Ein totes Kind mehr.

24. November 2007, 01:43 Uhr von pantoffelpunk

In Schwerin ist ein fünfjähriges Mädchen verhungert und verdurstet. Es wog 7,4 kg, was weniger als die Hälfte des Normalgewichtes durchschnittlicher diesen Alters ist.

Das Kind muss ein monatelanges Martyrium durchlebt haben. Als es gestorben ist, hatte es Hungerödeme und die Haare fielen ihm aus. Es war kotverschmiert.

Wenige Wochen zuvor war das alarmiert worden. Es sah keinen Grund einzugreifen. Für den Tod des Mädchens wollen die staatlichen Institutionen jedoch keine Verantwortung übernehmen.

Einschneidende Änderungen durch das KJHG wurden Anfang der Neunziger damit begründet, dass das Elternrecht ein hohes Recht ist und darum die sozialpädagogische Arbeit weg muss von der Fremdunterbringung hin zu Hilfen zur Selbsthilfe in den Familien. Was nach löblichen Absichten klingt, waren schon damals jedoch nur Einsparungsstrategien: Ein Pflegekind kostet Vater Staat gut 1000,- € pro Monat, eine Heimunterbringung gar 3000,- € oder mehr. Es ist also billiger, Helfer in die Familien zu schicken, die den Familien unter die Arme greifen. Noch billiger wird es, wenn man un- oder schlecht ausgebildete Kräfte einstellt. Und noch mehr sparen kann der Staat, wenn er von denen möglichst wenig einstellt.

Auf NDR info kamen heute morgen zwei Mitarbeiterinnen des Jugendamtes Hamburg zu Wort: Sie sprachen von schlaflosen Nächten, weil sie oft fürchteten, irgendetwas oder irgendjemanden vergessen zu haben. Sie hätten nicht genug Zeit, einzelne Problemfamilien adäquat zu betreuen, selbst für akute Kriseninterventionen wären in der Regel eigentlich keine Ressourcen frei. Von Präventionsarbeit könnten sie nur träumen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gingen in Arbeit unter.

Viele Familien bekommen Familienhelfer an die Seite gestellt, die die zumeist jungen Eltern Selbstorganisation lehren und sie bei der Bewältigung des Alltages und bspw. Ämtergängen unterstützen sollen. In Rendsburg – zum Beispiel – werden diese Stellen von ungelernten Kräften besetzt.

Ich habe im letzten Jahr eine Familie aus unserem Dorf beim Jugendamt gemeldet und um Rückmeldung gebeten, sobald das Jugndamt etwas unternommen haben würde, um sicher zu gehen, dass der Fall nicht unter den Tisch fällt. Als ich nach drei Wochen noch immer nichts gehört habe, habe ich wieder angerufen und – natürlich – einen anderen Mitarbeiter am Telefon gehabt, der mich auf das Ende der Krankheit des Kollegen Herrn M. vertröstet hat; er selbst kenne den Fall nicht und wolle sich auch auf meine Bitte nicht mal “die Akte ziehen”.

Nach einer weiteren Woche habe ich Herrn M. dann wieder dran gehabt, der sich zwar nicht äußern dürfte, mir aber versicherte, dass das Jugendamt dort vorstellig wurde und in dieser Familie kein Anlass zur Sorge bestünde. Etwa einen Monat später war die Familie nicht mehr in ihrer Wohnung, es hat jedoch keinen Umzug gegeben und die Wohnung war nicht leer. Man sah auch nach wie vor die Kinder im Dorf.

Mein Bekannter L., der direkt unter ihnen wohnte, hat dann eine weitere Woche später die Polizei gerufen, weil ein Katzenbaby, das seiner Mutter durch das gekippte Fenster nach draußen folgen wollte, um etwas zu essen zu finden, darin hängen blieb und also am besagten Tag tot im Spalt hing und er davon ausging, dass noch mehr Katzen in der Wohnung wären. Die Polizei öffnete die Tür gewaltsam und verständigte sofort das Jugend- und das Gesundheitsamt. Die Wohnung war kaum begehbar, so viel Müllsäcke, stinkende Windeln, Essensreste und sonstiges Zeugs lag darin herum. Sie war vollgeschissen und es vegetierten mehrere halb verhungerte Katzen darin. Die Wohnung wurde ein paar Tage danach von Männern in Schutzanzügen (sic!) geräumt. Die Familie selbst wohnte jetzt ein paar Straßen weiter bei einer Bekannten. Eines der Kinder berichtete der Mutter eines Schulkollegen, er habe Zahnschmerzen. Weil, er hätte jetzt ja nicht mal mehr eine Zahnbürste. SIE ist mit ihm zum Zahnarzt gefahren.

Als ich erfuhr, dass die Familie umgezogen sei, habe ich wiederholt beim Jugendamt angerufen und tatsächlich Herrn M. am Apparat gehabt. Es stellte sich heraus, dass er der Leiter des Jugendamtes ist. Ich berichtet von dem Einsatz mit polizei und Jugendamt und wollte den Zustand der Wohnung beschreiben.

Er (genervt): Ja, weiß ich, da war ich ja bei.
Ich: Äh, ach so. Also, die Familie ist jetzt umgezogen, ich weiß aber nicht genau wo hin. Eventuell nach X oder Y.
Pause
Er: Ja? Und?
Ich: Naja, ich denke, Sie sollten das dem jetzt zuständigen Jugendamt mitteilen.
Er: Wieso?
Ich: Weil die Familie hochproblematisch ist?
Er: Dann machen Sie das doch.
Ich: Ich weiß ja aber nicht, wohin die gezogen sind.
Er: Ich auch nicht.
Ich: Dann fragen sie doch BITTE mal bei den Kollegen des Einwohnermeldeamtes nach. Da die Mutter Sozialhilfe bezieht, wird sie sich schon umgemeldet haben.
Er: Das geht nicht so einfach.
Ich: Wieso? Rufen Sie doch dort an und fragen Sie, wohin Frau XYZ gezogen ist.
Er: Nein, ich sage doch, das geht nicht so einfach. Das muss ich schriftlich machen.
Ich (laut, sehr laut): Dann schreiben Sie einen verdammten Brief und teilen Sie das gefälligst dem jetzt zuständigen Jugendamt mit! Das ist ja nicht zu fassen.
Er: Das ist wie gesagt, nicht so einfach.
Ich: Leck mich. Vollidiot.

Was macht Herr M., dem die Schicksale zweier Kinder schlicht egal sind, auf dem Posten des Jugendamtleiters? Ich denke, er war einfach dran mit Beförderung. Nach 15 Jahren treuer Schreibdienste im Katasteramt ist ein besseres Pöstchen fällig.

Und genau so sterben Kinder.

Stellt in den Jugendämtern endlich motiviertes Personal ein, stellt gut ausgebildetes Personal ein und bildet es fundiert und praxisbezogen fort, bezahlt es angemessen und gebt ihm Zeit, Erfolgserlebnisse zu erarbeiten, indem Ihr die Personaldecke verdoppelt oder verdreifacht. Und wenn hier jetzt irgendein unsensibler Buchhalter mit Kosten kommt: Erstens sparen wir die langfristig ohne Probleme wieder ein (Ihr müsst nur mal in anderen Zeitspannen als 4 Jahre denken).

Und zweitens: Es geht hier um das nackte Leben von Kindern. Das sollte uns einiges wert sein.

flattr this!

12 ma was gesacht

  1. Keine Frage ich stimme Dir absolut zu, denke aber auch, dass sich auch im “miteinander” einiges ändern muss.
    Leider gibt es kaum Menschen die aufmerksam sind und noch viel weniger die sich einmischen.
    Ich kann nicht verstehen warum irgendwo Menschen Tür an Tür leben und keiner etwas merkt – es kann doch einfach nicht angehen das ein Kind von der Bildfläche verschwindet und das niemandem auffällt. Oder wird hier klammheimlich ignoriert um nix tun zu müssen? Ich habe keine Ahnung aber allein der Gedanke macht mich fassungslos…
    Und wenn ich dann das Statement von dem Bürgermeister lese “In diesem Fall Pech gehabt” dann könnte ich echt kotzen..

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  2. @zeniscalm
    In dem Fall, den PP beschreibt, haben aber nicht die Mitmenschen versagt, sondern die zuständigen Institutionen/Personen. Im Fall Lea-Sophie könnte es ähnlich gewesen sein.

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  3. Eine erschütternde Geschichte, eine richtige Einstellung dazu.

    Aber der Bereich Soziales ist doch so schön zum Beschneiden da! Ich weiß aus der Jugendarbeit, dass dort auch kräftigst eingespart wird. Verständlich: Wenn ich für etwas Geld ausgebe, will ich auch (spätestens am Ende des Jahres) sehen, dass ich dafür etwas bekomme. Aber was soll ich als Politiker mit einer Zahl anfangen, dass weniger Kinder und Jugendliche auf der Straße waren? Es sind immer Langzeit-Projekte – aber wie Du schon erwähntest – über vier Jahre denkt keiner hinaus.

    Also Geldhahn abdrehen und sparen, sparen, sparen.

    Noch jemand einen Luxusweg? Oder eine neue Nobelmeile? Eine Elbphilharmonie gefällig? Olympia?

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  4. dazu kommt noch ein anderes: wer ist betroffen? “unterschichtenkinder”.

    als ich einmal aus ähnlichem anlass die polizei rief (besoffener vater jagde familie durch die gegenüberliegende wohnung) durfte ich mich nach 45min. anreisezeit der beamten behandeln lassen wie der letzte husten. da in der zwischenzeit nur noch der schläger in der wohung weilte ist man dann auch wieder gefahren…

    man spielt eben nicht gern mit den schmuddelkindern und lässt sie unter sich…

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  5. @Fritz the Blitz Das kann man sehen wie man will – das Amt hat versagt keine Frage aber warum haben die dort nur einmal einen anonymen Hinweis bekommen?
    Warum ist niemandem aufgefallen das das Kind nicht mehr zu sehen war über all die Monate? Hier im Haus machen wir uns schon Gedanken, wenn wir die alte Dame unter uns einen Tag nicht gesehen haben.. Aber dort hat nur eine Person was gemerkt? Glaub ich nicht wirklich.
    Sorry aber das ist für mich Versagen auf beiden Seiten.

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  6. Es ist auch immer die Frage, ob da auf den Jugendämtern Soz.Päds sitzen (die entgegen den Klischees meist motiviert sind und auch gute Sachen zuwege bringen können) oder, wie die Tendenz leider geht, “Verwaltungsangestellte”. Die, als nicht-Akademiker, billiger sind. Und als “Verwalter” weniger anstrengend, da damit zufrieden “die Vorschriften” eingehalten zu haben.

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  7. @Fritz: Alle Seiten haben versagt. In diesem Fall offenbaren sich so sehr die Mängel unserer Spezies und unserer Zeit: Eltern ohne Gefühl für ihr eigenes Kind, so abgestumpft, dass sie ihrem Kind beim Sterben zusehen können. Nachbarn, die das nicht für einen cent interessiert, aber nachher ihre stinkenden Hackfressen in die Kameras stecken, um Ihre Analyse des Falles einem Publikum zum besten zu geben, das sich darauf erst mal schön betroffen einen wichst. Und ein Staat, der zwar für alles zuständig aber für nichts verantwortilich ist.
    @Nils: Und Dienstwagen. Dicke Dienstwagen.
    @Ben: In guten Familien kommt so etwas ja auch nicht vor.
    @zen: Ich stimme Dir da vollkommen zu. Ein anonymer Hinweis auf ein mehrere Monate dauerndes Martyrium. Widerlich. Ganz von den Geräuschen abgesehen, die dieses Mädchen gemacht haben wird, während sie sich über Wochen quälte – und nochmal davon abgesehen, wie wohl diese Eltern auf diese störenden Geräusche reagiert haben mögen. Einen Tag später wurde ebenfalls in Schwerin ein Mann festgenommen, der “über mehrere Jahre” seine (Stief?-)Tochter nachts an den Haaren aus dem Bett gezogen und mit Holz- und Eisenstangen bearbeitet hat. Nachbarn, die das nicht mitkriegen, sind entweder taubstumm und blind oder gehören geteert und gefedert. Dass dem 17-jährigen Mädchen von Nazi-Skinheads mit einem Messer ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt wurde, wurde von mehreren Passanten und Anwohnern, die auf den Balkonen standen, beobachtet. Keiner griff ein oder informierte auch nur die Polizei. Die Ignoranz und die Gleichgültigkeit in diesem Land sind unerträglich. Auf diese Arschlöcher würde ich nicht mal pissen, wenn sie brennen.
    @Sven: Genau das meine ich oben. Motivierte und gut bezahlte Leute in ausreichender Anzahl würden viele Probleme in den Griff bekommen. For SURE!

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  8. IM JUGENDAMT RENDSBURG SIEGT DAS BÖSE !
    Ist schon interessant was hier so zu lesen ist.
    Offensichtlich wissen nicht alle von Euch in welcher Gesellschaft wir leben.
    Die gleiche Gefahr welche von überforderten Kindeseltern und “Wegguckern” für unsere Kinder ausgeht, ist mindestens genauso in den zuständigen Behörden zu sehen.
    Ich habe als Kindesvater o.g. Jugendamt Rendsburg über einem längeren Zeitraum erfahren müssen und vom kleine Sachbearbeiter bis hin zum Fachbereichsleiter nur Unerhrlichkeit , Arbeitsscheue und Dilletantismus kennengelernt.
    Im Jugendamt Rendsburg (Schleswig-Holstein) geht es längst nicht wirklich um das Wohl des Kindes.
    Wohl eher darum, klritisch hinterfragende Kindesväter mundtod zu machen, den Weg zum Kaffeeautomaten nicht zu verfehlen und bei der Arbeit möglichst hundert Jahre alt zu werden..
    Hier werden auf Kosten des Steuerzahlers gelernte Krankenpfleger als Familienhelfer der Mobilen Jugendhilfe Kiel eingesetzt , deren Berichte zuständigen Familienrichtern zur Urteilsbegründung bei Sorgerechtsentzug dienen.
    Anstatt zum Wohle der Kinder zu vermitteln, wird mundtot gemacht, um sich lästigem Nachfragen und Kritik an der eigenen Arbeit zu entziehen.
    Das Falsche Spiel welches hier von Behörde und Familiengericht auf Kosten der Kinder getrieben wird ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft und unsere Kinder die Bauernopfer.
    Solange für Mitarbeiter des Jugendamtes Rendsburg und Familienrichter am Amtsgericht dieser Stadt der Gehaltsscheck am Monatsende und nicht das Kindeswohl im Vordergrund stehen,wird es für unsere Kinder keine Gerechtigkeit geben.

    Mein besonderer Dank in dieser Hinsicht und der meiner Kinder gilt: — Familienrichter X vom AG Rendsburg — Fachbereichsleiter Y Z vom Landkreis RD — Abteilungsleiter X — Sachbearbeiter X — Sachbearbeiter X — Sachbearbeiterin X vom Jugendamt Rendsburg sowie Krankenpfleger X von der mobilen Jugendhilfe Kiel.
    Ihr alle habt schtittweise den Weg dafür geebnet, dass meine Kinder heute mittlerweile den vierten Wohnort- und fünften Schulwechsel innerhalb drei Jahren mit mütterlich angeordnetem Kontaktverbot zum Vater erleben müssen und inzwischen 300 km entfernt getrennt vom Vater sind.
    Ihr könnt stolz auf euch sein.
    DAS IST DEUTSCHLAND 2009 !

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    gesacht am 09. 03. 2009 um 20:03 Uhr
    von Vater-Mundtod
  9. Wenn so viele Menschen beteiligt sind und offensichtlich zum selben Schluss kommen, ist es wohl an der Zeit, dass Sie sich selbst auch mal hinterfragen. Hinterfragen, ob Sie wirklich dem Wohl des Kindes dienen können. Ich will nicht behaupten, dass Sie es nicht können, nur mal drüber nachdenken.

    Die Namen habe ich natürlich ausge-ixt. Bitte sparen Sie sich in Zukunft, Betreiber fremder Webseiten in rechtlich unsicheres Fahrwasser zu bringen. Danke und alles Gute. Für Sie und vor allem Ihre Kinder.

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  10. Vielen Dank, dass Du uns aufgeklaert hast, Vater Heiligenschein.
    Und jetzt geh weiter arbeiten und schaff den Unterhalt ran – aber dalli.
    Kritisch hinterfragende (Kindes)Vaeter.
    Muah!
    Ha.
    Weiss noch nicht, wie ich es finde, dass hier im Schutze der Anonymitaet Namen gepostet werden.

    Edit: Ah gut, brauchs nicht mehr finden.

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  11. Ich bedauere hier offensichtlich auf der falsche Seite gelandet zu sein und habe mir etwas mehr Qualität erhofft.
    Schade das Ihr nicht wirklich verstanden habt um wen es hier geht.
    Ziehe mich von dieser Plattform wieder zurück.

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    gesacht am 10. 03. 2009 um 11:43 Uhr
    von Vater-Mundtod
  12. Was verstehst Du unter Qualität? Dass ich Dir erlaube, hier Personen unter Nennung des Klarnamens zu diffamieren, ohne dass wir den Fall auch nur annähernd kennen? Warum postest Du nicht unter Deinem vollen Namen, wenn Du es für so selbstverständlich hälst, andere Namen zu nennen? Ich biete Dir gern eine Plattform für Deine Vorwürfe, wenn Du erlaubst, dass die Gegenseite ihre Sicht der Dinge veröffentlicht. Ansonsten macht das keinen Sinn.

    Natürlich haben wir verstanden, um wen es geht: Es geht um Deine Kinder. Dem Jugendamt geht es um Deine Kinder. Um wen gehst es Dir? Vielleicht auch ein ganzes Stück um Dich selbst? Um verletzten Stolz und Vaterehre? Warum erlaubt das Jugendamt Dir den Umgang nicht? Warum kommen so viele verschiedene Stellen zum selben Schluss? Das sind Fragen, die Du Dir gefallen lassen musst. Und die du – so Du Parteinahme erwartest – auch wahrheitsgemäß beantworten und von Vorwürfen entkräften musst. Naja, oder Du musst musst eben die Klappe halten und dir ein Motz- und Moserforum suchen.

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Sach ma was...

WICHTIG: Sollte der oben eingetragene Link auf eine rein gewerbliche Seite führen, behalte ich es mir vor, für die hier platzierte Werbung Gebühren einzufordern. Der Rechnungsbetrag errechnet sich wie folgt: 150,- € x pagerank der beworbenen Seite. Er wird jedoch mindestens 300,- € betragen. Mit Klicken des Absenden-Buttons erkennen Sie diese Regelung an und verpflichten sich, die Rechnung innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt ohne Abzug zu begleichen.



Datum: Samstag, 24. November 2007 um 01:43
Kategorie: ohne Kategorie
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