Rage against the Machine reagiert auf ein Auftrittsverbot
10. März 2009, 08:38 Uhr von pantoffelpunkGänsehaut: “We´re just four musicians from Los Angeles, we use our voices, our talents, our musicianship and our words to stand up….!”
Gänsehaut: “We´re just four musicians from Los Angeles, we use our voices, our talents, our musicianship and our words to stand up….!”
Saugeil.
Astrein!
Eine der vielen Bands die ich dank Vollsuff am Ring verpasst habe…
@Hacke: Ne?
@Stopherl: Vollsuff ist OK, Vollsuff beim Festival so wie so, Bands wegen Vollsuff verpassen passiert schon mal (räusper), ABER: RATM zu verpassen, weil man sich zu heftig angemalt hat, geht GAR NICHT. Dafür würde ich mir einen Arm abhacken. Mindestens.
[...] von der geilen Mucke ein Grund mehr, ab und zu den Regler nach rechts zu drehen und “Rage Against the Machine” [...]
[...] for Gänsehaut, Pantoffelpunk. [...]
Yeah, das ist cool. Ist das aktuell? Wie auch immer. Morello macht einen richtigen Schritt, man denke an Dietmar Dath: die Bullen, die das verbieten, muß man dazu bringen zu kapieren, daß sie selbst working class bzw. middle class sind, also dabei gegen ihre eigenen Interessen verstoßen. Das nächste Mal sind sie’s nämlich selber, wenn sie gegen Steuererhöhung etc. demonstrieren. Und nicht das doofe Geplappere vom Bullenstaat lostreten. Sie sind auf der selben Seiten wie »wir«, sie wissen es bloß noch nicht. Again, Rage an der Spitze der Bewegung.
Greeetz from San Francisco wollte ich noch sagen.
@muli: Das ist aus dem Februar 2008 und – hell yeah – die Jungs meinen es ernst. Das Festival fand in direkter Nähe zu einem Treffen zwischen McCain und Bush (?) statt, RATM waren Überraschungsgast und sollten um 19:00 Uhr auftreten, was die Behörden untersagten, weil es zu spät wäre, muharrharrharr! Zu spät. 19:00 Uhr. Tz.