Offener Brief an Herrn *. aus M.
2. Januar 2007, 16:18 Uhr von pantoffelpunkSehr wenig geehrter Herr *.,
es ist mir völlig egal, wie Sie Ihre Minderwertigkeitskomplexe kompensieren. Es interessiert mich nicht, dass Sie mit einigen Internetaktivisten noch eine Rechnung offen haben, weil die Ihnen die miesen Domaingrabbing- und parasitären Dialer-Geschäfte verdorben haben. Mir sind auch alle anderen von Ihnen betriebenen blogs und sonstige Internetseiten komplett egal. Alles, was Sie, der Sie offenbar zu viel Tagesfreizeit besitzen, die sinnvoll zu nutzen Sie wohl nicht im Stande sind, in geistiger Umnachtung aus Ihrer kleinkriminellen Schlichtbirne in die Tastatur quaken, geht mir offen gesagt komplett dort vorbei, wo nie die Sonne scheint.
Ihr Gebaren unterschreitet das Niveau eines geärgerten Kleinkindes um Längen. Ich weiß nicht, warum Sie so penetrant dämlich und zu 100% merkresistent sind, wie Sie sind, vielleicht hat Ihre Mutter Sie nicht geliebt, vielleicht mussten Sie Ihr die Pickel auf dem Rücken ausdrücken – vielleicht haben Sie auch einfach einen zu kleinen Penis, der so verwarzt aussieht, dass ihn nicht einmal im hinterletzten Drogenpuff jemand mit der Kohlenzange anfassen will, vielleicht hat Ihnen einfach noch niemals jemand etwas nettes gesagt – es ist mir einfach egal. Also hören Sie gefälligst auf, meine Seite mit Ihrem präpubertären Scheißdrecksgejammer vollzuspammen. Jedes bit, dass Sie Vollpfosten mit Ihrem hirnlosen Rumgeseier in meiner Datenbank besetzen, ist verschwendeter Speicherplatz, jede Sekunde, die ich mit dem Löschen Ihrer Kinderkacke verbringe, ist sinnloseste Verschwendung meiner wertvollen Lebenszeit. Ich habe Ihnen übrigens ausdrücklich das Setzen von Trackbacks untersagt, und ich fordere Sie hiermit unhöflichst auf, Ihre Kindheitstraumata nicht über mein blog zu verarbeiten und Kommentar- und Trackbackspamming ab sofort zu unterlassen, Sie unerzogener Parasit.
pantoffelpunk