Danke, Schwester, für mein Trauma!
17. November 2008, 16:56 Uhr von pantoffelpunkDa ich mich in den letzten 14 Tagen mit den Menschen, die mich umgaben, hauptsächlich über Rückenschmerzen, Operationsmethoden, Nervenwurzelentzündungen, Weltraumgummi, Titan-Spreizdübel, Narkosegase, Wundsekrete und Stuhlgang unterhalten habe, warte ich mit neuen Beiträgen, bis mich wieder andere Lebensumstände inspirieren.
Aber einen “Dank” möchte ich noch loswerden und zwar ausdrücklich nicht an st., die mein Wohnzimmer verunstaltet hat,…
… sondern an die sicher nicht näher genannt zu werden wünschende Schwester aus dem Kreiskrankenhaus Rendsburg, dank deren vehement vertretener These ich jetzt nie mehr in der Öffentlichkeit eine SMS verschicken werde können, ohne nächtelang ob der quälenden Frage wach zu liegen, ob ein Herzschrittmacherpatient darob gestorben ist. Danke, Schwester.