Pimmelzwerg
22. November 2007, 00:41 Uhr von pantoffelpunkEigentlich schaffe ich es ja ganz gut, mich aus der Trivialkacke der blogosphäre rauszuhalten. Wer da was mit wem hat oder wen nicht mag, interessiert mich ja mal grad gar nicht. Es gelingt mir ebenfalls, den Selbstbeweihräucherungen des Don zu entgehen, indem ich ihn schlicht nicht lese. Heute muss ich mich da aber doch mal äußern:
Räusper. Test, Test! O.K. Also, das einzige, was ich in Klein Blogdorf lächerlicher finde, als den vollkommen überbewerteten Don Alphonso und seine Eigenart, nur die schleimigsten Speichellecker-Kommentare durch die Moderationsschleife gehen zu lassen, ist die Bastion schleimigster Speichellecker, die offensichtlich nur darauf warten, als erster eine schleimige Speichellecker-Lobhudelei auf die nichtssagenden und vollkommen nutzlosen Tiraden des Blogwarts in die Kommentare schmieren zu dürfen. Dabei äußern sie auch schon mal die Hoffnung, dass ihr Herr und Gebieter den Kommentar über ihnen stehen lässt, obwohl dieser ja grenzüberschreitend – weil im Ansatz kritisch – interpretierbar ist. Gut, soll er machen, der Don Alphonso, ist ja sein Schlafzimmer, da darf er sich ja befriedigen, wie er das gerne möchte. Da darf er sich auch ein screenshot mit seinem PenisRank an die Wand hängen und sich darauf die Fleischpeitsche polieren, interessiert mich – normal – nicht die Bohne. Wenn er aber das Schlafzimmerfenster offen lässt und Passanten an seiner Masturbation teilhaben lässt, sollte er aufpassen, dass er nicht beim Höhepunkt die falschen bürgerlichen Namen brüllt, weil das ist nämlich schlicht nicht die feine bayerische Art, zumal wenn er die Genannten in seine abartigen Phantasien einbaut.
Don Alphonso lässt einigen Spielraum, sein Verhalten als pathologisch zu klassifizieren und neben Narzissmus hat der ICD sicher noch ein paar andere lustige Krankheitsbilder parat, aber den Spass will ich mir jetzt verkneifen – dennoch seid Ihr gebeten, diesen Artikel des Don (Hallo Don, den Pingback hat DEINE Software generiert!) sowie im Nachgang diesen von Dieter Petereit zu lesen und mir dann eine Frage zu beantworten: Was soll der Scheiß?