Die Steinigung

21. Juli 2009, 13:28 Uhr von Al Woschido

Eine Frau soll gesteinigt werden. Jesus tritt vor die Menge und sagt: “Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!” Plötzlich kommt ein riesiger Wacker geflogen und trifft die Frau am Kopf. Tot. Jesus dreht sich um und meint: “Mutter, manchmal kotzt Du mich echt an…”

(Ich finde ja, die Kategorie zu diesem Eintrag passt hervorragend!)

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Heimliche Piratenunterstützer sind unter uns

21. Juli 2009, 13:14 Uhr von dauni

Ob der Pantoffelpunk weggefahren wäre, wenn er hätte ahnen können, was sich kurz nach seiner Abreise hier im Blog abspielt? Kurzerhand wird dieses von  Hardcore-Linken okkupiert und die Piratenpartei aufgelöst, dessen Mitglieder der PP und auch  meiner einer *räusper* sind.

Apropos Piratenpartei. Ob  der selbsternannte Blogdikator  Commandante en Jefe und seine Weggefährten eigentlich wissen, wer wie ein indianischer Regentanztänzer die Piraten herbeigefleht hat? Nee? Dann guckt mal genau hin!

Von wegen, die sind von Schweden aus hier zu uns rübergeschwappt. Reine Gewerkschaftsarbeit das.
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Auf dem Weg

21. Juli 2009, 01:33 Uhr von Ecki

Tssa, kaum fährt El Pantoffel Punkowic in den Urlaub nach Süden, tauchen in den Unterführungen in der Nähe seiner Reiseroute wilde Inschriften über den herkömmlichen Graffitis auf. Er war es zwar bestimmt nicht selbst, aber allein die Nähe hat scheinbar jemanden dazu bewegt. Jesses!

papunk

Repeat: “Rock isch immernoch BESSER”.

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Ich bin dann mal weg….

20. Juli 2009, 14:04 Uhr von pantoffelpunk

Bis die Tage…

Aber keine Angst, Ihr werdet blendend unterhalten werden.

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Die wirklich wahre Wahrheit

20. Juli 2009, 08:03 Uhr von Lord Daywalker

Während ein selbsternannter vermummter Blogdiktator die Abwesenheit des bekannten & beliebten Bloginhabers ‘Pantoffelpunk’ zu Agitationszwecken nutzt, klären wir, das Team Monstropolis, mit gewohnt investigativen Qualitätsjournalismus die Leser dieses Blogs über den wahren Verbleib des ‘Pantoffelpunks’ auf!
 
Wir haben unsere Reporter auf die Fährte des Abwesenden gesetzt und vor wenigen Minuten erreichte uns das folgende Bild:
 

Damit sollte die wirklich wahre Wahrheit einmal mehr von uns in Szene gesetzt sein!

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Creature Comforts

20. Juli 2009, 07:05 Uhr von 63mg

Isser weg? Dann mal schnell den tierischen Anteil im Blog erhöhen. Und gleich ne geballte Ladung mit Creature Comforts, eine animierte Fernsehserie von Nick Park aus dem Jahr 2003. Sie handelt von Tieren, die von einem Reporter interviewt werden. Folgendes Video behandelt einen Evergreen in der Tierwelt, Katze oder Hund?

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Kommunismus ist sexy!

20. Juli 2009, 06:57 Uhr von Al Woschido

kommunismussexy

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Blogdiktator löst Piratenpartei auf – Pantoffelpunk auf der Flucht in die Schweiz

19. Juli 2009, 19:26 Uhr von Comandante en Jefe
Blogdiktator bei der Pressekonferenz v

Blogdiktator bei der Pressekonferenz vor der Roten Flora

Wie heute aus gut unterrichteter Quelle bekannt wurde, ist die als “Piratenpartei” bekannt gewordene Organisation heute Mittag auf Weisung des Blogdiktators aufgelöst worden. Das Vermögen der Partei wurde zugunsten des “Verein der verarmten Linksradikalen und Altautonomen e.V.” sowie der alternativen schwäbischen Zeitung “Spätzlespresse” eingezogen. Der Partei,  ihren Nachfolgeorganisationen und ihren Mitgliedern wurde jede weitere politische Betätigung, insbesondere die Behinderung militanter Proteste gegen Internetzensur, Vorratsdatenspeicherung usw. untersagt.

Ein geschickter Schachzug der Sozen…
Als Begründung für die Auflösung mussten verschiedene Kritiken herhalten, die unter anderem vom Blogdiktator himself, aber auch von dessen Sympathisanten wie “redblog“, dem “Schockwellenreiter” und anderen bereits seit längerem geäußert wurden. Insbesondere bekannter gewordene Konvertiten aus der SPD standen seit längerem im Verdacht, der Partei mit ihrem Beitritt insgeheim nur schweren Schaden zufügen zu wollen.

Trotz besseren Wissens hielt der Delinquent an seiner Überzeugung fest und verbreitete unter anderem über seinen Twitteraccount weiterhin Propaganda für die Partei. So rief er beispielsweise dazu auf, Unterstützungsunterschriften für deren Wahlzulassung zu sammeln! Als die Konsquenzen für dieses schändliche Tun immer unausweichlicher wurden, zog es der als sog. “Pantoffelpunk” bekanntgewordene T. aus R. vor, “in den Urlaub zu fahren”.

… oder doch nur ein Marketinggag?
In einer uns vorliegenden Rücktrittserklärung Abschiedsmail schreibt der Flüchtige: “Ab Sonntag Nachmittag gegen 14:00 bin ich auf der BAB Richtung französische Schweiz. Berge, Natur, Kuhglocken. Offline.” Im weiteren Text der Mail wurden sämtliche Passwörter und Benutzernamen, unter denen der PP in diesem Blog sein Unwesen trieb, übermittelt.

Über Perspektiven…
Der erst kürzlich direkt aus einer Demonstration heraus von ostdeutschen Bloggerbanden der sogenannten “OB2JR (Ostdeutsche Bewegung 2. Juni Relaunch)” entführte “Comandante en Jefe” von trueten.de (Leitspruch: “In meinem Blog bin ich der Diktator!”) hat bis auf weiteres die Betreuung dieses Blogs übernommen.

Zum Teil jedenfalls: “Ich werde zu gegebenem Zeitpunkt das Kommando über dieses Blog wieder an Pantoffeldingsda übergeben. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß er im Ferienlager erfolgreich an der Überwindung seiner Denkweise arbeitet. Außerdem schuldet mir der PP seit 2 Jahren einige Astras (lokales Bier in Hamburg). Ich bin eigentlich nicht gewillt, mir weiterhin Ausflüchte von ihm anzuhören, warum er die nicht raus rückt.” Der Comandante aber – deutlich milder – weiter: “Ich werde jedoch Gnade vor Recht walten lassen. An ein paar Bieren soll es wegen mir nicht scheitern, ich werde mich dabei jedoch mit meinen Compañeros von redblog, Gonorrea und Woschod beraten, die mir schon zum wiederholten Male nicht nur gute Berater sondern vor allem auch treue Kampfgefährten waren. Wir müssen allerdings auch auf die internationale Wirkung achten.”

… und Alternativen
Was aber, wenn sich der PP im ArbeitsFerienlager nicht bessert? Dazu nochmals der Comandante: “Ich gehe zu aller erst davon aus, daß PP sich in der Gegenwart seiner lieben Frau und der Pünkchen seiner Wurzeln besinnt. Sollte dies allerdings nicht der Fall sein, werde ich nicht zögern, dieses Blog zu schließen.” Die Betreuung eines weiteren Blogs kommt nach Auskunft des Comandante en Jefe nicht in Frage: “Ich bin selber urlaubsreif.”

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Staatsanwaltschaft Nämmbäsch ermittelt im Gartenzwergmillieu

17. Juli 2009, 09:54 Uhr von pantoffelpunk

Der Nürnberger Kunstprofessor Ottmar Hörl hat als Persiflage auf das Herrenmenschentum Gartenzwerge geschaffen, die den Hitlergruß darbieten – in der Tat eine Zwergenvariante, die ich mir schon immer gewünscht habe, leider habe ich es nur zu einem Gartenzwerg gebracht, der sich an unserer Haustür aufgehängt hat.

Aber während die NPD, die ‘freien’ Kameradschaften und die Autonomen Nationalisten munter jedes Wochenende durch die Straßen marschieren dürfen und in Berlin Friedrichshain Mordversuche bekennender Nationalsozialisten entpolitisiert und relativiert werden, greift die Nünberger Staatsanwaltschaft jetzt ein. Es reicht! “Kein fußbreit ordentlich geharkter Vorgarten den Faschisten!”

Wollt Ihr den totalen Krrieg gegen das Unkrraut?

Und so ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft Nürnberg in der rechtsextremen Gartenzwerg-Szene, um den braunen Schrebersumpf endgültig trocken zu legen. Experten warnen jedoch schon heute vor voreiligen Aktivitäten. Sehr wahrscheinlich hätte eine Klage keine Chance, weil die Szene von vom Staat bezahlten V-Zwerge durchsetzt ist.

Heil Deti!

Es soll sogar Agents Provocateurs geben.

Originalzwergenbild von hier

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Viele liebe Grüße an die Designerin der FourOne GmbH und SIT-Pay

16. Juli 2009, 14:18 Uhr von pantoffelpunk

Na, da wurde mir aber mal ein leckerer Fail Fall aus der Reihe ‘lustige Zufälle’ zugespielt. Es war einmal Ein-Mann-Pixelschubserbude ein $Grafiker, der hatte einen $Kunden, dem wir hier der Einfachheit halber den Fantasienamen paymato geben wollen. Dieser $Kunde war im Begriff, ein neues Produkt zu lancieren, mit dessen Hilfe kleinere Unternehmen, die vermehrt durch die schlechte Zahlungsmoral Ihrer vor allem Geschäftskunden in die Zahlungsunfähigkeit getrieben werden, Bonitätsauskünfte zu Ihren Kunden abrufen können.

Unser $Grafiker hat also den Auftrag bekommen, in Zusammenarbeit mit den beiden Geschäftsführern des $Kunden sowie einer $Vertriebsagentur namens FourOne ein Produktdesign zu erarbeiten: Einen Namen für das Produkt, einen Karton für die Zugangssoftware, einen Produktflyer, Texte, Slogans usw. – das volle Programm. Ein schöner Auftrag für unseren $Grafiker.

Nun kam es aber so, dass einer der Geschäftsführer sowie der Hauptteil der Entwickler den $Kunden unseres Ausnahme-$Grafikers kurz vor dem Launch des Produktes mit unbekanntem Ziel verließen. Es gingen ein paar Monate ins Land und unser $Grafiker bekam einen Tipp und stieß auf die Webseite sitpay-bonitaet.de (für später mal ist hier ein screenshot hinterlegt), auf der übrigens die oben genannte $Vertriebsagentur FourOne GmbH aus Celle im Impressum steht – witzig, oder?

An sich ist diese nicht eben wirklich professionell gestaltete Webseite ja nichts besonderes. Es sei denn, man kennt die Designs unseres sympatischen $Grafikers. Denn wenn man die beiden Karton-Designs vergleicht – ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und keine Missverständnisse provozieren, das alles ist nur ein großer großer Zufall, kein Plagiariusmus – aber da lassen sich doch bei genauestem Hinsehen ein paar Ähnlichkeiten feststellen, oder täusche ich mich?

Lustige und ganz zufällige Gemeinsamkeiten zwischen SIT-Pay Bonität-Karton und dem Entwurf unseres Werbers.

Mit großem Interesse hat unser $Grafiker dann auch den Produktflyer und die Präsentation von SIT-Pay Bonität heruntergeladen und hat – schlagt mich, wenn ich mich täusche aber ich muss ihm da zustimmen – wiederholt ganz klitzkleine Ähnlichkeiten feststellen können, zum Beispiel in dieser Tabelle, die zwar keine echte Schöpfungshöhe erreichen kann, aber … aber … naja.

Noch eine lustige und total zufällige Ähnlichkeit zwischen dem von FourOne in Auftrag gegebenen Design für SIT-Pay Bonität und dem unseres Helden

Und bei dieser Grafik aus der Präsentation, findet man in dem Plagiat Design von SIT-Pay Bonitaet sogar ein Signet, das (nicht eingetragenes zwar) Markenzeichen des $Kunden ist, für den unser außerordentlich gut aussehender $Grafiker seinerzeit gearbeitet hat. Welch ein Zufall.

Die dritte total zufällige Übereinstimmung zwischen SIT-Pay Bonitaet (Vertrieb: FourOne GmbH) und dem Design unseres Werbers.

Unserem $Grafiker wurde gesagt, dass eine von der $Vertriebsagentur FourOne beauftragte Designerin dieses Design für SIT-Pay Bonität entworfen hat und ich soll von unserem $Grafiker schön grüßen und ein fröhlich-saloppes “Zwei Doofe – ein Gedanke!” zurufen. Also echt, Zufälle gibt´s, die gibt´s gar nicht.

(Da er übrigens immer noch an das Gute im Menschen glaubt, hat er sich dieses Design natürlich seinerzeit nicht als Geschmacksmuster eintragen lassen, der Dussel.)

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vodafone – the truth!

15. Juli 2009, 09:44 Uhr von pantoffelpunk

Ansehen, genießen. Wahrheit tut weh, macht aber auch Spaß.

via boocompany

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Zwillinge VI

13. Juli 2009, 10:42 Uhr von pantoffelpunk

What a butthole!

Schön is was anderes.

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Appell Atomtod exportiert man nicht