Wir haben es versucht…

1. März 2006, 12:34 Uhr von pantoffelpunk

Bestimmte Partien bergen immer wieder den direkten Kontakt mit rechts gerichteten Fans der Gegner. Auch die Derbys gegen den anderen Hamburger Verein, St. Ellingen, waren geprägt von zum Teil heftig ausufernden Schlachten. Chris und ich waren da anders, wir haben immer das Gute im Menschen gesehen, niemanden vorverurteilt, keinen noch so hoffnungslosen Fall aufgegeben, haben den Dialog gesucht, haben aufklärerisch gearbeitet und versucht, Brücken zu bauen.

Derby Light

Allein, der Erfolg blieb meistens aus.

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Frühwerk II

24. Februar 2006, 13:55 Uhr von pantoffelpunk

Huch, wie poetisch…

Klaus` Brief

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Heimbier

22. Februar 2006, 11:13 Uhr von pantoffelpunk

Chris hat mal einen schnauzgebarteten Wachtmeister gefragt, ob er die Schwester von Steffi Graf ist, aber das ist eine ganz andere Geschichte…

Heimbier

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Fußball und Soziologie

20. Februar 2006, 11:09 Uhr von pantoffelpunk

Immer sah ich mich in meiner aktiven Fan-Zeit undifferenzierter Stigmatisierungen und einfacher Vorurteile ausgesetzt. Sehr unfair, das.

fussball und soziologie

Klick auf das Bild für den kompletten Cartoon …

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Frühwerk I

18. Februar 2006, 10:43 Uhr von pantoffelpunk

verdutzt

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Ich hab mir den Arm voll gebrochen…

17. Februar 2006, 15:46 Uhr von pantoffelpunk

Wo ich grad dabei bin, liefere ich hier gleich mal das geplante Titelbild:

ich hab mir den Arm voll gebrochen...

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I had a dream…

17. Februar 2006, 12:04 Uhr von pantoffelpunk

Ich hatte einen Traum. Ich wollte ein Comic-Buch schreiben und malen und damit zu den Verlagen laufen. Thema war – natürlich – der FC St. Pauli und was es noch so drumherum gab. Dass Herr Schröter damals schon sehr erfolgreich Pauli-Comix herausgebracht hat, machte die Situation sicher nicht leichter, aber ich hatte keine andere Idee. Der FC machte damals einen großen Teil meines Lebens aus. Nun, ich hatte mir vorgenommen, 60 Seiten fertig zu machen, die meisten Comic-Bücher des Formats, das mir vorschwebte, hatten bummelich 50 Seiten plus Titel. Ich war also so großzügig in meiner Planung, dass der Verlag sich 50 aus 60 Seiten hätte aussuchen dürfen.

Große Erfolgssaussichten hatte ich ehrlich gesagt nicht, ich wollte mir aber nicht nachsagen lassen, dass ich es nicht wenigstens versucht habe.

Nach 34 Seiten verließ mich meine Muße und seitdem liegen die in meiner Schublade und vegetieren vor sich hin. Nur Herrn S. aus R. habe ich die gezeigt.

Da der Zug mit diesen Bilderchen nun auch abgefahren ist, habe ich beschlossen, sie in loser Reihenfolge in diesem blog zu veröffentlichen.

Ich fange am besten mit dem Bildchen an, mit dem alles angefangen hat. Ein Bildchen, das ich meinem ehemaligen Mitstreiter Chris auf eine 1-Liter-Bierflasche geklebt und zum Geburtstag geschenkt habe:

Wo wir sind ist Bier...

A pro pos Chris: Chris, melde Dich ma.

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