Mealstrom, Suicidal Tendencies, Slime, Prong!, Goldene Zitronen, Abwärts, Fehlfarben, Fötus und die legendären Bad Brains.

13. ein track … der momentan dein lieblingssong ist.
No te va Gustar: “No era cierto”
Auf der Seite befindet sich rechts ein keliner Player zum Anspielen der Songs.

14. ein track … den du (d)einem besten freund widmen würdest.
“Es ist Jazz” von der Jazzkantine widme ich dem Kartengott.
“Meine Freunde” von den Ärzten widme ich Herr Dr. S. aus D.

15. ein track … bei dem du das gefühl hast, dass ihn außer dir niemand gerne hört.
Vielleicht so die Al Jourgensen-Geschichten, ja,
“Beers, Steers and Queers” von den Revolting Cocks und “Chemical Imbalance” von den Skatenigs (“so piss on your mamas best collectables”), das mag aus meinem Umfeld glaube ich niemand.
Und die absolut genialen Test Dpt. … die gibt es ja leider nicht mehr und an Alben ist schwer ranzukommen.

16. ein track … den du vor allem aufgrund seiner lyrics magst.
“Ey, Aller” von Fischmob
“Zweifel” von Slime
Nachtrag: Und natürlich “Der Tankerkönig” von Hannes Wader

17. ein track … der weder deutsch- noch englischsprachig ist und dir sehr gefällt.
“Rumba Dub Style” von Ojos de Brujo

18. ein track … bei dem du dich bestens abreagieren kannst.
“Rude Boy” von den Ska Daddyz

19. ein track … der auf deiner beerdigung gespielt werden sollte.
“Für immer Punk” von den Goldenen Zitronen

20. ein track … den du zu den besten aller zeiten rechnen würdest.
“Electric Café” und “Robots” von Kraftwerk
“Redemption Song” von Bob Marley,
“California uber alles” von Dead Kennedys,
“Bicycle” von Queen,
“Erection” von Turbonegro
“Die grüne Reise” von Achim Reichel
“Linke Spießer” von Slime
“Keine Macht für Niemand” von den Scherben
“Söhne Stammheims” von Jan Delay
“Get up, stand up” von Peter Tosh
“Let´s start today” von Gorilla Biscuits

Es soll bitte übernehmen:
Der Dwarslöper
Sexgöttin Tanja Hötzle

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Hols Stöckchen

8. Februar 2006, 23:48 Uhr von pantoffelpunk

Einerseits finde ich diese Kettenbriefe ja doof, andererseits fühle ich mich auch geehrt und man soll sich so wie so nicht immer so anstellen und außerdem hab ichs Stöckchen halt vom Dwarslöper erhalten. Was soll man also machen?

Vier Jobs die ich mal hatte:

  • Joghurtbecher-Stanzmaschinen-Bediener (pff-tonk ra-tack)
  • Rettungssanitäter (u.a. Dienst auf Amrum in der Nebensaison… nur schlafen ist noch entspannender)
  • Erzieher in der Kinderpsychiatrie
  • Marketingfuzzi

Fünf Filme, die ich mir immer wieder ansehen kann:

  • Clockwork Orange
  • Natural Born Killers
  • Müllers Büro
  • 12 Monkeys
  • Das Dschungelbuch (Niemand hat es jemals wieder geschafft, so lustige Bewegungen zu zeichnen)

Vier Städte in denen ich gelebt habe:

  • Husum
  • München
  • Hamburg
  • Kiel

Vier Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe und mochte (Außer Sachbüchern lese ich leider nur mit den Kindern):

  • Vom Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat
  • Das Irgendwie Anders
  • Weißt Du eigentlich, wie lieb ich Dich hab
  • Willi Wiberg spielt nicht mit Mädchen

Vier TV-Sendungen, die ich regelmäßig gucke:

  • Lindenstraße
  • Maischbeger (Outing: ich finde diese Dame extrem sexy, ich kann mir nicht helfen.)
  • Tatort
  • Ärger im Revier (Aber nur, wenn das grüne Kieler Pärchen dabei ist, weil man sich da so richtig herrlich aufregen kann, dass Polizisten sehr offensichtlich Scheiße sind. Hat die schon mal jemand gesehen? Unglaublich. Die reden mit Obdachlosen, als wären das Top-Terroristen, der Mann hat scheints schwerste Erektionsstörungen, jedoch noch nicht gelernt, damit umzugehen)

Vier Plätze an denen ich Urlaub gemacht habe:

  • 30 x Montbovon

Vier Sachen, die ich gerne esse:

  • Fettarme Chips von real.-, obwohl das ein ekelhafter und vor allem unsortierter Laden ist, aber die fettarmen Chips sind der Hammer
  • Hühnchen in Kokos-Erdnusssauce á la pantoffelpunk (ich werde mal das Rezept posten)
  • Fussili á la pantoffelpunks madame
  • Kliffkanten mit Käse und Erdbeermarmelade á la pantoffelpunks Mudder

Vier Seiten, die ich täglich besuche:

  • google
  • Spiegel
  • Diskussions-Blaster (Hoffnung aufgegeben)
  • indymedia

Vier Plätze, an denen ich jetzt lieber wäre:

  • Jamaica
  • Montbovon
  • irgendwo am Deich
  • im Jahre 1993 irgendwo mit Janni und Schippschen

Vier Leute, die diese Fragen auch beantworten sollen:

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WP-Plugin BS-counter

31. Januar 2006, 22:51 Uhr von pantoffelpunk

Leicht installiert, schöne Funktionalität – sogar mit “Hilfe”.
hier lang!
Downloaden, installieren und wer hat: Spenden.
Danke Hendrik!

Nachtrag:
Außerdem wurde vor einer Stunde WP 2.01 veröffentlicht. In der Version wurden 114 bugs gefixt, von denen mir nicht ein einziger aufgefallen war.
Respekt an die Entwickler!

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Na gut, so schlecht sind blogs gar nicht…

19. Januar 2006, 02:32 Uhr von pantoffelpunk

In meinem ersten Beitrag, den ich entgegen der Datumsangabe irgendwann im September wohl schrieb (oder so), habe ich mich noch sehr weit aus dem Fenster gelehnt und blogs generell als eher uninteressant gedisst.

Seit ich mich eingehender damit befasse und mich vor allem in der Nachbarschaft umschaue, muss ich feststellen, dass es eine ganze Anzahl wirklich sehr guter, netter, entspannender, lustiger, informativer blogs gibt. Einige wenige habe ich in der Navigation gelistet … aber da gibt es noch so viel mehr, auch wenn man vielleicht nicht immer alles versteht.

Was aber macht wohl den Charme dieser digitalen Tagebücher aus? Als erstes muss man blogs wirklich ma unter dem Aspekt sehen, dass all die furchteinflößenden javascript und -Applet überfüllten Mega-Colorshock-Ich-habe-ein-HTML-Buch-gelesen-und-muss-jetzt-mit-möglichst-viel-Brimborium-in-die-Welt-hinaustragen-worauf-es-beim-Taubenzüchten-ankommt-Hobby-Homepages in Zeiten des sogenannten “Web 2.0” tatsächlich langsam aber sicher von der Bildfläche verschwinden – dank opensource-blog-Software oder voreingestellten ISP-Blogs. Cool – natürlich findet man immer noch gähnend langweilige Themen, aber die Augen tun nicht mehr so weh.

Als zweites empfinde ich den Umgangston in den blogs sehr angenehm – anders als in einigen mir bekannten Foren, wird hier nie oder höchst selten gemosert oder gar beleidigt, was nicht interessiert, wird weggeklickert, getreu dem Motto “bloggen und bloggen lassen” – ungewohnt, aber angenehm. Ich habe sogar den Anschein, dass das “Sie” vorherrschend ist, habe das aber noch nicht zur Gänze eroieren können, schildern Sie mir gern Ihre Eindrücke.

Drittens: Die blogszene lebt. Manche Informationen sind über blogs schneller verbreitet, als über Spiegel-Online oder die tagesschau – man denke nur an das Foto vom Ludwigshafener Nazi-Aufmarsch mit der Banderole “Denn Du bist Deutschland“. Oder, ganz großes Kino, die Enttarnung zweier BND-Agenten. Aber Psssst. Nicht weitersagen.

Und viertens finde ich in den blogs, die ich gern lese einen sehr angenehmen Gegenpol zu den Schönen und Reichen und Erfolgreichen und Gelackten und Geföhnten, die uns im Fernseh vorgegaukelt werden. Alle sind höher, schneller, weiter oder auch kaputter, kranker, dümmer, alles ist mega-superlativ und zwar heute als nicht mehr toppbar gepriesen doch morgen schon wieder langweilig, weil getoppt… In blogs findet man bisweilen eine ruhige, herrlich erfrischend normale Welt wieder: Was ich aus Berlin lese, ist gestern vielleicht auch in meiner Küche passiert – nur kann ich es nicht so schön beschreiben oder entwickle nicht eine so herrlich weltumspannende Philosophie daraus, wie mein Toast angebrannt ist. Schön.

Sicher wird auch der voyeur mir befriedigt, wo sonst kann man so unbehelligt zum Teil bis ins Schlafzimmer anderer Leute gucken?

Tja. Und ich habe jetzt auch ein blog. Das einzige, das mir jetzt noch fehlt, sind Leser. Aber zur Not komme ich auch ohne die aus. Habe schon ganz andere Sachen gemeistert.
Zum Beispiel in der Kieler Unipsychiatrie für Kinder und Jugendliche unter einem griechischen Wurzelzwerg (140 cm), einem narzisstischen Choleriker mit Minderwertigkeitskomplexen (140 cm) gearbeitet, aber dazu vielleicht andern Tach mehr.

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Ich hab mich beim bloggen gefilmt…

5. Januar 2006, 15:46 Uhr von pantoffelpunk

basher

(Autoren- und Urheberschaft sind mir leider unbekannt.)

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Wir sind im Spiegel, wir sind im Spiegel…

4. Januar 2006, 11:45 Uhr von pantoffelpunk

Spiegel Netzwelt

Da kann ich ja nur froh sein, dass ich meinen Post vor der Spiegelveröffentlichung gesetzt habe. Puh.

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Arnolds weblog

28. Dezember 2005, 17:16 Uhr von pantoffelpunk

Der ist wirklich gut.

Hab ich von hier.

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Roadtrip to Spain

27. Dezember 2005, 22:01 Uhr von pantoffelpunk

In einem kleinen Auto mit Digi-Cam und Notebook auf dem Weg nach Spanien und ständig auf der Suche nach Hot-Spots … schnell reinklicken, denn die Jungs sind schon bis Frankreich vorgedrungen.

http://www.roadtriptospain.de.vu/

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Ein neues System…

26. Dezember 2005, 01:16 Uhr von pantoffelpunk

Sorry für die, die hier schon mal Ihren Senf hinterlassen haben….
Ich habe dem blog einen neuen Unterbau verpasst und darum sind all Eure Liebesbekundungen weg… schade, aber nützt ja nix.

build your own blog with wordpress

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Appell Atomtod exportiert man nicht