Der Astronaut kommt nach Hause
18. Januar 2006, 00:13 Uhr von pantoffelpunkTjahaaaa, Mellow Mark, einer meiner absoluten Favoriten. Ich habe ihn in Kiel in der Pumpe gesehen, zusammen mit Culcha Candela, Martin Jondo war leider erkrankt (übrigens 8,- Euronen für drei Bands, für Seeed sollte ich in Flensdorf 28,- Euronen zahlen [und was sagte die Liebste von Herrn Paulsen zu denen und hatte Recht? “Weia!, ohjeh, ach Gott!…“]), aber ich verliere mich und wollte etwas ganz anderes schreiben, doch vorher muss ich mich noch mal verlieren, nämlich: Auf dem Summerjam habe ich meine träge Crew am Samstag gedrängt, mit mir schon um 13:00 Uhr aufs Gelände zu gehen, weil Mellow Mark spielt und den MÜSSE ich sehen. Alle so: “Öaah.” und “Och.” und “Joa.” und “Will noch dies!” und “Will noch das!” Nach dem Konzert dieses überaus sympathischen jungen Mannes mit der Gitarre haben sich alle bedankt, dass ich doch so aufdringlich war. Bitte.
Nun zum eigentlichen:
Herr Mark hat also ein neue Single ausgekoppelt und beim ersten Blick ich meine Hören denkt man: “Nur er selbst weiß, warum er ausgerechnet diesen Track ausgesucht hat.” Es ist sein absolut schwächstes und uninspiriertestes Lied ever … aber das Video, das ist wirklich schnuckelich.
Wer jetzt gerade das erste mal etwas von Mellow Mark gehört hat, dem sei auf jeden Fall dieses und dieses (hier in einer mir unbekannten und etwas befremdlichen Version) und dieses Lied noch empfohlen, das es auch in einer sehr schönen Combination mit Gentleman gibt (alles für den Real Player).
Außerdem natürlich: Kaufen – denn wer das saugt und brennt, ist ein Arschloch, von wegen Dieter Bohlen und alles.