Der Irre aus München: Jetzt dreht er völlig durch!

23. Dezember 2006, 14:46 Uhr von pantoffelpunk

Eilmeldung: Frau Pauli, scharfe Kritikerin des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber, ist vermutlich mit Polonium vergiftet worden.

Sankt Pauli! Sankt Pauli! Sankt Pauli!

Sie ist momentan nicht vernehmungsfähig, ließ jedoch über einen Sprecher ausrichten, dass Sie bei einem Gespräch mit Michael Höhenberger Salzstangen angeboten bekam, die besonders groß aber auch sehr lecker waren. Bei Durchsuchungen der bayerischen Staatskanzei stellten Beamte des BKA ausrangierte Brennstäbe sicher, die in einem Müllcontainer auf dem Hinterhof des Gebäudes entsorgt wurden. “Skandalös! Die gehören doch nicht in die blaue Tonne! Das ist doch kein Papier!”, so ein Anwohner.

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HH: Mann schießt mit Maschinenpistole um sich

22. Dezember 2006, 19:52 Uhr von pantoffelpunk

SpOn berichtet: “Der Ärger über eine Rechnung hat einen 64-jährigen Kunden zum Äußersten getrieben: Er zog in einem Hamburger Mercedes-Autohaus plötzlich eine Maschinenpistole und schoss wild um sich. Der Chef der Werkstatt konnte sich nur mit einem Sprung aus dem Fenster retten.”

Ersten Berichten zu Folge will Bürgermeister Ole von Beust auf diesen Vorfall zeitnah reagieren und Mercedes-fahren unter Strafe stellen.

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Nur ´n Spaß

19. Dezember 2006, 14:35 Uhr von pantoffelpunk

Ich wollt nur mal nen Spaß mit Herrn Stoiber machen, so lange es noch erlaubt ist.

An guaden!

Originalbild: Netzeitung

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Dr. Jens Görtzen, NPD.

18. Dezember 2006, 19:47 Uhr von pantoffelpunk

Dr. Jens Görtzen, NPD.

Dr. Jens Görtzen, NPD
via Nijus

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Henrico kommt nicht zur Audienz. Großes Wehgeschrei!

18. Dezember 2006, 19:32 Uhr von pantoffelpunk

Na, da haben DIE ja wieder DEN Beweis: Die Arbeitslosen wollen gar nicht arbeiten! Denn Henrico nimmt den festgelegten Termin von Problembär Beck nicht wahr.

Ich unterstütze Henrico in dieser Entscheidung auf voller Linie.

Rekapitulieren wir kurz: Beck wird auf dem Weihnachtsmarkt von einem Altpunk ob der desaströsen Arbeitsmarktlage angepöbelt. Beck erwidert was von “Wasch und rasier Dich, dann bekommst Du auch einen Job!”. Daraufhin gibts großes Mediengepolter, von wegen kann man doch nicht machen, so was böses sagen. Vermutlich noch im Koma angeschiggert lässt sich Henrico die Haare schneiden und rasieren und wird zu Hofe gebeten. Acht Jobs will Beck ihm anbieten. Und wenn Henrico das macht, dient er als Beispiel dafür, dass, wer hübsch sauber und ordentlich ist, auch einen Job bekommt!

Aber, lieber Herr Sozialdemokrat (sic!) Beck, das stimmt ja leider gar nicht! Es gibt nämlich ganz viele ra- und frisierte Arbeitslose. Und die Leute bekommen keinen Job, weil es nicht genügend Jobs gibt. Und wenn Henrico nicht zu Deinem Termin kommt, dann zeigt das nur, dass er noch genügend Stolz hat, sich für Dich nicht zum Deppen machen zu lassen.

Insgesamt erinnert mich diese Farce an den Umgang der politischen Kaste mit “dem Vorführkriminellen” (Tote Hosen) Alex aus “Clockwork Orange”. Und dass die Medien, sogar die oft kritischen, auf diesen Zug aufspringen, dient mir einmal mehr dem genauen und effektiven Trennen-Können von Spreu und Weizen.

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Danebenpissen? Nicht in der Markthalle RD!

16. Dezember 2006, 20:54 Uhr von pantoffelpunk

Mit langweiligen Fliegen kann man doch maximal noch irgendwelche hinterwäldlerischen Texaner zum Zielen motivieren. Für echte Kerle gibt es so was:

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Photoshop deckt auf.de

15. Dezember 2006, 17:51 Uhr von pantoffelpunk

gääääääääääähnende Leere
Idee von hier

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Und nach der Politkarriere?

15. Dezember 2006, 17:38 Uhr von pantoffelpunk

Hammerscharfe Rockmusik-Karriere!

via

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Aus der Welt der Wissenschaft

14. Dezember 2006, 15:25 Uhr von pantoffelpunk

Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der
Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.

Wissenschaftlerinnen

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Voll der Literat

14. Dezember 2006, 09:34 Uhr von pantoffelpunk

Ich habe in den letzten 4 Wochen doppelt so viele Romane gelesen, wie in den 15 Jahren zuvor: Nämlich 2.

Rocko Schamonis “Dorfpunks” und Heinz Strunks “Fleisch ist mein Gemüse” (beide u.a. “Studio Braun” und Kandiadten von “Die Partei”) sind zwei klasse Werke, in denen sich die Autoren jeweils mit ihrer unglamourösen Jugend auseinandersetzen und selbstironisch (buääärks, was für ein ekelhaftes Wort!) die Irrungen und Wirrungen der pubertären oder postpubertären Phasen ausleuchten. Während Rocko zum Punk gekommen ist, weil es auf dem Lande darum ging, möglichst hart zu wirken und Punk als die härteste Ausdrucksform jugendlichen Protestes daherkam, träumte Strunk lange von einem Nummer-1-Hit, tingelte aber stattdessen viele Jahre mit der Tanzband Tiffanys (“dritte Welt der Musik”) von Hochzeit zu Hochzeit und Zeltfest zu Zeltfest. Er trank sehr viel, entwickelte eine solide Depression und musste ständig onanieren (“melken”), weil er mit seiner derben Pickelfresse keine Mädchen (“Biester”) abbekam.

Kann man gut verschenken. Kann man aber auch lesen. Echt.

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Mach hier nicht die Welle…

10. Dezember 2006, 19:36 Uhr von pantoffelpunk

Jugendlichen mit Testosteron-Überproduktion sowie einfältigen Hobbycholerikern und berenteten Korinthenkackern ist es am Kanal in Rendsburg verboten, die Welle zu machen.

Mach hier nicht die Welle...

Genau das Richtige für einen entspannenden Sonntags-Spaziergang.
Danke, Wasser- und Schifffahrtsamt.

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Freudscher Verleser

8. Dezember 2006, 22:17 Uhr von pantoffelpunk

Ein schreckliches Arschloch für die NPD” titelte das “Neue Deutschland” und ich dachte, hmm, Herr Voigt ist doch schon Mitglied. Aber es war nur ein Freudscher Verleser…

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Appell Atomtod exportiert man nicht