pantoffelpunk präsentiert die Pubsburger Augenkiste
7. Mai 2009, 10:25 Uhr von pantoffelpunkPunks not Dead
7. Mai 2009, 08:33 Uhr von pantoffelpunkSo, wer hier zur Zeit auf neue Beiträge wartet, kann sich erstmal drei Stunden dieses hübsche Filmchen ansehen… punkrock faggots!
Never mind the bollocks…
Noch ein nachträglicher Abschied: Knorkator
6. Mai 2009, 00:18 Uhr von pantoffelpunkWo ich auch hinlese heute: Alles, was ich mag, scheint sich in Luft aufzulösen:
Knorkator haben mittlerweile angekündigt, dass sich die Band zum Ende des Jahres 2008 auflösen werde, da es die Bandmitglieder in unterschiedliche Teile der Welt verschlagen wird. Ob es also auch noch in mittelferner Zukunft mit Knorkator weitergehen wird – vielleicht in leicht veränderter Besetzung – steht heute noch in den Sternen. [Quelle]
Darum Knorkator zu Ehren heute noch zwo Videos: “Ich lass mich klonen” mit einem brillianten Songtext…
und natürlich der Knorkator-Burner: “Ich hasse Musik”. Bidde Kiste laut machen:
Auf Wiedersehen … bei Oliver Geißen oder Frequenz B (Bruharrharr!!!).
Ihr dürft mal wieder für SKOP voten
5. Mai 2009, 18:12 Uhr von pantoffelpunkMacht feddich. Dauert nur wenige Sekunden, ohne Anmeldung und alles. Hier entlang. Danke.
Und wenn sie gewinnen, lade ich Euch alle nach Sylt zum Konzert ein. Ihr müsst nur selbst schwarz fahren, selbst Eintritt und Getränke zahlen und selbst für eine Unterkunft sorgen.
Mann, Niki List!
5. Mai 2009, 14:38 Uhr von pantoffelpunkAls ich 1988 gerade 18-jährig mit meinen besten Freund Olli auszog, um das fürchten zu lernen lehren, haben wir uns mindestens zweimal wöchentlich mit 10g Haschisch in Gehirn Müller´s Büro angesehen und mit jedem mal habe ich mehr und lauter gelacht, herzzerreißender geweint und geschluchzt, noch größere Bauklötze gestaunt und noch erigierter für Barbara Rudnik geschwärmt als beim mal davor.
Und just gerade war ich auf der Internetseite von Müller´s Büro, um zu schauen, ob Herr List endlich den Jubiläums-Nachfolger “2 old 2 die” fertig gestellt hat, an dem er 2006 zu arbeiten begonnen hatte und auf den ich mich seit über drei Jahren freue. Mit der leisen Hoffnung, dass nur die Seite nicht aktualisiert wurde, habe ich bei wikipedia nachgeguckt und musste dort lesen, dass Niki List im letzten Monat, am 02. April 2009, nach einem Unfall gestorben ist.
Machen Sie es gut, Herr List. Müller´s Büro ist der beste Film aller Zeiten. Dabei bleibt es.
ePetition zeichnen! Sofort!
4. Mai 2009, 13:44 Uhr von pantoffelpunkVon Fransiska Heine gibt es eine offizielle Petition beim Bundestag gegen die Netzsperren. Hier ist allerdings logischerweise eine Anmeldung erforderlich. Diese Aktion läuft noch bis zum 16.06.2009, also kräftig mitmachen!
Text der Petition
Wir fordern, daß der Deutsche Bundestag die Änderung des Telemediengesetzes nach dem Gesetzentwurf des Bundeskabinetts vom 22.4.09 ablehnt. Wir halten das geplante Vorgehen, Internetseiten vom BKA indizieren & von den Providern sperren zu lassen, für undurchsichtig & unkontrollierbar, da die “Sperrlisten” weder einsehbar sind noch genau festgelegt ist, nach welchen Kriterien Webseiten auf die Liste gesetzt werden. Wir sehen darin eine Gefährdung des Grundrechtes auf Informationsfreiheit.
Begründung:Das vornehmliche Ziel – Kinder zu schützen und sowohl ihren Mißbrauch, als auch die Verbreitung von Kinderpornografie, zu verhindern stellen wir dabei absolut nicht in Frage – im Gegenteil, es ist in unser aller Interesse. Dass die im Vorhaben vorgesehenen Maßnahmen dafür denkbar ungeeignet sind, wurde an vielen Stellen offengelegt und von Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen mehrfach bestätigt. Eine Sperrung von Internetseiten hat so gut wie keinen nachweisbaren Einfluß auf die körperliche und seelische Unversehrtheit mißbrauchter Kinder.
Und schön weitersagen – spread the word!
via KRIZZI und alle anderen
Spitzelscheißdreck
2. Mai 2009, 00:10 Uhr von pantoffelpunkGerade habe ich diesen Kommentar aus der Spamschleife befreit, Winfried Sobottka, El Massimo Leader der United Armleuchter Anarchists, selbst- UND fremdernannter wahrer Messias der Anarchisten Deutschlands und Österreichs und Herausgeber einer wirklich sehr imposanten “schwarzen Liste”, ist heute, am 1. Mai, in absoluter Hochform. Er hat mich nicht nur enttarnt, sondern ich muss auch fürchten, sehr bald auf seiner einflussreichen Liste zu stehen:
Das dieser Blog von Staatsschutzspitzeln betrieben wird, steht nun fest. Ihr werdet Euch in absehbarer Zeit auf der selben Schwarzliste wiederfinden, auf der Christian Gerstl und Megahoschi schon sind
Ihr seid verkommener Sptzelscheißdreck, sonst nichts.
Wenn er jetzt einziges Mitglied der United Anarchists wäre, würde ich ihm ein Treffen anbieten und ihm in den Arsch treten, aber er führt ein wahrscheinlich weltweit im geheimen operierendes Netzwerk anarchistischer Killer an und darum werde ich lieber für eine Weile im Ausland untertauchen.
Schweinegrippe in Berlin!
28. April 2009, 10:43 Uhr von pantoffelpunkDas hätte gern ein paar Tage vorher kommen können, dann wär uns das Zensurgesetz vorerst erspart geblieben.
Etliche Fantastrilliarden Viren legen das Schweinesystem lahm, muharrharrharr, wenn Frau Meinhof das noch erleben dürfte.
Hier fährt einer Fahrrad
27. April 2009, 09:36 Uhr von pantoffelpunkUnglaublich.
Unglaublich!!!
pantoffelpunk in geheimer Mission
22. April 2009, 10:23 Uhr von pantoffelpunkIch muss kurz den Streik brechen, weil ich gerade aus dem in-mich-hinein-lachen nicht herauskomme: Gott, bin ich doof.
Also: Die örtliche Antifa von in der Nähe wo ich wohne führt ein sehr akribisches Who-is-Who der ansässigen Nazis, was auch schon mal in der Identifikation von Schlägertypen ganz hilfreich war. Und weil ich ja helfe, wo ich kann, habe ich mir in einem frühmorgendlichen Anflug von Politengagement gedacht, dass ich diese Datenbank unterstützen kann, wenn ich diesen ultrahässlichen Arier fotografiere, der mit seiner Glatze, einem Paar echter Schweinsaugen, Bomberjacke mit Reichskriegsfahnenaufnäher, Thorshammerkette vom Jahrmarkt, Consdaple-Sweater und Working-Class-Stahlkappen-Schuhen im Bus etwa drei Meter von mir entfernt versuchte, einen Gedanken zu denken.
Der Plan: Ich zücke mein Handei, tue so, als würde ich eine SMS an den nationalen Widerstand schreiben und mache so unauffällig wie möglich ein Foto seiner abstoßenden Hackfresse. Das mit der SMS hat nicht so funktioniert, weil ich das Telefon doch etwas höher – also eigentlich sehr hoch – halten musste. Da ich ihm aber unterstellte, dass ihn die Anwesenheit so vieler optischer Reize in Gestalt von mehr als 20 Menschen im Bus und den vorbeiziehenden Bäumen und Gebäuden so weit überfordere, dass er mich nicht wahrnehmen würde, habe ich also auf die Tarnung verzichtet, ihn schön eingezoomt und gewartet, dass er seine missgestaltete Visage in meine Richtung dreht, was er prompt nach wenigen Sekunden tat.
Da aber der pantoffelpunk ein pantoffel- und kein Streetpunk ist, hat der pantoffelpunk natürlich ein ultrakrassmodernes Handy, dass beim Fotografieren unterbelichteter Personen in unterbelichteten Räumen erst selbigen vermittels LED-Scheinwerfer in ein schönes weißes Licht taucht und dann beim Knipsen einen Blitz absondert, der Maulwürfe erblinden lässt und außerdem das Geräusch einer uralten Klick-Klack-Kamera macht, was mir aber alles erst wieder einfiel, als ich Mr. Brainless schon in Farbe – und wundervoll ausgeleuchtet – auf meinem Display bappen hatte.
Morgen fahr ich wieder Bus und bin schon gespannt, was passiert, wenn er dann wieder sehen kann.
Spreeblick streikt und ich streike mit
22. April 2009, 08:49 Uhr von pantoffelpunkNa gut, da die .htaccess-Weiterleitung, die ich eigentlich ganz smart fand, den pantoffelpunkfeed mit Kommentaren auf der Spreeblickstreikseite geflutet hat, jetzt also doch einen kurzen Artikel dazu und da ich – wie dazu aufgerufen – streike (und weil mit dem ersten Satz alles gesagt ist), habe ich Spreeblicks Text einfach gecopyandpastet:
“Am heutigen Tag, dem 22. April 2009, will das Bundeskabinett ein Gesetz zur Sperrung von Websites beschließen, die Kinderpornografie darstellen oder anbieten. Wir unterstützen die Bundesregierung in ihrem Bestreben, dem Missbrauch von Menschen und speziell Kindern ein Ende zu bereiten, bezweifeln jedoch auf Grundlage vieler Expertenmeinungen, dass dieses Bestreben der wahre Grund für die angekündigten Sperrungen ist. (weiter bei Spreeblick)”
Alles Fotzen außer Mutti.