Googles Browser Chrome

3. September 2008, 12:28 Uhr von pantoffelpunk

Ich werde nicht sondern meinen gepimpten Firefox weiter nutzen, habe aber schon ein eMail an Deutschland geschickt und darin zugesichert, dass sie meine Daten trotzdem gern haben können. Ich maile ihnen einfach jede Woche am Freitag Nacht per Scheduler einen Spiegel meiner Festplatte.

flattr this!

5 ma was gesacht

  1. Da geht aber noch mehr.

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  2. Ich finde den Ansatz schon sehr löblich! Weiter so. Guter Weltenbürger! Staatsbürger? Netzbürger? Auf alle Fälle: voran!

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  3. Also wer Google-Desktop oder ähnliches auf seinem Rechner hat, der braucht sich doch über einen Scheduler oder so etwas keine gedanken mehr zu machen….

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  4. Schäuble leitet ne Datenschutzkonferenz,
    gugel vertreibt nen Browser,
    und das halbe Netz jubelt wie die Perser.

    *kopfkratz*

    Glück auf!

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  5. Bwahaha, ja… der war geil =D

    Google haben aber ne bessere Datenklaustrategie: statt dem beängstigend klingenden “Bundestrojaner”, schicken sie den schicken, schlanken, schnellen, bei einer Eingabe von “:%” in die Addresszeile abstürzenden Wundertrojaner ins Rennen, mit einer für den Durchschnittsuser völlig neuartigen HTML-Parsing-Engine (auch wenn sie in Wirklichkeit ein “Traditionsprodukt” ist)… Kann man nur sagen, Respekt für die Strategie, aber ich könnte Kotzen wenn ich ihr Ziel bedenke.

    Auch cool, wie sie es hinkriegen, dass Sicherheitsexperten davon sprechen, der Browser sei positiverweise Open Source, obwohl dies nur die Parsing-Engine ist. Naja aber zu dessen Verteidigung muss man sagen dass das Interview, dem ich diese Ansicht entnommen habe, wohl vor dem Release stattgefunden haben muss.

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Sach ma was...

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Datum: Mittwoch, 3. September 2008 um 12:28
Kategorie: zermatschtes
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